Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
+++ Trumps „Traumpartner“ Musk wird zum Feind: „Es ist an der Zeit, die wirklich große Bombe zu werfen!“ +++ Merz im Weißen Haus: Trump redet – und der Kanzler hört zu +++ NRW meldet dramatischen Anstieg von Messergewalt +++ Länger arbeiten in Dänemark: Rente mit 70 kommt +++ Köppel & Tichy: Hat Merz überhaupt einen Plan? +++ TE Energiewendewetterbericht +++
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Trump ist – mit Verlaub – zu erratisch, zu sprunghaft, zu unkonzentriert. Wer hauptsächlich mit Selbstdarstellung beschäftigt ist, fokussiert sich nicht auf die eigentlichen Themen. Schade eigentlich, denn mit einem anderen Charakter wäre ein republikanischer Präsident keine schlechte Wahl in diesen Zeiten.
Da braut sich etwas zusammen, was nur allen linken Kräften Freude bereiten wird, Konservative mal wieder im Streit! Wer wird der lachende Dritte sein?
Könnte auch das Intro-Drehbuch zu einer Seifenoper-Serie sein. Oder noch besser, eine Westernszene a la Charles Bronson: „Elon, diese Stadt ist nicht groß genug für uns beide. Bringen wir’s hinter uns. Ich warte draußen auf dich.“
> Trumps „Traumpartner“ Musk wird zum Feind: „Es ist an der Zeit, die wirklich große Bombe zu werfen!“
Auch wenn verbale Absichten Trumps in einigen Aspekten positiv sein mögen (seltener, wenn man gerade kein Ami ist), die praktische Umsetzung ist sprunghaft und zu oft widersprüchlich. Pepe Escobar neulich im Interview: https://uncutnews.ch/pepe-escobar-stehen-wir-kurz-vor-dem-dritten-weltkrieg-ein-einziger-fehler-koennte-globales-chaos-ausloesen/
> „… Trump versteht keine Strategie, und schlimmer noch, Trump liest nicht. Wenn man nicht liest, kann man nicht verstehen, was los ist. …“
Bei Trump hatte ich schon immer das Gefühl das dieser die Sparsamkeit und die Vermeidung des Staatsbankrotts nicht ernst nimmt. Er hatte schon früher die FED wegen angeblich zu hoher Zinsen kritisiert. Elon Musk hatte bei der Amtseinführung von Trump angekündigt, dass ab jetzt täglich 4 Mrd. Dollar eingespart werden müssen um genau das in vier Jahren zu vermeiden. Milei in Argentinien hat doch gezeigt, wie es geht.