Tricksen, Schnüffeln und Denunzieren

Die Süddeutsche Zeitung möchte gern vermeintliche Skandale aufdecken – und geriet in den letzten Monaten mit durchaus fragwürdigen Methoden immer öfter in die Kritik. Nun erschüttert ein Skandal das Innerste des Blattes. Um einen „Maulwurf“ zu finden, durchforstete die SZ-Leitung E-Mails und Telefone ihrer Redakteure.

VON Josef Kraus | 4. Februar 2024
Haushaltsfinanzierungsgesetz

Auf der verzweifelten Suche nach noch mehr Geld für Energiewende, Nichtstuer und Nichtstuerinnen sowie illegale Migration zocken SPD, Grüne und FPD die Landwirtschaft ab. Damit dürften weitere Demonstrationen programmiert sein. Die Steuererhöhung müsse vom Tisch, fordert auch der Bauernverband.

VON Holger Douglas | 4. Februar 2024
„ForuM-Studie"

Die evangelische Kirche hatte sich bisher als diejenige gefeiert, die weniger Missbrauchsdreck am Stecken habe als die katholische Kirche. Die Ergebnisse einer Studie sind niederschmetternd: Mindestens 2225 Kinder und Jugendliche waren betroffen. Sexueller Missbrauch ist nicht nur in einer Kirche mit Zölibat ein Problem.

VON Achijah Zorn | 3. Februar 2024
Teil 1: Die Grenzen des Westens

Nach seiner Überdehnung droht dem Westen die Selbstauflösung. Unsere Selbstbehauptung erfordert vor allem Selbstbegrenzung. Ein Beitrag von Heinz Theisen in drei Teilen. Hier in Teil 1 geht es um die Grenzen des Westens.

VON Gastautor | 3. Februar 2024
ARD-Magazin spinnt Wannsee 2.0 weiter

„Kontraste“ spinnt den Deportationsplot weiter, obwohl Correctiv selbst zurückgerudert ist. Der „Geheimplan“ wollte demnach auch politische Gegner ausweisen. Das ARD-Magazin beruft sich dabei auf einen Aktionskünstler, dessen Verstrickungen und Methoden fragwürdig sind.

VON Marco Gallina | 3. Februar 2024
Perverser Stolz der Folterer

Philosophen haben schon immer darüber nachgedacht, was die grausame Seite des Menschen weckt, was der Auslöser ist, der aus eigentlich zivilisierten Individuen grausame Henker macht. Ein Versuch der Erklärung des barbarischen Furors der Hamas.

VON Laszlo Trankovits | 3. Februar 2024
ZWEI JAHRE ABNUTZUNGSKRIEG IN DER UKRAINE

Zwei Jahre nach Beginn der russischen Invasion steckt die Ukraine in einem mühseligen Stellungskrieg, der von niemandem zu gewinnen ist und dennoch nicht endet. Kiew kann keine größeren Geländegewinne erzielen. Die Ukrainer haben aber erkannt, dass der Feind auf eigenem Territorium weitaus verwundbarer ist als gedacht.

VON Wojciech Osiński | 3. Februar 2024