Wirtschaftlich hat das Coronavirus lebenswichtige Branchen wie den Tourismus stillgelegt und die Arbeitslosen-Zahlen vervielfacht, aber Israel ist in der glücklichen Lage wenig Alt-Industrie, dagegen viel und begehrte Technologien für die digitale Welt von Morgen zu besitzen. Letztere boomt trotz oder sogar wegen Corona.
Die Website "Skigebiete-Test" berichtet zwar über die angebliche Schließung einiger Österreichischer Skigebiete, schweigt sich aber zu Bayern aus. Ebenso wie der "Münchner Merkur", der nur in die Alpenrepublik blickt.
Trump hat genug Impstoff besorgt, Merkel und von der Leyen nicht. Und wieder einmal beweist die EU, sie kann es nicht.
Wenn durch geschicktes Weglassen eine Abwehrreaktion zu einer Attacke umgedeutet wird, offenbaren deutsche Medien ihr verqueres antiisraelisches Denken.
Gabriel Felbermayr, Präsident des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel, hält die expansive Fiskalpolitik zum Ausgleich der Lockdown-Folgen für richtig, mahnt aber gleichzeitig „Abbaupfade“ der Kredite an. Zudem fordert er eine Berücksichtigung des demografischen Wandels bei der Gestaltung der Steuer- und Rentenpolitik.
Der Ruf des Muezzins ist eine Nötigung schon deswegen, weil man sich ihm nicht entziehen kann. Bedenklicher als der Ruf selbst sind die Forderungen jener Leute, die ihn zur Normalität machen wollen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel setzt auf Härte, ohne groß Erfolge vorweisen zu können. Ihr Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (beide CDU) schwört Helfer und Bürger für den Einsatz an der Impffront ein.
Dreimal hatten sich die Bahnen von Jupiter und Saturn gekreuzt. Für die weisen Sterndeuter aus dem Morgenland eine eindeutige Botschaft: Die Geburt eines königlichen Retters und der Beginn eines goldenen Zeitalters standen kurz bevor!
Karl Lauterbach fordert, die massive Einschränkung von Freiheitsrechten nach der Corona-Pandemie zum Dauerzustand zu machen, um den Klimawandel zu bekämpfen. Zu dem Zweck könnte so gut wie alles verboten werden, was irgendwie als "klimaschädlich" gilt.
Der lahme Beginn der Impfung macht die Deutschen nicht etwa unzufrieden mit dem Gesundheitsminister. Im Gegenteil: Die Mehrheit wünscht ihm künftig „möglichst große Wirkung“.
Die FAZ hat wieder einen rausgehauen, diesmal zu Weihnachten. Das kam bei der Leserschaft gar nicht gut an. Eine kleine Zusammenstellung der Reaktionen aus dem Netz.
Kaum als Bundesfamilienministerin 2005 für die CDU im Amt, richtete sie in ihrem Ministerium ein eigenes Referat „Gender Mainstreaming und Antidiskriminierung“ ein. Ihre Begründung: "Mit Gender Mainstreaming hinken wir der internationalen Entwicklung hinterher.“ Ein Leser rief uns das in Erinnerung.
Es gibt wenige Jahre, die so deutlich gemacht haben, vor welchen riesigen Herausforderungen unser Land, unsere Demokratie und unsere Gesellschaft stehen, wie dieses Jahr 2020.
Gunther Schnabl gehört laut „FAZ“-Ranking zu den einflussreichsten Ökonomen Deutschlands. An der seit Jahren betriebenen ultralockeren Geldpolitik kritisiert er vor allem die Verteilungswirkung. Sie werde von den Linken absichtlich toleriert, um eine neue Umverteilungsagenda zu schaffen
In Spanien muss über die Aufgabe der spanischen Exklaven Ceuta und Melilla und auch über die Zurückführung von Gibraltar offen nachgedacht werden.
Weihnachtsfernsehen mit Helene Fischer und Frank-Walter Steinmeier. Schöner kann es nicht mehr werden. Oma Edith (101) wurde geimpft – na denn: Prost!
Birk Meinhardt, Schriftsteller und früherer Autor der „Süddeutschen“, schreibt über seinen Ausstieg aus dem Haltungsbetrieb, und fragt: Woher kommt diese Unversöhnlichkeit in der Gesellschaft?
Thilo Sarrazin, wie sind Sie so geworden, wie Sie sind? Beim TE-Gespräch treffen diesmal Air Türkis (18) und Thilo Sarrazin (75) aufeinander. Ein Gespräch zwischen zwei Generationen und über gesellschaftliche Brüche hinweg.
Ideologisierung zwischenmenschlicher Beziehungen / Bindungslosigkeit ist Folge anerzogener Verantwortungslosigkeit - speziell im Verhältnis der Geschlechter / Neomarxistische Kulturrevolution stoppen und umkehren.
Die CDU gibt sich gerne weltoffen und tolerant. Doch das nach bisherigem Kenntnisstand in Großbritannien mutierte Virus bringt eine heimliche Sehnsucht an die Oberfläche: Grenzkontrollen müssen her. Schnell und sicher.

























