Hunderttausende afrikanische Migranten haben sich auf den Weg gemacht. Aber sie wandern nicht ins unsichere Libyen, um dort ihr Heil zu suchen, sie wollen zu den libyschen Schleppern, die sie wiederum in ihren maroden Schlauchbooten zu den Schiffen der NGOs bringen, die sie in die EU befördern.
Einige Dozenten der Universität sind zu der Erkenntnis gelangt, dass ihre Fakultät sich zu sehr auf »weiße europäische Musik aus der Zeit der Sklaverei« konzentriert, also zum Beispiel auf Klassiker wie Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven.
Um nicht „unnötig zu verletzen“, wurde in einer niederländischen Adaptation der danteschen „Hölle“ der Verweis auf den Propheten Mohammed gestrichen. Die französische Tageszeitung „Le Figaro“ macht sich Sorgen über den Triumph der Politischen Korrektheit, die ausschließlich das abendländische Erbe im Visier habe.
Die Brigitte bringt ihren Leserinnen eine neue Studie nahe, die zeigen will, dass Maskenverweigerer überdurchschnittlich oft Psychopathen seien. Damit solle nicht gesagt werden, dass alle Corona-Leugner schlechte Menschen sind - aber eigentlich doch. "Von Maskenverweigerern lieber Abstand halten.“
Verantwortung zu übernehmen und Konsequenzen daraus zu ziehen, scheint heute in der Berliner Politik nicht mehr notwendig: Rücktritte erfolgen mehr oder weniger aus parteipolitischem Kalkül oder werden von der Kanzlerin betrieben. Welche und wie viele Fehler dürfen Politiker heute machen?
Die Gender-Ideologie möchte die Besonderheiten von Mann und Frau aufheben, forciert ein neues Zeitalter, in dem es weder männlich noch weiblich gibt. Doch in einer Welt, wo alles von Menschen gemacht ist, gibt es nichts Menschliches mehr.
Armin Laschet gibt das o.k. für einen zwei-, dreiwöchigen Lockdown nach Merkels Gusto. Dafür scheint nach Tobias Hans nun auch Merkels Getreuer Daniel Günther den ganz harten Lockdown kritisch zu sehen.
Es gibt schon lange nichts mehr, was plausibel für einen Lockdown spricht. Das Corona-"Armageddon" ist ein ewigwährendes Szenario. Merkel dürfte trotzdem gewinnen - denn längst geht es nicht mehr um Corona oder Gesundheit, es ist eine politische Pokerrunde geworden. Am Ende aber gewinnt immer die Bank.
Der Sohn des Altkanzlers wirft dem Staat beim Kauf von Schutzmasken Vertragsbruch vor. Das Landgericht Bonn gab jetzt einen Wink. Für den Minister könnte die Affäre peinlich werden.
Weil der niedersächsische Ministerpräsident nicht auf ein Schreiben reagierte, forderten "Querdenker-511" mit überaus drastischen Worten auf dem Mediendienst Telegram auf, eine Demonstration vor dessen Privathaus abzuhalten. Die Polizei schützt das Haus und hat die Gegend abgeriegelt.
Die Osterspaziergänge war einmal ein Freiheitsritual, bei dem die Menschen sich nicht durch die Erfahrung von Not und schwersten Krankheiten davon abhalten ließen, den Sieg des Frühlings über den Winter ausgelassen zu feiern.
Die Organisatoren der Stuttgarter Demo befürchteten, dass eingeschleuste Unruhestifter die Protestierenden aufwiegeln könnten. Im Vorfeld erhielten sie einen anonymen Tipp. Von Elias Huber
Pariser Museen wie der Louvre haben die römischen Ziffern zur Kennzeichnung von Jahrhunderten, das Musée Carnavalet hat sie auch bei den Herrschernamen abgeschafft. Dass dies eine „egalitaristische Katastrophe“ und ein kultureller Rückschritt ist, befürchtet eine Literaturwissenschaftlerin im Causeur.
Joe Biden will offenbar das Atomabkommen mit dem Iran wieder aufbauen - damit würde er endgültig eine Neuauflage Obamas Nahostpolitik betreiben. Dabei ist die in einem einzigen Desaster geendet - und keiner wurde so im Stich gelassen wie Israel.
Straßburgs grüne Bürgermeisterin hat Fördergelder in Höhe von 2,5 Millionen Euro für den Bau einer türkischen Moschee bewilligt. Die französische Tageszeitung „Le Figaro“ warnt vor einer Zunahme des türkischen politisch-religiösen Einflusses in Europa.
Ein bislang völlig unbekannter Hedgefondsmanager hat vergangene Woche Credit Suisse und Nomura, riesigen, globalen Bankkonzernen herbe Verluste eingebrockt.
Keiner sollte sagen, dass er es nicht hätte kommen sehen können. Jesus hatte den Pharisäern als Zeichen versprochen, dass er wie Jona im Bauch des Wals eine Zeitlang unter der Erde bleiben werde. Dass er am dritten Tag ins Leben zurückgeworfen werden würde, um wie Jona seine Rettungsmission zu erfüllen.
Mit einer „Bazooka“ wollten die Bundesminister Scholz und Altmaier gegen die Krise ankämpfen. Die Weichen für den „Wumms“ zur Überwindung der Corona-Krise stellen sie jedoch nicht.
Die Unionsfraktion blockierte ein Gesetz zur Förderung der "Zivilgesellschaft" - weil eine Klausel fehlt, nach der sich geförderte Verbände zum Grundgesetz bekennen müssen. Für Horst Seehofer ist das offenbar nicht notwendig.
Das Nein der Unionsfraktion zum geplanten »Demokratiefördergesetz« der Großen Koalition lässt an die reserviertere Förderpolitik eines CDU-geführten Familienministeriums zurückdenken. Die SPD will linke Verfassungsfeinde fördern.






























