Chris Elston und Lois McLatchie Miller weisen mit Schildern darauf hin, dass "kein Kind im falschen Körper geboren" sei. Als sie von einem feindseligen Mob bedrängt werden, rufen sie die Polizei – und werden verhaftet.
Das politische und geschäftliche Bündnis zwischen Donald Trump und Elon Musk ist spektakulär zerbrochen. Mit seiner öffentlichen Drohung gegen Trump eskaliert Musk den Konflikt – es geht um Milliarden, Macht und das politische Überleben.
Der deutsche Einzelhandel schlägt Alarm: Täglich werden rund 100.000 Ladendiebstähle verübt, der jährliche Schaden liegt bei über vier Milliarden Euro. Organisierte Täterbanden setzen zunehmend Minderjährige ein, während der Ruf nach härteren Strafen und besserem Schutz bislang ungehört verhallt.
Union und SPD wollen den Familiennachzug für einen Teil der Einwanderer für zwei Jahre einstellen. Das heißt: Die Union will das – die Sozialdemokraten ziehen nur widerwillig mit. Die Einwanderung bleibt die Sollbruchstelle in der noch jungen Koalition.
Ein demütiger Merz lauscht im Weißen Haus Trumps Monolog und deutsche Medien feiern es schon als Erfolg, dass es nicht zum Eklat gekommen ist. Während Trump längst seine Agenda verfolgt, bleibt Deutschland im transatlantischen Schattenspiel Statist ohne Einfluss. Von Fabian Kramer
Der Liverpooler Pride und die geplante große Pride-Parade fallen aus: Den Veranstalter LCR Pride Foundation plagen Geldsorgen – bezeichnenderweise, nachdem die Stiftung sich von ihrem größten Sponsor getrennt hatte. Weil der in Zukunft nur noch biologische Frauen auf Damentoiletten dulden will.
Über den Hitzeschutzaktionstag lässt sich trefflich lästern. Doch hinter den Ideen verbirgt sich ein Geist, der gefährlich ist – und der nach der Pandemie immer noch umherwandert.
Die Dauerkrise im deutschen Einzelhandel setzt sich fort. Vornehmlich die deutsche Modebranche wird von einem hartnäckigen Insolvenzbeben erschüttert. Der Schuhhändler Görtz ist pleite und auch der Damenausstatter Gerry Weber muss kapitulieren.
Deutliche Warnung der deutschen, britischen und französischen Nachrichtendienste: Die islamistische Hetze gegen europäische Länder steigt enorm, allein von der Terror-Miliz IS wurden in den vergangenen drei Monaten elf Millionen dschihadistische Postings verschickt – also 120.000 pro Tag.
Nichts falsch zu machen ist oft das Beste, was man über solche Treffen wie Merz bei Trump sagen kann. Wer wie ARD-Leute nicht weiß, dass You nicht Du ist, hat wohl auch sonst von den USA wenig Ahnung.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Komplette und offene Eskalation im Konflikt zwischen X-Milliardär Elon Musk und US-Präsident Donald Trump: Der Ex-Berater des Präsidenten behauptet auf X, dass Trumps Name in den berühmt-berüchtigten Epstein-Files genannt wird – also in einem Geheimdossier, das den sexuellen Missbrauch unmündiger Mädchen durch VIPs belegen soll.
Die Ukraine profitiert bei ihren Operationen nicht nur von den Informationsflüssen westlicher Geheimdienste, sondern wird auch von westlichen Ländern bei ihrem Tiefschlagprogramm unterstützt – unter anderem von Deutschland. Russland will auf die jüngsten Drohnenangriffe auf russische Militärstützpunkte reagieren.
Beim Antrittsbesuch in Washington gerät Friedrich Merz zum Statisten auf der Weltbühne. Während Donald Trump den Ton setzt und über China, Russland und Ukraine, Migration und Macht spricht, bleibt dem deutschen Kanzler nur höfliches Nicken und das Geschenk einer Geburtsurkunde als letzter Rest symbolischer Bedeutung.
Dänemark beschließt als erstes EU-Land die Rente mit 70. Während Berlin noch schönrechnet, was nicht zu retten ist, zeigt sich längst: Die alten Versprechen von „Rente durch Migration“ sind längst geplatzt, die Alten sollen länger schaffen - und zahlen. Auch in Deutschland.
Union und SPD haben ein “Investitionsprogramm” in den Bundestag eingebracht. Es besteht aus einem tatsächlich wirkenden Vorschlag und aus der Wiederbelebung einer neuen Idee. Ein Vorschlag könnte auch etwas bewirken, kommt aber frühestens 2028.
In Brasilien hat es den Komiker Leo Lins erwischt: Für Witze im Rahmen einer Bühnenshow soll er für über acht Jahre hinter Gitter, hinzu kommen hohe Strafzahlungen. Derweil flattert einem deutschen YouTuber ein Strafbefehl über 16.000 Euro ins Haus – für von der Staatsanwaltschaft frei erfundenen Naziparolen.
Außenminister Wadephul hält am umstrittenen Afghanistan-Aufnahmeprogramm fest – mit Verweis auf angeblich „rechtlich verbindliche“ Zusagen. Damit ignoriert er nicht nur den Koalitionsvertrag, sondern knickt offensichtlich auch offen vor der NGO-Asyllobby ein.
In Berlin lässt sich ein Richter von „NGOs“ missbrauchen und wird damit selbst zum grünen No-Borders-Aktivisten. Andere Richter kritisieren aus der entgegengesetzten Richtung: Selbst zurückgewiesene Asylklagen führten meist nicht zu Abschiebungen, sagen sie. Der Staat präsentiert sich als ohnmächtig.
30 Tage Kanzler Merz – was hat sich verändert? Roger Köppel und Roland Tichy ziehen Bilanz: Hat Merz überhaupt einen Plan – oder zählt nur das Amt? Für Tichy ist klar: „Merz übernimmt, aber regiert nicht. Er verwaltet das Erbe Merkels – inklusive Brandmauer, Schulden und Scheuklappen.“































