Die CDU fällt und fällt. Sie hat wieder zwei Prozentpunkte eingebüßt. Und was tut die Partei, während die Alarmglocken läuten? Sie erklärt uns, dass die Kritik am Impfmanagement "keinesfalls" berechtigt sei und Helge Braun macht weiter Panik mit Mutanten.
Es fehlt nur noch die Aufhebung der Fünfprozentklausel und der Kreis zum ersten Bundestag 1949 mit elf Parteien ist geschlossen.
In den Augen der Öffentlichkeit liegt die politische Hauptverantwortung für den Mangel an Corona-Impfstoffen bei Gesundheitsminister Jens Spahn und EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen.
Thomas de Maizière wollte seinerzeit als Innenminister die Bevölkerung mit bestimmten Informationen „nicht verunsichern”. Angela Merkel, Jens Spahn, Markus Söder und so weiter wollen der Bevölkerung mit einseitigen Informationen Angst machen.
Der erzeugenden Kunststoffindustrie gehen die Rohstoffe aus, berichtet ein Brancheninsider und warnt: Innerhalb von vier bis acht Wochen könnte die Kunststoffproduktion ganz zum Erliegen kommen. Von Elias Huber
Merkel macht ihre Schnapsidee von der „Osterruhe“ rückgängig, die Nerven liegen blank. Der Reiseweltmeister sitzt derweil auf Malle in der Sonne oder fährt nach Serbien zum Gratis-Impfen.
Frankreichs Bauern protestieren noch deutlich rabiater als ihre Kollegen in Deutschland. Sie fordern faire Preise und kritisieren die künftige gemeinsame europäische Agrarpolitik GAP. Auch in Deutschland gehen die Proteste weiter.
Wer immer noch meint, wir seien eine säkulare Gesellschaft geworden, irrt. Der Staat ist dabei, Gottes Stelle einzunehmen.
In Berlin brennen in der Nacht dutzende Autos, Polizisten werden mit Pflastersteinen angegriffen. Die radikale Linke koordiniert ihre "Vergeltung".
Die Spitzenkandidatin der Berliner Grünen Bettina Jarasch hat es doch tatsächlich gewagt zu sagen, dass sie als Kind Indianerhäuptling werden wollte. Mit einer öffentlichen Entschuldigung an indigene Völker kam sie gerade noch so davon. Die Stelle in der Videoaufzeichnung wurde nun zensiert.
Die britische Regierung plant eine „drastische Verschärfung des Asylrechts“. Großbritannien macht nun ernst mit einem der Gründe für den Brexit.
Am 25. März 2021 bürdeten die Bundestagsabgeordneten in nur 30 Minuten den Bürgern des Landes still und leise eine neue Steuerlast von 750 Milliarden Euro auf. Von Rainer Bieling
Während sich die Krise an der US-Südgrenze immer weiter zuspitzt, fragen ausgewählte Journalisten Joe Biden zum schönen Wetter. Und selbst da kann er nur mit größter Not eine Blamage umgehen. Die Veranstaltung ist der ältesten Demokratie der Erde unwürdig.
Ein Berliner Immobilienunternehmen verkaufte 20 Millionen Masken an Jens Spahns Ministerium. Mit dabei: ein bestens vernetzter CDU-Politiker.
Mit Angela Merkel geht nicht nur eine Kanzlerin. Es geht das mit ihr entstandene System. Es folgt, dass die Auswirkungen ihres Sturzes noch weiter gehen und den politischen und medialen Unterbau des sie stützenden und von ihr abhängigen Herrschaftssystems einer entkernten Demokratie mit sich reißen.
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki ist erschüttert über die Ignoranz der Regierenden gegenüber der Verfassung. Und entsetzt über deren Unfähigkeit. Deswegen und nicht wegen des Virus sei Deutschland im Lockdown.
Um Lockerungen bemühen sich die Regierenden gegenwärtig allein auf dem Gebiet der Massentierhaltung. In unserem Land soll niemand Tiere quälen, sondern sie artgerecht halten. Bei Menschen verhält es sich anders.
Cora Stephan hat ein neues Buch geschrieben: „Lob des Normalen. Vom Glück des Bewährten“. Ein Gespräch über die Tendenz, dass Minderheiten der Mehrheit vorschreiben wollen, was sie zu denken und zu sagen hat – und die Gegenbewegung der normalen Leute.
Mit der geplanten „Bundesstiftung Gleichstellung“ würde der Bundestag eine Kompetenz aus den Händen geben – an eine linksgrüne Vorfeldorganisation. Der Stiftungsauftrag „Gleichstellung“ entspricht nicht dem Verfassungsauftrag „Gleichberechtigung“. Von Sylvia Pantel, MdB
Viktor Orbán kündigt an, am Aufbau einer neuen, einheitlichen konservativen Fraktion im EP arbeiten zu wollen. Die Chancen dafür sind da, auch wenn der Weg schwierig wird.



































