Im Sudan wird die Welt zum Zeugen der fortwährenden Arabisierung und Islamisierung eines Landes. Milizen haben das Land unter sich aufgeteilt, und so bald wird es wohl keinen Frieden geben. Auffällig ist das Schweigen der Hamas-Versteher in westlichen Ländern.
picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Muhnnad Adam
Es scheint alles wohlbekannt. Seit Jahren wütet ein Bürgerkrieg im Sudan, nicht erst seit sich die Paramilitärs der Rapid Support Forces (RSF) mit den Streitkräften von Übergangspräsident Abdel Fattah al-Burhan entzweiten. Das geschah vor zweieinhalb Jahren. Die RSF, angeführt von General Muhamed Hamdan Dagalo (weithin als Hemedti bekannt), haben seitdem ihre Präsenz im Westen und Südwesten des Landes ausgebaut. Dort liegt die umkämpfte Region Darfur, die nun fast zur Gänze von den teils arabischen, teils arabisierten Kriegern der RSF erobert wurde.
Kurze Erinnerung: Zwölf Jahre früher, im Jahre 2011, war der Südsudan unabhängig geworden, wohl auch im Streit über Erdöl-Reserven im nunmehrigen Grenzgebiet zum Sudan. Daneben haben sich im Südsudan autochthone Christen, die hier 60 Prozent der Bevölkerung ausmachen, von arabisch geprägten Muslimen aus dem Norden losgesagt. Nur sechs Prozent im Südsudan sind Muslime. Es war sozusagen ein postkolonialer Krieg, nur keiner, der mit Europäern ausgefochten wurde, sondern mit den arabischen Kolonisatoren, die vor einigen hundert Jahren in die Region gekommen waren. Der verbliebene Sudan ist bis heute arabisch geprägt (70 Prozent der Bevölkerung) und zu 97 Prozent muslimisch. Was sind es also für Konflikte, die in diesem weitgehend homogenen Raum entstehen?
Angeblich wiederum vor allem ethnische und wohl auch konfessionelle. Die RSF gelten zwar als säkular-arabische Nationalisten. Aber allein dadurch schon führen sie sich auf die arabisch-islamische Expansion zurück, die einst auch zur Eroberung des Sudans führte. Die RSF sind sogar buchstäblich aus den sogenannten Dschandschawid hervorgegangen, arabischen Reitermilizen, deren Benennung man als „Dämonen auf dem Pferderücken“ übersetzen kann. In Videos sieht man die Kämpfer von heute, wie sie unter der Parole „Allahu akbar“ morden. Man darf annehmen, dass die sudanesische Landbevölkerung oftmals nur dem Namen nach muslimisch, jedenfalls aber nicht arabischer Herkunft ist und so zum Ziel der Kämpfer wird.
Und nun haben diese ursprünglich vom Libyen Gaddafis aus unterstützten RSF-Truppen also die Hauptstadt von Darfur eingenommen. Die Stadt Al-Faschir soll darüber zum „Schlachthaus“ geworden sein. 460 Frauen seien in einer Geburtsklinik umgekommen, laut WHO-Chef Tedros, auch kein Kind von Traurigkeit in den ostafrikanischen Binnenkonflikten. Ein sudanesisches Ärztenetzwerk schätzt die Gesamtzahl der Toten auf 1.500 in drei Tagen. Die sudanesischen Ärzte sprechen explizit von einem Genozid an der nicht-arabischen Bevölkerung. Das würde zum arabisch-nationalistischen Charakter der Miliz passen.
Insgesamt fallen drei Dinge an diesem Fall ins Auge. Zum einen fanden bis heute vergleichsweise wenige sudanesische „Flüchtlinge“ den Weg bis nach Europa und in die EU, auch wenn sie auf der östlichen Mittelmeerroute neuerdings unter die Top-3 gekommen sind, wie Frontex berichtet. Drei Millionen Sudanesen haben ihre engere Heimat inzwischen verlassen und sind zu Binnenflüchtlingen geworden oder in die Nachbarländer geflohen. Die meisten Flüchtlinge bleiben aber in der breiteren Region Ostafrika oder im Sudan selbst. Das zeigt, dass man reale Flucht nicht mit Invasion, nicht mit der Suche nach persönlichem Glück oder (ander-)staatlich generiertem Einkommen verwechseln darf.
Zum zweiten ist die Weltöffentlichkeit kaum bereit, die seit Jahren währenden Kämpfe südlich von Ägypten zu beachten. Erst jetzt dringen die erschrockenen Warnungen der UN vor Gräueltaten und die „Erschütterung“ des Auswärtigen Amtes in deutsche Medien. Doch Al-Faschir war ein Jahr lang belagert worden, während die Bevölkerung ausgehungert und massakriert wurde. Das gespielte Erschrecken wird nur durch einen Faktor übertroffen.
Denn noch immer schweigen – zum dritten – auch jene Menschenmassen, die immer wieder wegen des Gaza-Kriegs auf deutschen Straßen marschieren. Sie schweigen über den seit Jahren vor sich gehenden Bürgerkrieg im Sudan, einfach weil dort noch immer der Islam das Schwert führt und seine Herrschaft über die ländliche Bevölkerung zu stärken sucht. In Europa demonstrieren Muslime und Islamophile für den Gazastreifen. Die genozidale Gewalt von Arabern gegen Nicht-Araber lässt sie kalt. Mit Imtiaz Mahmood ist zu fragen: Warum schweigen Linke, wenn arabische Muslime Tausende im Sudan töten? Wo ist Greta Thunberg?
Unterstützt werden die arabischen Milizen dabei von den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), Saudi-Arabien und Katar, also den drei wohl finanzstärksten Verfechter des Islams in der heutigen Welt.
Im Sudan passiert heute nichts anderes, als jahrelang in Syrien geschah. Ausländische Mächte sehen das Land wahlweise als ihren „Hinterhof“ oder als interessanten Außenposten an. Durch seinen Zugang zum Roten Meer ist das Land interessant für Russland, das in Port Sudan eine Flottenbasis aufbauen will. Das soll zum Teil den Verlust Syriens ausgleichen. Die Zentralregierung um Abdel Fattah al-Burhan hat ihre Zusage dazu erteilt. Der Marinestützpunkt Port Sudan würde als Anlaufpunkt russischer Schiffe dienen, mit Ausstrahlung vom Indischen Ozean bis zum Mittelmeer, ist aber bis heute noch nicht vorangekommen. Daneben hat sich sogar die Ukraine in den Konflikt eingemischt, als ob sie zu Hause nicht genug zu tun hätte.
Weitaus bedeutender für den Sudan ist sicher der Einfluss der arabischen Ölstaaten VAE, Saudi-Arabien und Katar, die ihrerseits kräftig in Häfen und Agrarland investieren. Auch Russland hatte dabei Kontakte zu Hemedti und seinen RSF. Nicht anders werden es die USA und ihr Anhang halten müssen, wenn sie Einfluss auf das Land gewinnen wollen. Denn die Macht liegt relativ eindeutig bei jeweils einem der beiden Milizenführer, entweder Hemedti oder al-Burhan, die ursprünglich auch gemeinsam gegen die nicht-arabische Landbevölkerung vorgingen, durchaus auch früher schon in Massakern gipfelnd. Grundsätzlich sieht das europäische und westliche Ausland machtlos der zunehmenden Arabisierung und Islamisierung des Sudans zu, die noch keineswegs abgeschlossen scheint. Vielmehr wird sie durch die neuen Konflikte weiter vorangetrieben. Daneben ist die aggressive Nach-außen-Gerichtetheit des Islams auch selbst ein wichtiger Treiber von Konflikten weltweit.
RSF-Führer Hemedti fordert nun die Wiedervereinigung des Landes, das er selbst gerade mehr denn je gespalten hat. Sein Widersacher al-Buhran, unterstützt von Ägypten und dem Iran, wird dem wohl nicht umgehend zustimmen.


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Im Juni 2020 organisierte Deutschland eine Sudan-Partnerschaftskonferenz, um politische und finanzielle Hilfe im Rahmen des Wandlungsprozesses zu leisten. Auch wurde im April 2024 eine humanitäre Konferenz in Paris ausgerichtet, um humanitäre Hilfe und Entwicklungshilfe zuzusagen. Die EU sagt anschließend 896 Millionen Euro für humanitäre Hilfe und Entwicklungshilfe für Sudan zu. Das hat wohl gereicht um den jetzigen Wandlungsprozesses herbeizuführen.
Gaddafi wurde 2011 umgebracht, die RSF entstand aber erst 2013! Das „Libyen Gaddafis“ hat die Dschandschawid unterstützt, das ist richtig. Aber eben nicht die RSF.
Man spricht ja heute auch nicht von den „Taliban Ronald Reagans“, weil die USA die Vorgänger der Taliban, i.e. die Mudschaheddin, ausgebildet, unterstützt und bewaffnet haben.
Sehen Sie sich die Videos ganz genau an, als Warnung.
Denn das wird in einigen Jahren auch hier bei uns passieren, wenn unser Land weiter mit jungen, wehrhaften Mohammedanern geflutet wird.
Die schweigende Linke wird auch dann nichts sagen und nichts dagegen tun – denn die Opfer sind ja »nur Kartoffeln«.
Es ist längst nicht mehr unser Land. Der größte Teil gehört schon den Moslems, der Rest ist nicht unser Land sondern „UnsereDemokratie“, also das Land von Politniks, NGOs, Pfaffen und anderen unnötigen Personen.
Christen. Oder in deren Augen „Ungläubige“ Vom Papst hört man nicht? Von Trump aber so – allerdings hinsichtlich Nigerias und nicht des Sudan: „Christianity is facing an existential threat in Nigeria. Thousands of Christians are being killed. Radical Islamists are responsible for this mass slaughter. I am hereby making Nigeria a “COUNTRY OF PARTICULAR CONCERN” — But that is the least of it. When Christians, or any such group, is slaughtered like is happening in Nigeria (3,100 versus 4,476 Worldwide), something must be done! I am asking Congressman Riley Moore, together with Chairman Tom Cole and the House Appropriations Committee,… Mehr
Von der menschlichen Tragödie mal abgesehen, ist es mir relativ egal ob sich Muslime in ihren Heimatländern gegenseitig abschlachten. Denn, dass die schwarzafrikanischen Darfuris „nur dem Namen nach Muslime seien“ wage ich mal massiv zu bestreiten. Meine Hauptsorge ist, dass sie in christliche Länder Afrikas (oder gar zu uns) flüchten und diese dann mit ihrer gewaltaffinen Kultur destabilisieren. Ich sehe in ihnen nur die nächsten Syrer, Rohingya, Afghanen usw., die erst als „arme Opfer/Flüchtlinge“ kommen, und dann ihre gutmütigen Gastgeber an der ausgestreckten Hand packen und aus dem Fenster werfen – um mal Oriana Fallaci zu zitieren. Ansonsten sollte man… Mehr
„Linke und Hamas-Versteher“ würde der Sudan-Krieg nicht interessieren. Klar: Dieser Krieg befeuert kein neokolonialistisches Narrativ, welches die linke Psyche sonst verlässlich zum Kochen bringt.
Aber auch mich interessiert dieser Krieg nicht: Denn was soll meine Regierung denn tun? Soll sie, vielleicht mit den USA, dort militärisch eingreifen? Mit hunderttausenden deutschen Soldaten, die es nicht gibt? Sollen wir alle verfolgten schwarzen Sudanesen nach Deutschland ausfliegen? Die Welt ist oft brutal, und wir müssen uns auf das beschränken, was wir wirklich ändern können.
Zu Ihrem zweiten Satz, verehrter Herr Seiler, könnte man noch ergänzen: „Muslime sind auch nie Täter, sondern stets Opfer – egal, was sie tun und in der Geschichte taten!“. Das Märchen von den beinahe berufsmäßig ‚Erniedrigten und Beleidigten‘, durch den Terroristen Jassir Arafat vor Jahrzehnten unauslöschlich in westlich-linke Hirne implantiert, zeigt seine fatale Wirkung bis zum heutigen Tage! Ansonsten lese man E. Flaigs „Weltgeschichte der Sklaverei“ von 2009 und lasse auch nicht die giftgeladene Rezension aus links-woker Perspektive (bei h-soz-kult 2010) aus. Mit Blick auf die ganz speziellen arabisch-schwarzafrikanischen ‚Verhältnisse‘ und nur für starke Nerven: Tidiane N’Diaye, Der verschleierte Völkermord… Mehr
„Muslime sind auch nie Täter, sondern stets Opfer…“
Das stimmt sogar irgendwie: Muslime sind Opfer des Islams. Der Islam ist völlig inkompatibel mit der wissensbasierten Moderne, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit zu Innovation. Die islamische Welt fällt seit dem 19. Jh. weltweit in allem zurück: Produktivität, Einkommen, Wohlstand, militärischen Fähigkeiten. Muslime sind gedemütigt, oder besser: haben sich selbst gedemütigt. In offenen Kriegen können sie nicht mithalten, also machen sie nichts als Terror oder vergehen sich an noch Schwächeren, den Schwarzen Afrikas.
Ohne Reform oder Abschaffung des Islams wird sich das nicht ändern.
> Die islamische Welt fällt seit dem 19. Jh. weltweit in allem zurück: Produktivität, Einkommen, Wohlstand, militärischen Fähigkeiten.
Gibt es solchen Fall nicht gerade in Westeuropa? Das liegt aber nicht am Islam, sondern an der Staatsreligion Wokismus, dem beide christlichen Kirchen sich voll verschrieben haben.
> In offenen Kriegen können sie nicht mithalten, also machen sie nichts als Terror
Terror gegen Wissenschaftler samt Familien einer gegnerischen Macht? Die Macht war muslimisch, aber die Täter nicht. Später hat die Macht offen mit Hyperschallraketen zurückgeschlagen, bis Trump nach 12 Tagen die Täter vor dem Untergang retten musste.
„Auffällig ist das Schweigen der Hamas-Versteher in westlichen Ländern.“ die sind zu sehr mit dem Kongo beschäftigt: „Internationale Hilfsleistungen gehen zurück, doch der Bedarf steigt. Die UN warnen, ohne mehr Geld müssten sie in drei Monaten ihre Unterstützung einstellen.“ Vor allem den Osten des Landes prägen seit mehr als 30 Jahren kriegerische Auseinandersetzungen. https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2025-10/demokratische-republik-kongo-hunger-uno-notfall „Die USA profitieren von ihrer Vermittlerrolle, indem sie gleichzeitig auch Mineraliengeschäfte abgeschlossen haben und damit zukünftig laut US-Präsident Trump einen Großteil der Mineralienrechte im Kongo erhalten werden. “ das gefällt den Hamas-Verstehern, NGOs inkl. UN halt ganz & gar nicht. Wie auch immer: der Wertewesten pumpt seit… Mehr
Die können halt auch nicht.
Oder nur das, was man antraf, bevor man eingriff.
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:World-iq-map-lynn-2002.svg
Und die die können, die finden wie bei uns hier auch ihren Weg.
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Interessieren würde mich schon, wie viele von solchen, die nur praktische bildbar und beständig betreut in Arbeit zu bringen sind hier inzwischen ausgehalten werden müssen?
Der Westen kauft sein Öl aus Arabien und finanziert damit den militärischen Islam und damit seinen eigenen Untergang. Er glaubt, den Islam durch Appeasement befrieden zu können, was nicht funktionieren wird. Jetzt sind die islamischen Schlächtereien noch weit weg; das wird sich langfristig ändern.
Wie man dem Islam Einhalt gebieten soll, ohne selbst zum Barbaren zu werden, ist auch mir unklar. Aber je länger man wartet, sich zu wehren, desto mehr zum Barbaren wird man werden müssen.
Man muß das Öl von denen kaufen, die es haben und die es zu einem guten Preis verkaufen. Sonst passiert, was passiert ist, als man sich den russischen Gashahn selber zugedreht hat.
Der Sudan ist nicht Deutschland und Deutschland hat selber ein Islamisierungs- und Islamterrorproblem, das zuerst gelöst werden muß. Das tut man aber nicht, indem man jetzt auch kein arabische Öl mehr kauft.
Man könnte sich aber überlegen, wie man die Ölstaaten davon abhält, islamischen Terror zu finanzieren. Es sind ja nicht nur wir vom arabischen Öl abhängig; die Ölstaaten sind ja auch von uns abhängig, die wir ihnen das Öl abkaufen. Das nur als Gedanke.
Inzwischen wohl nicht mehr derart – weil mit den Ölmilliarden sind sie inzwischen überall im Westen wie weltweit engagiert.
Ohne wohl hinsichtlich dessen komplett gelistet werden zu können.
Es fließt Öl wie die Dividenden.
Vielleicht lassen sich Trumps Vereinbarungen und Verträge dahingehend prüfen – und auch, dass eine Allianz zum Einhegen der Palästinenser entstanden ist zeigt, dass sich etwas ändern könnte?
> desto mehr zum Barbaren wird man werden müssen.
Genau den Ruf haben die Michels ohnehin in Osteuropa. Westlich der Elbe können Manche wohl nicht abwarten, wieder mal so richtig die Sau rauszulassen.
Was macht man aber, hat man mit Barbaren zu tun? Und wie viele wären hier noch am Leben, hätten sie das rechtzeitig registriert.
Alleine, wie Maria Ladenburger in der Dreisam gequält wurde – leider kein Einzelfall.
Die generelle westliche Illusion, von der sicher auch der Autor nicht ganz frei ist (?) besteht darin, das Konstrukt von Frieden, wie ihn der pazifisierte und gealterte Westen heute definiert, auf diese Region, oder Afrika insgesamt übertragen zu wollen. Diese Art „Frieden“ hat es in den letzten 2000 Jahren noch nie gegeben. Schon für die alten Ägypter war der obere Nil stets etwas, über das man pausenlos lachte oder besser drüber schwieg. Die Kultur der östlichen Sahelzone, die man Sudam nennt, wird seit jeher durch vier große Determinanten bestimmt: Hohe Religiosität als primärer Identitätsstifter (und kein Staat) Extrem maskuline Kultur… Mehr
Linke und Hamas-Versteher.
Diese Leute müssen sich bereist eine Liste anfertigen, für was sie gerade auf die Straße gehen. Nicht, daß sie noch durcheinander kommen, wenn es darum geht, ihr Schmarotzerdasein mit irgendeiner Sache zu tarnen.
Und was mich persönlich betrifft, so geht mir der Sudan am Allerwertesten vorbei. Die können da meinetwegen an das Grüne Spaghettimonster glauben. Meine Meinung über diesen Kontinent insgesamt ändert sich dadurch absolut nicht!
> Der verbliebene Sudan ist bis heute arabisch geprägt (70 Prozent der Bevölkerung) und zu 97 Prozent muslimisch. Den Bürgerkrieg gibt es aber im vorwiegend arabischen Norden, diesmal nicht in Südsudan. Die einen arabischen Muslime wollen die anderen Muslime islamisieren? Welche der beiden muslimischen Seiten ist dann die muslimischere? Hier ein arabischer General: https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Hamdan_Daglo Und da ein arabischer General: https://de.wikipedia.org/wiki/Abdel_Fattah_Burhan > Grundsätzlich sieht das europäische und westliche Ausland machtlos der zunehmenden Arabisierung und Islamisierung des Sudans zu, die noch keineswegs abgeschlossen scheint. Drei Prozent Nichtmuslime, wie weiter oben steht – da gibt es nicht viel zum islamisieren. Eine der Seiten… Mehr
Welche der beiden muslimischen Seiten ist dann die muslimischere?
Eine ähnliche Frage haben sich die Europäer auch im 30-Jährigen Krieg gestellt. Und doch wollte zunächst keiner der sog. Christen nachgeben.
> Eine ähnliche Frage haben sich die Europäer auch im 30-Jährigen Krieg gestellt. Und doch wollte zunächst keiner der sog. Christen nachgeben.
Am Ende haben die sich allerdings doch noch arrangiert. Heute werden in NRW genauso katholische wie protestantische Feste gefeiert.
Wie bekloppt muss man sein, mit aller Kraft in weitere Religionskriege zu hetzen?
Der ist lange vorgegeben – auch, wenn Sie ihn nicht erkennen wollen. Bis das gesamte Erdenrund zur Umma gehören wird. Ich fürchte, nachdem sie mit uns hier fertig scheinen, befahlen sie uns den Jihad Richtung Russland? „This Hamas Commander says this is not about land, not just Palestine. „The entire planet will be under our law, there will be no more Jews or Christian traitors.“ Only then, if everyone adopts his law, will there be peace.“ https://twitter.com/CSWLatAm/status/1711144083467477112 Dann hier bestätigt durch einen Taliban, als die Amerikaner Afghanistan fluchtartig verließen: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day …… Mehr
Hier wird gut der Hintergrund der Islam-Hysterie erklärt: https://www.caitlinjohnst.one/p/zionists-push-islamophobia-because Dafür wird ein Clash der Zivilisationen riskiert – ähnlich skrupellos wie die Russland-Hysterie.
Vielleicht lesen Sie doch einmal Barbara Köster.
Den Namen in die Suchmaske oben eingeben, dann kommen etliche Artikel, die erklären, was hier am Laufen ist.
Der erste Treffer: https://www.diepresse.com/633383/jenseits-von-mekka > „… Realgeschichtlich betritt im siebten Jahrhundert nicht der Islam die Bühne der Weltgeschichte, sondern das erste arabische Reich unter Herrscher Muawiya, der die Dynastie der Omaiyden begründete. Sie waren jedoch keine Muslime, sondern Christen. …“ Damit wäre der Islam eigentlich eine christliche Sekte – was aber wirklich nicht erklärt, wieso andere Christen mit soviel Hysterie reagieren. Soll mir schlaflose Nächte bereiten, wenn der Glaube an unseren Herrn Christus sich ausbreitet? Mehr Erklärung bietet ein Zitat unter dem Link etwas weiter oben, maschinell übersetzt: > „… Der größte Teil der Islamophobie, die man im Westen sieht,… Mehr