Deutsche Gastanks sind so niedrig gefüllt wie selten zuvor

Regierende und Versorger reden den Gasmangel schön. Doch wehe, wenn in deutschen Landen ein harter Winter kommt und die Dunkelflaute Wind- und Sonnenstrom ausfallen lässt. Ein Gasnotstand wäre programmiert.

picture alliance/dpa | Sina Schuldt

Der Herbst mit seinen kühlen Nächten lässt vielerorts die Gasheizungen wieder auf vollen Touren laufen. Jetzt wird nicht nur warmes Wasser, sondern auch wieder viel Wärme in Häusern, Büros und Betrieben gebraucht. Doch die deutschen Gastanks sind so niedrig gefüllt wie selten zuvor. Obendrein wird die verheerende grüne Energiepolitik mit Erneuerbaren im Winter bei wenig Wind und Sonne die Lage eher verschärfen als retten. Ein Gasnotstand wäre programmiert.

Die Gasfüllstände unserer Speicher sehen jedenfalls vor Beginn der Winterperiode besorgniserregend aus, zumal die Heizperiode im Herbst bereits begonnen hat. Das heißt, die deutschen Gasspeicher leeren sich seit Oktober.

Betrachtet man die Hoch- und Tiefstände der Gasspeicher in den vergangenen Jahren (siehe Tabelle), dann müssten die deutschen Verbraucher selbst bei einem Winterverlauf wie in den Vorjahren mit einer rekordverdächtigen Restfüllmenge in den Speichern von unter zehn Prozent rechnen. Das ist nicht nur fast leer, sondern sind gut 20 Prozentpunkte weniger als je zuvor. Und so leer wären die deutschen Gasspeicher dann wohl noch nie gewesen.

Im vergangenen Herbst waren die Gasspeicher mit 95,05 Prozent noch halbwegs normal gefüllt. Im Frühjahr dieses Jahres erreichten sie hingegen nach der Heizsaison ihren Tiefpunkt am 1. April mit nur noch 28,83 Prozent.

Nur zum Vergleich: Im Jahr 2022 betrug der Füllstand deutscher Gasspeicher am 19. Oktober 96,59 Prozent und 2023 am 6. November sogar 100 Prozent und der Tiefpunkt lag nach der Heizsaison am 1. Mai 2024 bei immer noch 67,21 Prozent. Davon können Energieversorger und Gaskunden künftig nur noch träumen.

Sollte entgegen aller Klimaideologie jedoch wieder ein kalter Winter über Deutschland einbrechen, dann müssen sich die deutschen Gasverbraucher warm anziehen.

 

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, verbreiten Politik und Versorger weiter die Mär „normaler“ Winter. Selbstverständlich schätzt die Bundesnetzagentur die Gasversorgung als stabil ein. „Sollten keine außergewöhnlichen Ereignisse eintreten, sollten wir gut durch den Winter kommen“, beruhigt auch ein Verbundnetzgas-Sprecher aufgeregte Gemüter im Sinne der Politik.

Sollte, hätte, könnte usw., keiner weiß es genau. Dabei musste er zuvor einräumen, dass die Ursachen für die niedrigen Füllmengen eine „Kombination aus einem kalten Winter im Vorjahr, geopolitischen Veränderungen, wirtschaftlichen Fehlanreizen, gelockerten gesetzlichen Vorgaben und technischen Limitierungen“ sei.

Kurz, verantwortlich ist ein gewaltiges politisches Missmanagement. Es gibt also viele Gründe, bei der Bundesregierung von CDU-Kanzler Friedrich Merz nachzufragen. Da sich die Grünen für Probleme ihrer „Energiewende“ nicht interessieren, verlangt stattdessen die größte Oppositionsfraktion im Bundestag im Sinne von Bürgern und Gaskunden von der Bundesregierung zu den besorgniserregend niedrigen Gasfüllständen Auskunft.

AfD-Technologieexperte Maximilian Kneller stellte die schriftliche Frage: „Welche jeweiligen Füllstände der deutschen Gasspeicher plant die Bundesregierung in den Monaten November 2025 bis einschließlich April 2026 (bitte monatlich aufschlüsseln)?“

Die zu erwartende Antwort ist so simpel wie banal: „Eine Planung der Gasspeicherfüllstände durch die Bundesregierung erfolgt nicht. Die Befüllung erfolgt grundsätzlich marktlich.“ So so.

Aus den Vorgaben des Energiewirtschaftsgesetzes mit einer „Gasspeicherfüllstandsverordnung“ ergebe sich lediglich ein durchschnittliches Füllstandsziel von ca. 70 Prozent für den 1. November eines Jahres. Mehr Vorsorge in Zeiten der Gaskrise hält die Bundesregierung offensichtlich nicht für nötig. Denn dieses Ziel wurde ja dieses Jahr bereits am 29. August erreicht. Für den 1. Februar eines Jahres ergebe sich, so die lapidare Antwort von BMWE-Staatsekretär Wetzel, die Tichys Einblick vorliegt, aus den Vorgaben nur ein durchschnittliches Füllstandsziel von ca. 33 Prozent. Wenn die Gasreserve in den Speichern dann im Frühjahr aufgebraucht ist, sind sie halt leer.

„Die Bundesregierung benimmt sich am Energiemarkt wie der schlechteste Börsenhändler der Welt“, kritisiert Kneller gegenüber Tichys Einblick. Denn einen Gasnoteinkauf müssten deutsche Versorger und Verbraucher teuer bezahlen.

Das passe zur verkorksten Erneuerbare-Energiepolitik, bei der Deutschland immer bei Energieknappheit zu Höchstpreisen Strom kaufen muss, und andererseits bei zu viel Sonne und Wind für die Abnahme deutschen Strommülls durch die Nachbarn noch viel Geld drauflegen muss. „Und jetzt müssen wir auch noch mit Gasmangel rechnen“, warnt der westfälische AfD-Bundestagsabgeordnete vor den Folgen eines harten Winters.

 

Damit steht er nicht allein: Experten warnen schon lange vor einem zunehmenden Gasmangel, weil Deutschland und Europa Russland wegen des Ukrainekrieges in die Knie zwingen will. Dieses Niederringen mit Wirtschafts- und Energiesanktionen läuft nun schon seit gut drei Jahren ziemlich erfolglos gegen das größte und rohstoffreichste Land der Erde.

Im Ergebnis dieser Politik hat sich Europa und vor allem Deutschland eher selbst in die Knie geschossen, wie die Massenentlassungen der deutschen Kernindustrie (Auto, Stahl, Chemie, Elektro, Maschinenbau) und die Abwanderung von Großproduktionen ins Ausland zeigen. Deutschland wollte aus Russland kein günstiges Erdgas, Erdöl, Diesel oder Kohle mehr kaufen. Der Preis dafür sind steigende Energiepreise und Produktionskosten für Unternehmen wie Bürger.

Hinzu kommt: Laut deutschen Ermittlungsbehörden führt inzwischen ziemlich gesichert die Spur des Anschlags auf die deutsche Infrastruktur der Nord-Stream-2-Pipeline durch eine mutmaßlich ukrainische Tätergruppe am 26. September 2022 bis in hohe ukrainische Militär- und Geheimdienstkreise. Kritisiert die Bundesregierung deswegen die Führung der Ukraine oder fordert Wiedergutmachung? Nein, keinesfalls.

390 Millionen Euro aus Deutschland für ukrainischen Energiesektor

Ganz im Gegenteil: Dem offensichtlich ukrainischen Attentat auf deutsche Infrastruktur zum Trotz revanchiert sich die Bundesregierung mit großzügigen Milliardenspenden für die Ukraine. Damit nicht genug: Laut Information des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) vom 6. Oktober pumpt Deutschland dreistellige Millionenbeträge in den Erhalt des ukrainischen Energiesektors.

Darin heißt es: Die Beteiligung am Ukraine Energy Support Fund (UESF) der Europäischen Energiegemeinschaft betrage allein durch das BMWE seit 2022 ca. 228,5 Millionen Euro. Addiere man jedoch die Einzahlungen des Auswärtigen Amtes in dieser Zeit noch hinzu, erhöhten sich die deutschen Hilfsgelder für den ukrainischen Energiesektor sogar auf insgesamt rund 390 Millionen Euro.

Die Zerstörung deutscher Infrastruktur wie Nord Stream 2 zahlt sich also aus. Der deutsche Steuerzahler wird dafür auch noch zur Kasse gebeten. Hierzulande geht er jetzt ungewissen Zeiten beim Heizen entgegen. Der Gasmangel anhand der schlecht gefüllten Gasspeicher ist statistisch nicht zu übersehen.

Schließlich fließt seit Januar 2025 kein russisches Gas mehr durch die Ukraine nach Europa. Die Ukraine hat die Leitung einfach unterbrochen. Zuvor kamen noch fünf Prozent der Gesamtimporte aus Russland im europäischen Netz an.

Europa blamiert sich bei dem Terroranschlag vor der Welt zudem durch Rechtlosigkeit: Weil in Polen die Sprengung der deutschen Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 als Heldentat gilt, wird der dort verhaftete mutmaßliche ukrainische Mittäter Wolodymyr Z. wohl nicht nach Deutschland ausgeliefert.

Das Problem mit Nord Stream 2 ist nicht, dass sie gesprengt wurde. Das Problem ist, dass sie gebaut wurde“, sagt Polens Ministerpräsident Donald Tusk seinen deutschen Nachbarn frech ins Gesicht. Polens Regierung hatte sich schon immer geärgert, weil die deutsch-russische Pipeline nicht durch ihr Land fließt, und sie keine saftigen Durchleitungsgebühren abkassieren kann.

Sollte ein harter Winter nun noch einen deutschen Gasnotstand auslösen, gäbe es für die Bürger noch eine alte Weisheit von Armeeausbildern zur Vorbereitung auf kalte Zeiten: Ein echter Deutscher friert nicht, er zittert sich warm.

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Kommentare ( 83 )

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Endlich Frei
1 Monat her

Wenn der Winter es dem Sommer gleich tut und bitter kühl wird, wird man an dieser Tatsache nicht lange vorbeischauen können. Mir sind nebenbei gesagt aber schon mehrere Bürger bekannt, die ihre Wohnungen/Häuser inwischen gar nicht mehr heizen. Meist Rentner, die kein Auskommen mir ihrer Rente haben und ihr (meist sanierungsbedürftiges) Häuschen verkaufen müssten, dass sie lange Zeit als Bürger dieses Landes in die SV eingezahlt haben, aber genau aus diesem Grund kein Anrecht auf soziale Hilfen haben. „Bürgergeld“ kassieren andere, nämlich solche, die ihr Vermögen im Ausland haben. Diese Rentner/innen leben ‚heizungstechisch‘ wie an der ukrainischen Front – schamvoll… Mehr

andreas
1 Monat her

Eigentlich fast jeder Monat in diesem Jahr war einer der wärmsten – eu-wissenschaftlich von Kopernicus erwiesen. Für was bräuchten wir also mehr Gas in den Speichern. Nur Mut: die Wissenschaft wird uns im Nachhinein sagen dass die Leute sich die Kälte nur eingebildet haben.

Harry Hirsch
1 Monat her

Die Panikmache mit den leeren Gasspeichern höre ich nun schon das vierte Jahr in Folge. Meine Prognose: Es wird auch diesmal locker ausreichen, egal wie hart der Winter wird. Dafür gibt es auch einen einfachen Grund, denn die Speicher werden von privaten Unternehmen betrieben und die können, im Gegensatz zur öffentlichen Hand, rechnen und organisieren.

Donostia
1 Monat her
Antworten an  Harry Hirsch

Ja und weil sie rechnen können, kaufen sie das überteuerte Gas nicht ein wenn sie es nicht gewinnbringend wieder verkaufen können. Ich weiß nicht ob der Gasversorger einfach die Preise erhöhen kann. Vor allem wenn er fixe Preise für bestimmte Laufzeiten mit seinem Kunden vereinbart hat. Wenn er das nicht kann, dann wird er schlicht kein Gas mehr kaufen wenn er die Kosten nicht weiter reichen kann und die Speicher laufen leer. Wissen Sie ob der Gasanbieter ohne Limit die Preise erhöhen kann, oder ob es da Grenzen gibt? Und kann ein Gasversorger einfach ohne Konsequenzen sagen er kann nicht… Mehr

Harry Hirsch
1 Monat her
Antworten an  Donostia

Wenn der Gasanbieter fixe Preise mit dem Kunden vereinbart hat, kann er die nicht einfach einseitig ändern, selbst wenn sich die Einkaufspreise für ihn deutlich erhöht haben. Sowas ist halt unternehmerisches Risiko und dagegen kann man sich mit Termingeschäften absichern. Das wird in der Regel auch gemacht und wenn es nicht gemacht wurde, muss halt das Eigenkapital herhalten, um den Verlust auszugleichen. Einfach zu sagen, dass einem der Einkaufspreis zu teuer ist und man deshalb die Lieferverträge nicht einhält, wäre der gleichzeitige Untergang des Unternehmens und würde mit erheblichen Regressforderung der Kunden einhergehen. Solange wie das Unternehmen also noch genügend… Mehr

merkelinfarkt
1 Monat her

Mag ja sein, dass sich ein echter Deutscher beim Gasnotstand warm zittert. Aber was ist mit den Millionen deutscher Sozialgäste aus wärmeren Gefilden? Man ist besorgt …

ISC
1 Monat her

Richtig heißt es aber:
Ein echter Deutscher friert nicht.
Er zittert nur vor Wut darüber, daß es so kalt ist.
Hoffentlich führt diese Wut dann auch dazu die aktuelle Regierung wegen totaler Unfähigkeit zu entsorgen.

BKF
1 Monat her
Antworten an  ISC

Ich kenne dieses Variante aus der NVA: Ein echter Deutscher wärmt sich am Eisblock.

Alf
1 Monat her

„Eine Planung der Gasspeicherfüllstände durch die Bundesregierung erfolgt nicht. Die Befüllung erfolgt grundsätzlich marktlich.“ 
Der Deutsche Bundestag hatte im März das Gasspeicher-Füllstandsgesetz verabschiedet. Nach einer inzwischen erneuerten Verordnung müssen die Betreiber von Gasspeichern bestimmte Füllstandsvorgaben erfüllen, nämlich einen Füllstand von

75 Prozent am 1. September85 Prozent am 1. Oktober95 Prozent am 1. November
https://www.allgaeuer-zeitung.de/panorama/das-ist-der-fuellstand-der-gasspeicher-in-deutschland-aktuell-17-10-2025-103508260

Wer findet den Fehler?
Wir benötigen 1 Billion Schulden und können nicht mal die eigenen Vorgaben erfüllen?
Erbärmlich.

Last edited 1 Monat her by Alf
Schwermetaller
1 Monat her
Antworten an  Alf

„Wir benötigen 1 Billion Schulden und können nicht mal die eigenen Vorgaben erfüllen?“
Das ist ganz normal. Deutsche selbst können ihren eigenen Ansprüchen nicht gerecht werden. Nie.

89-erlebt
1 Monat her

Der Wahnsinn fing schon viel früher an. Deutschland hat Gas für ca 20 Jahre und hochwertige Steinkohle für 200 Jahre.

Phil
1 Monat her

Die Bruttostromerzeugung in Deutschland ist in den letzten 5 Jahren um 100 Milliarden kWh zurückgegangen, es ist davon auszugehen, dass dieser Rückgang nicht hauptsächlich auf eine „Effizienzsteigerung“ zurückzuführen ist, sondern eher auf den Rückgang der Industrieproduktion, welche in den letzten 5 Jahren, im Zuge der Energiewende, an die 20% eingebüsst hat. Benötigte die Industrie 2019 noch um die 274 Milliarden kWh an Strom, ist dieser Wert mittlerweile um 20% auf 220 Milliarden kWh zurückgegangen. Somit kann offensichtlich gesagt werden, dass jeder Verbrauchsrückgang beim Industriestrom, gleichzeitig auch ein Rückgang bei der Industrieproduktion bedeutet, verbunden mit Arbeitsverlust, sinkenden Steuereinnahmen und der Abwanderung… Mehr

Donostia
1 Monat her
Antworten an  Phil

Geiler Kommentar, aber die Leute die da für die Klimaneutralität abgestimmt haben werden ihren Text und die daraus folgenden Konsequenzen nicht verstehen. Und weil das so ist, würde ich es begrüßen wenn die Menschen massenweise in diesem Winter frieren und im Dunkeln sitzen. Nicht weil ich Sadist bin, sondern weil eine breite Mehrheit mit Fakten, Zahlen und Mathematik nicht zu überzeugen ist. Nein sie müssen die reale Erfahrung machen, dass wenn man Klimaneutral leben will, dass dies harte Konsequenzen haben wird. Entweder friert man oder man muss mehr für Energie ausgeben was wiederum den Lebensstandard senkt, weil dann für andere… Mehr

Alfonso
1 Monat her

Im Artikel wird gar nicht erwähnt, dass auch Nachbarländer aus deutschen Gasspeichern versorgt werden, der Speichervorrat insgesamt also nicht nur für den deutschen Markt zur Verfügung steht.
Insbesondere die Schweiz bezieht einen erheblichen Teil ihres Gases aus Gasspeicher in Deutschland, da die Schweiz selbst keine eigenen saisonalen Gasspeicher hat und ihr Gasbedarf vollständig importiert werden muss.
Auch in Benelux-Staaten strömt Gas aus Gasspeichern, die in Deutschland stehen.
Deshalb sagt der aktuelle Füllstand der Gasspeicher, die sich in Deutschland befinden, nur bedingt etwas darüber aus wie gut Deutschland aktuell mit Gas versorgt ist.

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  Alfonso

Sanktionen gegen die Russen –
aber Lieferverträge, die zu erfüllen sind.
Kann man sich nicht ausmalen.

BKF
1 Monat her
Antworten an  Alfonso

Die Ukraine wird diesen Winter ein großes Gasproblem haben. Möchte Deutschland das auch aus seinen Speichern lösen für die Ukraine?

Donostia
1 Monat her

Ich finde es gut, wenn diesen Winter viele frieren. Denken ist verpönt beim deutschen Wahlmichel, lernen in der breiten Masse nur durch Schmerzen möglich.
Wenn das Volk erst die Schmerzen spüren muss bevor eine Umkehr im Wahlverhalten erfolgt, dann soll es so sein.

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  Donostia

Viele werden das nicht überleben, weil zu des lustigen Pfarrers Voraussage bei gestörten Lieferketten auch noch das Hungern kommen wird – und wilde Horden das Leben blutig unsicher machen werden: „Wir können auch einmal frieren für die Freiheit. Und wir können auch einmal ein paar Jahre ertragen, dass wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude haben“, sagte der Politiker. „Eine generelle Delle in unserem Wohlstandsleben ist etwas, was Menschen ertragen können. Wir haben andere Probleme ertragen, und wir haben sie bewältigt.“ Der Ex-Bundespräsident sprach den Menschen im Land Mut zu: „Wir verfügen über mehr Kräfte, als wir heute, wenn wir sie… Mehr