Niederlande: Protest gegen Asylpolitik eskaliert – Marokkaner fällt mit Nazi-Parolen auf

In den Niederlanden gab es zuletzt heftigen Protest gegen die immer noch nicht reformierte Asylpolitik des Landes. Sogar Geert Wilders distanzierte sich wegen der überschäumenden Gewalt und des Antisemitismus. Von wem beide ausgingen, wird aber erst allmählich klar. Ein marokkanischer Neonazi spielte zumindest sozial-medial eine Hauptrolle.

picture alliance / ZUMAPRESS.com | James Petermeier

Merkwürdiger Fall. Ein Protest in den Niederlanden wird so groß aufgeblasen, dass auch das Ausland durchaus davon mitbekommt. „Ausschreitungen bei Demo für schärfere Asylregeln“ hieß die Überschrift der Welt. Vor einer Woche gingen etwa 1500 Demonstranten auf die Straßen von Den Haag und machten dabei auch nicht vor der Autobahn A12 Halt. Die Polizei sah sich gezwungen, die Fahrbahn zu sperren. Danach zogen die Demonstranten weiter zum Hauptquartier der sozialliberalen Partei D66 und schmissen dort angeblich die Fenster ein. Ein Polizeiwagen ging in Brand auf. Daneben gab es freilich auch viele friedliche Demonstranten.

Auf Bildern sieht man durchaus hellhaarige Niederländer und viele niederländische Fahnen, aber auch einige Personen, denen man einen Migrationshintergrund zutrauen würde. Auch das wäre eigentlich nicht so erstaunlich. Denn auch in Deutschland ist inzwischen bekannt, dass jene, die nur „ein wenig länger hier sind“, auch oft etwas dagegen haben, dass Zuwanderer ohne jede Regel, gesetzwidrig aufgenommen werden, weil sie angeblich Schutz oder Asyl suchen.

Verständnis konnte man für die Demonstranten zudem haben, da ja auch die letzte Regierung unter Beteiligung der Freiheitspartei von Geert Wilders es nicht vermocht hatte, wirklich das „strengste Asylsystem aller Zeiten“ in den Niederlanden zu installieren. Auch Geert Wilders verwahrte sich vor den gewalttätigen Demonstranten, die von der Polizei „knallhart“ angepackt werden sollten, wenn es nach ihm ging. Es waren nicht seine Demonstranten.

Einige von ihnen randalierten, und das waren angeblich Fußball-Hooligans oder Neonazis oder irgendetwas in der Art. Als „Kronzeuge“ dieser Behauptung fungierte bald das Bild eines Gewohnheitsprotestlers namens „Appie Siegheil“, der mehr als einmal mit antisemitischen, aber auch linksextremistischen Parolen hervorgetreten war. Der Mann ist, wie wir dank den sozialen Medien und einigen Berichten wissen, marokkanischer Abstammung und akzentuiert mit seinem radikalen Judenhass unter anderem seine Pro-Pali-Agitation. Er liebt demnach Parolen wie „Sieg Heil“ und „dreckiger Krebsjude“ und „verherrlicht in seinen Videos Adolf Hitler“. Das erfahren wir von Leon de Winter.

So bestätigt sich eine lange gehegte Vermutung auch deutscher Beobachter: Der neue Antisemitismus kommt nicht von „rechts“ (auch die Nazis waren ja gar nicht so sehr rechts). Es ist vielmehr der importierte Judenhass der arabischen Welt, der heute in Europa überwiegt und natürlich meist gar nicht auf den direkten Kontakt mit Juden oder Israelis zurückgeht, sondern auf gewisse Erzählungen in arabischen Gesellschaften und Medien, die offenbar von Syrien bis Marokko und darüber hinaus ausstrahlen.

Der Staatsrat, Agent von Status quo und Transformation

Als Hintergrund der tumultuösen Lage in den Niederlanden macht Leon de Winter in einer Kolumne für die Welt  aber noch etwas anderes aus: Der niederländische Staat habe schon länger keine Reform mehr erlebt, seit 1848 nicht mehr. Den Staatsrat (Raad von State) beschreibt de Winter als „nichtgewähltes Beratungsgremium“ und „Schattengewalt“, in der sich der Status quo neuerdings mit „vielen progressiven Anliegen“ vermähle – also jenen Staats-Aktivitäten, die gemeinhin eine Transformation aller Lebensumstände anstreben, oft mit einem von den Bürger abgelehnten Ziel. Aber auch den Premier von Wilders’ Gnaden, Dick Schoof, beschreibt de Winter als kaum mehr denn einen Spitzenbeamten und „sympathischen Hüter des Status quo“. Denn die niederländische Asylindustrie sei nicht angegangen und in ihre Grenzen verwiesen worden.

Aktuell hat der Staatsrat offenbar einen Vorrang bei der Wohnungsvergabe für Asylzuwanderer angeregt. Daraus verstanden die Demonstranten, dass die einheimischen Niederländer – und die Migranten, die auf anderem Weg in das Land gekommen waren – benachteiligt werden sollen. Und sie verstanden es ja richtig. Angeblich lehnen vor allem „rechte“ Wähler diese Politik ab.

Zweifel bleiben, ob linke Wähler das wirklich so viel anders sehen. Denn auch für sie ist die Wohnungsnot dieselbe. Und an der sind natürlich neben der ungebremsten Zuwanderung auch die Umweltauflagen, die Teuerung und weitere Auflagen aus Brüssel und Den Haag schuld. Die Verfehltheit einer Gesamtpolitik kommt so an einer einzigen Stelle zum Ausdruck, auf den Straßen von Den Haag, auf der A12 und in den eingeworfenen Fenstern eines Parteibüros. So einfach erklärt sich ein merkwürdiger Fall. Aber dass ein eingewanderter oder auch in den Niederlanden aufgewachsener Marokkaner als Prototyp des holländischen Neonazis durchgeht, ist dann doch eine Nachricht wert.

War der Protest also gekapert worden? Vielleicht zum Teil. In tumultuarischen Zuständen passiert solches leicht. Es ändert nichts daran, dass zuerst die Regierenden und Machthaber für die Zustände gesorgt haben, die eine so bunte, vielstimmige Koalition auf die Straßen brachte.

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Kommentare ( 45 )

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Peter Triller
2 Monate her

Aufgrund der kriminellen Politik der Machthaber in Europa läuft es auf Bürgerkrieg hinaus. Das ist unvermeidbar, wenn die herrschende Clique nicht endlich entmachtet wird. Die vernünftigen Bürger müssen sich gewaltfrei erheben wie einst zur Corona-Zeit.

Edwin
2 Monate her
Antworten an  Peter Triller

… oder 1989. Nur diesmal gesamtdeutsch.

jwe
2 Monate her
Antworten an  Peter Triller

Habe ich da irgend etwas nicht mitbekommen? Bürger haben sich erhoben und gewehrt? Die Masse hat sich doch gut eingefügt in die Einschränkungen der Grundrechte, den Gängelungen, … . Viele waren Stolz, schon die 6te oder 7te Corona-Impfung bekommen zu haben. Corona-Gegner wurden ausgegrenzt, diffamiert, um die Existenz gebracht; alles um „gewisse“ politischen Ziele durchzusetzen, die sonst unmöglich gewesen wären. Und nach Corona wurden die gleichen Politiker wieder gewählt. So sah es wohl eher aus. Und genau so verhält sich der Deutsche auch heute. Hauptsache er ist auf der Seite der guten.

Stuttgarterin
2 Monate her

Das ist sehr beängstigend: Wenn zwei sich streiten, lacht der Dritte.

Kassandra
2 Monate her
Antworten an  Stuttgarterin

Tja. Insbesonders auch in Stuttgart sollen „Syrer“ ja eh schon machen, was sie wollen.

Legolas
2 Monate her

„…auch die Nazis waren ja gar nicht so sehr rechts…“ – Einer der größten Propagandaerfolge der Linken war es, die Nazis rechts einzuordnen, damit die vereinigte Linke sich von deren Verbrechen mit ihrem „Nie wieder!“ schön vehement und lautstark distanzieren kann. Die NationalSOZIALISTEN sind jedoch, genau wie ihre Brüder im Geiste, die Internationalsozialisten, politisch auf der extrem Linken zu verordnen. Das haben sie selbst auch immer wieder erklärt. Göbbels hat oft betont, wie verhasst dem NationalSOZIALISMUS der konservativ bürgerliche Staat ist. Jetzt schaue man sich noch die staatsgelenkte Wirtschaft, die Staatsquote weit über 50%, die gleichgeschalteteten Medien, das ideologiedurchsetzte Bildungssytem,… Mehr

Kassandra
2 Monate her

Aus Marokko selbst kommen solche Meldungen: „A 5th consecutive night of Gen Z riots is unfolding in Morocco right now“ https://x.com/visegrad24/status/1973919640104677595 Wehe, wenn sie losgelassen! Paris: Anti-Israel rioters are attacking the French police in Paris tonight https://x.com/visegrad24/status/1973852616972173741 Manchester: Just a few hours after 2 Jews were murdered in front of a Manchester synagogue by an Islamist terrorist, anti-Israel protesters gathered in central Manchester As usual, they couldn’t refrain from putting their hands on people who don’t agree with their actions https://x.com/visegrad24/status/1973889707634536503 A demonstration has just started in Manchester, England with a minute of silence. The minute of silence is held for “those who… Mehr

wackerd
2 Monate her

Es scheint in Westeuropa stets das gleiche, von einigen Ausnahmen wie Italien vielleicht abgesehen, dass die Regierung massiv in der Frage der unkontrollierten Migration inkl. unappetitlichem Judenhass durch Islamisten und linke eigene Bürger, stets gegen die eigene Bevölkerung agiert. Gerade in Deutschland ziemlich ausgeprägt der unterstützende linke Journalistenklüngel, der ungeniert fordert, z. B. die Begriffe „Clankriminalität“ zu vermeiden (LANZ). Und die Bevölkerung mit Aussagen wie „Migration und Kriminalität“ hätten nichts miteinander zu tun, desorientiert. Und dass Hamas-Terroristen in Deutschland Anschläge vorbereiten wird ignoriert.

Sonny
2 Monate her

Die Länder Europas sind längst tief gespalten:
Auf der einen Seite völlig abgehobene Politiker und auf der anderen Seite das einheimische Volk.
Der Kampf gegeneinander ist fast überall gleich. Und absolut nicht mehr zu verstehen, warum die Politikerkaste so dermaßen gegen die eigenen, gebürtigen Mitmenschen arbeitet (Lippenbekenntnisse berücksichtigt).

Last edited 2 Monate her by Sonny
Haba Orwell
2 Monate her
Antworten an  Sonny

> Und absolut nicht mehr zu verstehen, warum die Politikerkaste so dermaßen gegen die eigenen, gebürtigen Mitmenschen arbeitet

Echt jetzt? War das im Kommunismus anders, wo man dafür ein paar Privilegien erhielt? Hier werden welche nicht vom Politbüro, sondern von ein paar Oligarchen und Finanzkonzernen erteilt, welche „man“ jährlich in Davos trifft.

murphy
2 Monate her
Antworten an  Sonny

Ein zerstrittenes und verängstigtes Volk steuert sich leichter. Da ist es einfacher die Lebensarbeitskraft u.a. in Form von Gebühren, Abgaben und Steuern abzumelken.

Das ist Grundwissen aller Oligarchen und aller Regierenden sowie deren Lenker.

Last edited 2 Monate her by murphy
Haba Orwell
2 Monate her

> Den Staatsrat (Raad von State) beschreibt de Winter als „nichtgewähltes Beratungsgremium“ und „Schattengewalt“, in der sich der Status quo neuerdings mit „vielen progressiven Anliegen“ vermähle – also jenen Staats-Aktivitäten, die gemeinhin eine Transformation aller Lebensumstände anstreben, oft mit einem von den Bürger abgelehnten Ziel.

Also auch Asylindustrie und exzessives Holen halber Welt. Während besonders simpel gestrickte Michels in heftigen Krieg gegen alle Muslime hetzen, die wahren Verursacher sitzen gar nicht in Teheran, sondern tief im Westen. Mit etwas Grips müsste man direkt die anvisieren und nicht völlig zufällige Leute.

Mugge
2 Monate her
Antworten an  Haba Orwell

Den unreformierten Islam und seine vom Koran abgeleitete radikale Gesellschaftsordnung, Scharia, bekommt der Michel in erster Linie zu spüren. Die tatsächlich simpel gestrickten Michel*innen sind jene , die nach wie vor meinen ihm zur Problemlösung nur mit genügend Offenheit bzw. Willkommenskultur begegnen zu müssen und wie Schafe denen , die das Problem benennen ihr infantiles „bööööunt“ zublöken. Sie zählen ebenso zu den Verursachern wie die , die das Problem mangels Information nicht sehen oder meinen es vor den Karren der eigenen Ideologie/Agenda spannen zu können.Letzteres ist im Iran „Teheran“ 1979 bekanntlich krachend gescheitert.

Haba Orwell
2 Monate her
Antworten an  Mugge

Wie oft muss man es noch erklären? Um die USA gibt es kaum Muslime, dort hat man stattdessen Latinos geholt. Es ist nicht so, dass Latinos weniger Chaos in Großstädten verursachen können – gerade will Trump die Armee nach Chicago schicken. Oder auch aus einer anderen Richtung – Röper kürzlich: > „… In Polen sind ständige Messerstechereien zwischen Polen und Ukrainern zur Realität geworden, und ukrainische Flüchtlinge haben sich längst zur stärksten kriminellen Kraft des Landes entwickelt. …“ Ein Messer ist ein Messer – egal, welche Gottheiten der Besitzer anbeten mag. Röpers Artikel hat den Titel: „Warum in Polen die… Mehr

Kassandra
2 Monate her
Antworten an  Haba Orwell

Sie erklären falsch.
Natürlich gibt es Massen von Muslimen in den USA: https://worldpopulationreview.com/state-rankings/muslim-population-by-state
Und auch „Ukrainer“ sind manchmal Menschen aus Afrika oder Arabien, mit einem frischen Selenskyjpass versehen.

Kassandra
2 Monate her
Antworten an  Mugge

Ja. Die Massen verhalten sich wie die blonden Mädels in der Disko: Der Typ zeigt ihnen überdeutlich die Geste des Enthauptens – aber die tanzen einfach weiter:
„Man threatens girls with decapitation after they reject his advances at a nightclub in France“ https://x.com/visegrad24/status/1973897787856281622

Haba Orwell
2 Monate her

> und natürlich meist gar nicht auf den direkten Kontakt mit Juden oder Israelis zurückgeht, sondern auf gewisse Erzählungen in arabischen Gesellschaften und Medien, die offenbar von Syrien bis Marokko und darüber hinaus ausstrahlen.

Diese Erzählungen beruhen aber darauf, dass Israel gegen mehrere arabische Länder Krieg führt? (7 Fronten, von den nur Iran nicht arabisch ist.) Es gibt Völker, die nicht schätzen, bekriegt zu werden – auch wenn gerade „nur“ der Nachbar bombardiert wird.

Paprikakartoffel
2 Monate her
Antworten an  Haba Orwell

Falschherum. Israel ist winzig, auf dem natürlich wenig fruchtbaren und bodenschatzlosen Gebiet des heutigen Israel lebten, als die ersten Zionisten Ende des 19. Jhdt kamen, keine 100T Menschen: ein paar Juden, ein paar Christen, Beduinen. Ein Bruchteil der Muslime, die friedlich im heutigen Israel wohnen.

Juden machten das Land urbar, bauten Städte, Straßen, Wasserleitungen, Stromversorgung, Schulen, Krankenhäuser. Die Osmanen hatten wenig dagegen, es war nutzloses Land gewesen. Erst dann zogen Araber dazu, und wie überall, fanden sie mit ihrem Propheten, daß sie sich alles nehmen dürften, was die blöden Nichtmuslime fleißig erwirtschafteten. Der Rest ist bekannt.

Haba Orwell
2 Monate her
Antworten an  Paprikakartoffel

> Juden machten das Land urbar, bauten Städte, Straßen, Wasserleitungen, Stromversorgung, Schulen, Krankenhäuser.

Und dann haben die 1948 mit Nakba 750 Tsd. Araber vertrieben, die halbe Bevölkerung des damaligen Palästinas. Hätte wer in Buntschland 40 Millionen Eingeborene vertrieben, würde es vermutlich auch die andere Hälfte übel nehmen? Vermutlich auch die Österreicher mit der gleichen Sprache, aber formell anderem Land?

Es gibt Berichte über damals gezielt begangene Gräueltaten, damit Araber Angst kriegen und fliehen.

Karl Renschu
2 Monate her
Antworten an  Haba Orwell

’45 ff. hat man 15 Millionen Ostdeutsche nach Mittel- sowie Westdeutschland vertrieben und dabei 3 Millionen davon abgeschlachtet.

Interessiert kaum noch jemanden aber hier haben alle verstanden, dass Unrecht friedlich aus der Welt geschafft werden sollte.

Kassandra
2 Monate her
Antworten an  Paprikakartoffel

Aber bei uns will keiner wissen, dass sie uns genau so übernehmen werden wie dereinst schon die Einheimischen in Persien: „Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt: „Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung.… Mehr

PaulKehl
2 Monate her
Antworten an  Paprikakartoffel

Die Geschichte mit dem unerschlossenen Land, das auf den Kolonisator wartet, kommt von den Amis, die mit diesem Spruch nach Westen zogen. Israel hat viele Siedlungen der Alteingesessenen zerstört, die mohammedanischen Friedhöfe eingeebnet. Anschließend hat der Jüdische Nationalfond (JNF) dort Wiederaufforstungsprogramme durchgeführt. So sind alle Spuren verwischt. Insoweit eine grobe Irreführung, die Alteingesessenen hätten sich nicht um das Land gekümmert. Selbst wenn es so wäre: was folgt daraus. Müssen jetzt die Indios den Amazonas räumen?

ratatoesk
2 Monate her
Antworten an  PaulKehl

„Müssen jetzt die Indios den Amazonas räumen?“ Das müssen diese schon seit geraumer Zeit! https://nationalgeographic.de/umwelt/2021/07/brasilien-immer-mehr-attacken-auf-indigene-voelker-im-amazonas-regenwald/ Was viele vergessen haben,ist das das jüdische Volk nichts anderes tut als jedes andere Volk der Erde,nur eben in einer Zeit ,wo man es in den Augen der Moralisten nicht mehr tun dürfe. Alle nach den Erstsiedlern,haben ihr Land von irgentwem gekauft,geschenkt bekommen oder aber meist geraubt und die tollen Adligen von heute waren die Raubritter von gestern. Durch ehrliche Arbeit ist auch von denen keiner zu Reichtum und Besitz gekommen und Geschichte schreibt bekanntlich der Sieger , um wie man bei Paprikakartoffel sieht ,beim… Mehr

Last edited 2 Monate her by ratatoesk
Kassandra
2 Monate her
Antworten an  Haba Orwell

Nein. Diese verniedlicht genannt „Erzählungen“ beruhen seit 1447 Jahren auf dem Koran und den Kampfsuren, die als Auftrag zur Welteroberung verstanden werden: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf Bill Warner hat in „Scharie für Nichtmuslime“ (pdf im www) gelistet, wie hoch der Anteil der Schriften ist, die sich mit nichts anderem beschäftigen als dem Ausrotten solch ewiger „Feinde“. . Trump kennt den Inhalt des Islam ziemlich genau: This is what I voted for. Donald Trump has always been consistent. “I think Islam hates us!” — @realDonaldTrump This is a fantastic video & a great reminder of why Iran must NEVER be allowed to have a… Mehr

Last edited 2 Monate her by Kassandra
MartinKienzle
2 Monate her

Unabhängig davon, dass es grotesk ist, wie Nikolaidis unter anderem einen Marokkaner als sogenannten „Nazi“ zu titulieren, wenn jener dessen Meinung öffentlich artikuliert, muss man sich stets in Erinnerung rufen, welches Ziel die sogenannte „Flüchtlingspolitik“ verfolgt: Vorsätzliche Vernichtung des christlichen, friedlichen, homogenen, nationalstaatlichen und weißen Europas (https://www.youtube.com/watch?v=t75Ah1j7xNs) zugunsten eines chaotischen, gewaltvollen sowie multiethnischen Siedlungsgebiets, wogegen sich jedoch wie in der Niederlande (verständlicherweise) Gegenwehr bildet („Kein Zweifel, je intensiver eine Gesellschaft von verschiedenen Nationalitäten, Ethnien, Kulturen, Religionen und Lebensstilen geprägt ist, desto spannender wird sie (und desto größer wird möglicherweise ihr Vermögen, mit ungewohnten Problemen pragmatisch umzugehen). Das heißt aber gerade… Mehr

Last edited 2 Monate her by MartinKienzle
Kassandra
2 Monate her
Antworten an  MartinKienzle

Unter dem Islam gibt es am Ende gar kein „Mulktikulti“. „Muslims have and still are ethnically cleansing the lands they colonized. Afghans used to be Buddhist. Iraq was Christian. What do you think happened to all the Jews from Yemen, Morocco, Syria, Egypt etc? How did the Hindu population of Pakistan go from 30% to 2% in a generation? https://t.co/JlPDRC0Ywl https://x.com/YasMohammedxx/status/1766386334749360439 Auch hier ist Vernichtung aller Ungläubigen das Ziel. U.a. Charlie Kirk will erkannt haben, dass sie sich gegen die Christen und die Weißen aufmachten: Und wenn der Ermordete Recht hat geht es um das Ende der Weißen wie der… Mehr

Brauer
2 Monate her

Der neue Antisemitismus kommt nicht von „rechts“ (auch die Nazis waren ja gar nicht so sehr rechts). 

Wie wahr, leider ist Geschichtsverdrehung in Deutschland an der Tagesordnung. Es gibt diverse Zitate aus der Nazizeit die belegen, dass die Nazis LINKE waren.

Kassandra
2 Monate her
Antworten an  Brauer

Bei Danisch findet man den Gedanken, dass Linke „links und rechts“ inzwischen ganz anders nutzen, als bislang bekannt – und zwar „link“ als gut, also halal und rechts als haram.
zumal ein gewisser Thilo Jung jüngst die ddr als rechts, also schlecht einordnete:
https://www.danisch.de/blog/2025/09/30/hirnstrukturen-die-kongruenz-von-marxismus-und-islam/#more-71400