In Stuttgart und anderswo nehmen junge Randalierer diejenigen beim Wort, die 1968 "unter dem Pflaster den Strand" versprachen. Grenzenloser Hedonismus und neues Barbarentum reichen sich die Hand. Doch sie finden nicht den Strand, sondern wecken ein begrabenes Monster auf.
„Solidarität“ wird zum Synonym für kurzfristige Wohltaten auf Pump. Mittelfristig stellt dies nachhaltig die Glaub- und Kreditwürdigkeit der EU-Staaten und unserer Währung in Frage.
Der Staat soll ausgefallene Abfeiern übernehmen und Studenten mit niedrigem Kontostand werden auch bedacht. Längst geht es bei den Soforthilfemaßnahmen nicht mehr nur um die Rettung von Betrieben und Existenzen.
Einer der berüchtigtesten Kriminellen des späten 20. Jahrhunderts, der deutschstämmige Kolumbianer Carlos Lehder Rivas ist in Deutschland angekommen, um hier seinen Lebensabend zu verbringen. Eine kleine Geschichte seiner Verbrechen.
Die „Corona-Krise“ hat immer weniger mit Corona zu tun. Sie ist Teil eines Krisenkomplexes, der blind auf einen Systemwechsel zusteuert.
Der Schriftsteller Jörg Bernig wurde im Mai als neuer Kulturamtsleiter von Radebeul gewählt. Nach einer linken Medien- und Aktivisten-Kampagne machte der Stadtrat die Wahl rückgängig. Gegenüber TE spricht der Autor zum ersten Mal ausführlich über die Angriffe der „Anbräuner“ – und seine Pläne.
Deutschland wacht nach einem Wochenende der Gewalt in Stuttgart mit einem Kater auf? Nein, die deutschen Medien-Chronisten der kriminellen Randale und Plünderungen in der Stuttgarter Innenstadt zumindest haben keinen.
Brutale Krawalle in Stuttgart haben zu einer Bereicherung unserer Begrifflichkeit geführt. Sprachschöpfer haben Hervorragendes geleistet, Medien die neuen Sprachregelungen sofort übernommen.
Bundesinnenminister Horst Seehofer hat angekündigt, Anzeige gegen die Kolumnistin der Berliner Tageszeitung taz zu erstatten.
Weitere 150 Millionen Euro, insgesamt nun 374 Millionen hat Lars Windhorst auf verwirrenden Wegen in den Hauptstadtclub Hertha BSC Berlin gesteckt. Der soll nun zu den ganz Großen aufschließen, macht sich aber zugleich auch abhängig vom Willen eines Einzigen.
„Coronomics“ von Daniel Stelter ist ein Bestseller. Inhaltlich wird der Zustand der Wirtschaft vor und nach der Pandemie analysiert. Die Lösungsansätze sind jedoch so, wie Berlin es sich geschrieben wünscht. Also Applaus für das kluge Wirken ohne Beachtung der Nebenwirkungen.
Die neuesten Entwicklungen um die Ausschreitungen der BLM-Bewegung bringen auch den ruhigen Douglas Murray offenbar aus der Fassung.
Die Deutschen sahen sich einem Arbeitsmarkt gegenüber, der ausreichende Mengen an Arbeit, aber kaum noch anspruchsvolle bereithält. Die scharfe Linksdrift der Gesellschaft ist die logische Folge davon. Leser Thomas Hellerberger kommentiert Alexander Horns Beitrag „Nach Corona könnte das Wohlstandskoma kommen“.
Man könnte sagen: Wie bestellt, so geliefert. Aber so ein Sprichwort drückt natürlich nur unzureichend aus, für was die neuerlichen Ausschreitungen in einer deutschen Großstadt verantwortlich ist.
UN solidarisiert sich mit Antifa. Wow. – Die Antifa-Terrorbanden und der IS ähneln sich: Beide kämpfen gegen die Freiheit und gegen die Demokratie. Wenn nicht bald ein Wunder geschieht, dann erleben wir heute den Beginn eines neuen Mittelalters.
Zu brutalen Angriffen auf die Polizei und Plünderungen kam es in der vergangenen Nacht in Stuttgart. Mehrere Zeugen und Hinweise deuten auf eine Verwicklung der Antifa hin, einer gewaltbereiten Organisation, deren Verbot vom Deutschen Bundestag am Freitag abgelehnt worden war.
Wer das kulturelle Vermächtnis von allem reinigen will, was moralisch „unrein“ ist, hinterlässt eine sterile, verarmte Stadtlandschaft. Aber womöglich geht es auch um etwas weiter reichendes.
In Merkelburg-Vorpommern geht es um Intelligenz und die Frau, Frank Walter übt fleißig Anti-Rassismus, und die SPD steckt wohl im falschen (Partei-)Körper ...
Die Corona-Pandemie erschüttert eine bereits geschwächte europäische Wirtschaft. Der wirtschaftspolitische Versuch, die Wirtschaft zu stabilisieren, führt seit Jahrzehnten dazu, dass die Fähigkeit der Unternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit durch neue Technologien zu steigern, geschwächt bleibt.
Die ganze Lebenswirklichkeit ist voller Diskriminierung. Mal klein subtil – mal heftig deftig. Wer eine Welt ohne Diskriminierung möchte, der will keine realexistierenden Menschen. Welche kleinen Schritte können diese realexistierende Welt spürbar verbessern?