Ursula von der Leyens Universalmonarchie

Tönendes Pathos, schiefe Bilder, Phrasen waren die rhetorischen Mittel in ihrer Rede zum Angriff auf Freiheit und Demokratie. Vorgetragen von einer Frau ohne demokratische Legitimation wie ihre Kommission. Dennoch sprach von der Leyen, als wäre sie Präsidentin, Königin, Kaiserin Europas.

picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Pascal Bastien

Es bleibt festzuhalten, dass der Präsident der Europäischen Kommission nicht demokratisch legitimiert ist, was in der ursprünglichen Funktion der Kommission als Hüterin der Verträge auch nicht notwendig war. Jetzt aber, wo die Kommission unter ihrem früheren Präsidenten Juncker bereits und verstärkt unter ihrer gegenwärtigen Präsidentin Ursula von der Leyen sich anmaßt, eine Art europäischer Überregierung zu sein, versucht man, den Mangel an Legitimation durch hohles Pathos und Dirigismus zu kompensieren. Das, was „Europa“ genannt wird oder sich selbst „Europa“ nennt, ist nicht identisch mit dem realen Europa, sondern allenfalls die Chiffre für die Durchsetzung der Postdemokratie und der Herrschaft dysfunktionaler Eliten, die sich nur an der Macht halten können durch das Einfrieren demokratischer Prozesse und durch die Verteidigung der Deutungs- und Informationshoheit als Indoktrinationsmechanismus.

Insofern ist ein Blick auf die Rede, die Ursula von der Leyen vor dem Europaparlament in Straßburg am 10. September 2025 gehalten hat, geboten. Der absolute Herrschaftswillen der Kommission und ihrer Präsidentin kommt in dieser Rede, in ihrem hohlen Pathos und in ihrer Anmaßung, in jedem ihrer imperativen Sätze zum Ausdruck. Linguistisch existiert kein Zweifel, am 10. September sprach eine Person vor dem Europäischen Parlament zur Lage der Union 2025, die sich für die Herrscherin Europas hält. Der Universalismus, der hier zum Ausdruck kam, ist erschreckend und eine Bedrohung, weil die wahre Gestalt Europas, Europas Stärke, wie die Geschichte lehrt, nicht im Universalismus, nicht im Zentralismus, sondern im Föderalismus liegt. Das Programm des Niedergangs Europas firmiert unter der Bezeichnung ever close union.

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Dass von der Leyens Marketing-Leute und Redenschreiber, dass die Brüssler Bürokratie von Neu-Versailles Orwells „1984“ nicht als Warnung, sondern als Handlungsanleitung verstanden haben, hat Ursula von der Leyen gerade unter Beweis gestellt. Tönendes Pathos, schiefe Bilder, Phrasen, die sich in ihrer Phrasenhaftigkeit vor sich selbst graulen, stellten die rhetorischen Mittel für den Angriff auf die Freiheit der europäischen Bürger, auf die Nationen, auf die Demokratie dar, vorgetragen von einer Frau, die vom kleinsten Bürgermeister in Brandenburg, in Apulien, in der Normandie oder in der Puszta unterscheidet, dass sie über keine demokratische Legitimation verfügt, wie ihre Kommission auch nicht. Dennoch sprach Ursula von der Leyen, als wäre sie die Präsidentin, die Königin, die Kaiserin Europas.

Es hat keinen Sinn, ihr vor Augen zu führen, dass alle Versuche in Europa, eine universelle Herrschaft zu errichten, gescheitert sind, gescheitert wie das mittelalterliche Papsttum oder das Kaisertum. Die wahre Stärke Europas, die in der Eigenständigkeit und Vielfalt seiner Nationen besteht, hat sie in ihrer bürokratischen Vorstellung von Politik wohl nie verstanden, wie ihr auch die Empfindung für den Zauber der Demokratie meines Erachtens fehlt. Historisch ging und gegenwärtig und zukünftig geht die größte Gefahr für Europa nicht von den Russen, nicht von den Chinesen, auch nicht vom Mann im Mond oder der Frau von der Venus oder dem Diversen im Saturnmond Daphnis, sondern von „Europa“ selbst, von Europas dysfunktionalen Eliten aus, von der Versammlung im Spiegelsaal von Neu-Versailles, in der man den Fenstern den Rücken zudreht, nur um sich besser bespiegeln zu können.

Das Markenzeichen der dysfunktionalen Eliten ist der Solipsismus. Von der Leyen bringt es doch tatsächlich fertig, auf der Basis des 1. Signalsystems zu kommunizieren, wenn sie die Binse als Analyse verkauft: „Die Welt von heute ist gnadenlos.“ Es dürfte von der Leyen nicht aufgefallen sein, dass nicht nur die Welt von heute: „Gnadenlos“ war die Welt schon immer und wird sie auch immer bleiben, wie auch immer den Letzten die Hunde beißen werden. Ach, herrje, für diese Aussage hat Ursula von der Leyen „lange und gründlich … nachgedacht“, darüber, ob sie diese Rede zur Lage der Union mit einer so „schonungslosen Aussage“ beginnen soll. Rhetorik für Anfänger.

Wenn sie uns mitteilt, dass Europa, also die Brüssler Bürokratie, „kämpft“ für „einen unversehrten Kontinent in Frieden“, „für ein freies und unabhängiges Europa, einen Kampf für unsere Werte und unsere Demokratien, einen Kampf für unsere Freiheit und dafür, dass wir selbst über unser Schicksal bestimmen können“, einen Kampf „um unsere Zukunft“, dann stellt sich die Frage, wie sich die Brüssler Oligarchie Freiheit, Demokratie, Zukunft vorstellen, um welche Werte es geht und wer in diesem Zusammenhang „wir“ ist. Man gewinnt den Eindruck, dass von der Leyens Redenschreiber sich gründlich in der Nachahmung des Pathos in der Verfilmung des „Herrn der Ringe“ verhoben habe. Ursula von der Leyen ist nicht Aragorn und auch nicht Frodo, zumal sie ganz im Banne des Ringes der Macht ist.

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Von der Leyen wird deutlicher, als es ihr lieb sein sollte. Es sind nicht die Menschen in Europa, die „fühlen, dass der Boden schwankt“, sondern es ist die Kommission selbst, es ist Ursula von der Leyen selbst, die spürt, dass sie nichts zum Besseren, aber alles zum Schlechteren gewendet bekommt, dass die Kommission alles in ihrer Macht und darüber hinaus Stehende getan hat, Europa herunterzuwirtschaften. Nicht die „Folgen der globalen Krise“ spüren die Menschen, sondern die Folgen der intellektuellen und moralischen Krise der europäischen Eliten bedrücken das Leben der Menschen in Europa. Es gehört zum Wesen der Geschichte, dass Mächte aufsteigen und Mächte untergehen, dass nichts auf Dauer existiert, oder, wie Goethe im Faust sagt, ist alles, was entsteht, wert, dass es zugrunde geht.

Zugrunde geht aber, was sich nicht erneuert, was nicht dynamisch, was leblos ist. Wenn eine Gesellschaft keine Dynamik mehr besitzt, wechselt sie in die Dekadenz. Das wichtigste Dekadenzphänomen findet sich in der Dysfunktionalität der Eliten. Zu den letzten Mitteln, ihre schwindende Herrschaft zu erhalten, zählen die Einschränkung der individuellen Freiheit der Menschen – von der Leyen droht bereits in der Rede mit einer neuen Gesundheitsdiktatur –, die Kontrolle über die Verteilung und Umverteilung und über die Wirtschaft bzw. über die Art des Wirtschaftens, politisch die Spaltung der Gesellschaft (divide et impera) in Gute und Böse sowie die Kontrolle über die Information und die erzwungene Akzeptanz aller des eigenen Herrschaftsanspruchs als Axiom des EU-Staates.

Das Mittel dazu besteht in der Herrschaft, um es mit dem französischen Marxisten Louis Althusser zu sagen, über den „Ideologischen und den Repressiven Staatsapparat“. All das fordert von der Leyen in ihrer Rede. Von der Leyen fordert wie einst die Kommunisten von den Abgeordneten der Volkskammer der DDR von den Abgeordneten des Europäischen Parlaments „Geschlossenheit“: „Hat Europa den Mut zu diesem Kampf? Haben wir die nötige Geschlossenheit, und spüren wir die Dringlichkeit?“ Und es wird noch schlimmer: „Das muss jede und jeder von uns beantworten – jeder Mitgliedstaat, jede und jeder Abgeordnete, jedes Kommissionsmitglied. Wir alle.“

Niemand muss irgendetwas beantworten! Aber für von der Leyen geht es eigentlich nicht um Geschlossenheit, sondern um Ergebenheitsadressen, um Gefolgschaft: „In meinen Augen ist die Entscheidung klar. Deshalb trete ich heute für Geschlossenheit ein. Geschlossenheit der Mitgliedstaaten untereinander. Geschlossenheit der EU-Institutionen. Geschlossenheit der pro-europäischen demokratischen Kräfte in diesem Haus. Ich stehe bereit – und mit mir das gesamte Kollegium der Kommissionsmitglieder, um dies mit Ihnen gemeinsam zu erreichen. Bereit, die pro-europäische demokratische Mehrheit zu stärken. Denn sie ist es – und nur sie –, die für die Europäerinnen und Europäer liefern kann.“ Es dürfte für Frau von der Leyen etwas enttäuschend gewesen sein, dass an diesem Punkt ihrer Rede die Abgeordneten nicht auf die Knie gefallen sind und gläubig riefen: „Ja, Frau Präsidentin, Ja – und dreimal Ja.“ Später wird sie folgerichtig dafür eintreten, dass das Einstimmigkeitsprinzip fällt.

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In staatsdirigistischer Tradition der Sozialisten will sie Märkte schaffen, und im besten Mazzucato-Sozialismus, im besten Banker- und Hedge-Fonds-Kommunismus, den Robert Habeck in Deutschland verwirklichen wollte, „Leitmärkte für Produkte der Kreislaufwirtschaft und saubere Produkte schaffen, um für Arbeitsplätze und Investitionen in Europa zu sorgen“. Genau diese Ideologie und diese staatsdirigistische Politik deindustrialisiert Europa. Im E-Auto sieht sie Europas Zukunft, wo doch ihre Vorgaben für das E-Auto, das Verbrenner-Aus die deutsche Autoindustrie schreddern. Aber damit nicht genug, ist man erstmal soweit, wie in Diktaturen in das Leben der Menschen hineinzuregieren, ist sie ergriffen von der Vorstellung: „an einer neuen Initiative für kleine, bezahlbare Autos zu arbeiten“. Denn kleine Leute sollen bitte schön auch kleine Autos fahren, wie sie in kleinen Wohnungen leben sollen. Hatte die DDR auch versucht, und zwar mit den kleinen Wohnungen und mit der wieder modern werdenden Fernwärme, die der Dichter Heiner Müller „Fickzellen mit Fernheizung“ nannte.

Für Ursula von der Leyen existieren keine Grenzen mehr als größte Kommissionspräsidentin, die es je gab und möglicherweise je geben wird, weil es nach ihr möglicherweise keine mehr gibt. Hatte Lenin noch den GOELRO-Plan so definiert: „Kommunismus ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes“, verkündet die Chefkommissarin Ursula von der Leyen kurz und bündig: „Egal, was passiert, die Zukunft ist elektrisch.“ Und wenn Europa darüber untergeht, egal. Denn: „Die Zukunft der Autos muss in Europa geschrieben – und die Autos der Zukunft müssen in Europa hergestellt werden.“ Damit ist die Chefin der Zentralen Brüssler Planungskommission noch längst nicht am Ende.

Hatte Habecks Werk und von der Leyens Beitrag die deutsche Stahlindustrie, die deutsche Chemieindustrie in die Schieflage gebracht, droht von der Leyen nun: „Europa muss seine Industrie schützen. Sie tut, was für die Dekarbonisierung getan werden muss. Und dafür sollte sie belohnt werden, und wir sollten Anreize schaffen. Andernfalls riskieren wir, beim Stahl für unsere Autoindustrie oder bei den Düngemitteln für unsere Landwirtschaft auf Importe angewiesen zu sein.“ Es erstaunt nicht, dass ihre Mittel dafür sozialistisch, staatsdirigistisch in einem Mix aus Subventionen und Interventionen bestehen. Es geht vor allem um Geld, das von der Leyen von den Mitgliedsländern haben will, um es dann nach Gusto verteilen zu können. Es geht um einen „Deal für eine saubere Industrie“, um ein – Northvolt lässt grüßen – Batterie-Booster-Paket mit 1,8 Milliarden Euro, um einen Industrial Accelerator Act. Regulierung und Staatswirtschaft, wo man hinschaut.

Schämen sollte sich von der Leyen für den Satz: „Wir werden unsere bilaterale Unterstützung für Israel aussetzen. Wir werden alle Zahlungen in diesen Gebieten stoppen – ohne dass sich dies auf unsere Arbeit mit der israelischen Zivilgesellschaft oder Yad Vashem auswirkt.“ Unter „israelischer Zivilgesellschaft“ darf man dann wohl von der Leyens Verbündete sehen, wie Tusk in Polen oder Péter Magyar in Ungarn, die „Proeuropäer“, was aber im Klartext nur Brüssels Leute gegen ihre Landsleute meint.

Staatskrise
Frankreich ist die nahe Zukunft Deutschlands
Nur an einer Stelle wird Ursula von der Leyen bescheiden, da hat man das Gefühl, dass nicht sie, sondern Selenskyj der Chef Europas ist, denn „niemand hat so viel beigetragen wie Europa. Bislang fast 170 Milliarden EUR an Militär- und Finanzhilfe. Doch es ist noch mehr nötig.“ Mehr! Mehr! Mehr! Selten war Demagogie so durchsichtig, wenn sie behauptet: „Und es sollten nicht nur die europäischen Steuerzahlerinnen und -zahler sein, die die Hauptlast dafür tragen.“ Doch sie waren es und sie werden es weiter sein, und zwar vor allem die deutschen Steuerzahler. Denn laut Statista hat Deutschland die Ukraine insgesamt direkt mit 38,81 Milliarden Euro (ohne Bürgergeld) unterstützt, und 22,24 Milliarden Euro betrug der deutsche Anteil an den EU-Hilfen. Frankreich hingegen zahlte direkt nur ganze 9,87 Milliarden Euro an bilateralen Hilfen und auf 19,02 Milliarden Euro belief sich der EU-Anteil Frankreichs. Italien, das fast 200 Milliarden Euro aus dem Fonds Next Generation Europe so gut wie geschenkt bekam, überwies an bilateralen Hilfen 2,61 Milliarden Euro und auf 13,5 Milliarden Euro belief sich der EU-Anteil. Die Zahlen sind eindeutig. Hört man von der Leyen zu, bekommt man den Eindruck, der Hauptzweck der EU besteht darin, dem Präsidenten Selenskyj zu dienen.

So geschmacklos wie instinktlos ist es, wenn Ursula von der Leyen, die niemand auf den Straßen Leipzigs, Berlins, Prags, die niemand im ungarischen Sopron, nicht in Bukarest 1989 gesehen hat, von der „nächsten Wiedervereinigung Europas“ faselt. Wann war denn Europa jemals vereinigt? Ursula von der Leyen wird es nicht wissen, denn auf dem Ponyhof findet kein Geschichtsunterricht statt, aber Wiedervereinigung meint allein die Vereinigung Deutschlands, nachdem im Ergebnis des II. Weltkrieges Deutschland geteilt wurde. Den Ostdeutschen wurden die Freiheit, die Freizügigkeit durch den sogenannten Antifaschistischen Schutzwall, die Mauer, wurden Demokratie und die Möglichkeit eines Vermögensaufbaus vorenthalten, was sich bis heute bemerkbar macht. Doch dass es zu einer Wiedervereinigung kam, ist den Polen, den Ungarn und natürlich den Ostdeutschen und auch Michail Gorbatschow und den Russen, und den Amerikanern zu verdanken, während Franzosen und Engländer den Prozess zu verhindern suchten. Deutschland hat und Deutschland zahlt einen hohen Preis dafür, der Euro heißt.

Um ihre Herrschaft zu festigen, darf es natürlich keine freie Presse mehr geben, denn die postdemokratischen Eliten sollen künftig entscheiden, was Information und was Des-Information ist, was die Bürger wissen dürfen, und vor allem, was sie glauben sollen, und, was verboten werden muss. Auch wenn die üblichen Phrasen, von denen jeweils das Gegenteil richtig ist, verbrämen sollen, wird das neue Zensur-Regime deutlich, das von der Leyen verwirklichen will: „Wir müssen also mehr tun, um unsere Medien und unsere unabhängige Presse zu schützen. Aus diesem Grund werden wir ein neues Programm für Medienresilienz auf den Weg bringen – zur Unterstützung des unabhängigen Journalismus und der Medienkompetenz. Aber wir müssen auch investieren, um einige der Ursachen dieses Trends anzugehen. Deshalb haben wir vorgeschlagen, die Mittel für die Medien im nächsten Haushalt deutlich aufzustocken. Wir müssen auch die private Beteiligung ermöglichen. Wir werden daher unsere Instrumente nutzen, um unabhängige und lokale Medien zu unterstützen.“

Wie unabhängig sind Medien, die von der EU finanziert werden? Wie frei? Fällt der Kommissionspräsidentin der Widerspruch nicht auf, kennt sie die alte Medien-Wahrheit nicht, die da lautet: „Wes Brot ich ess, des Lied sing ich“? Oder kennt sie sie nur zu gut?

Es wird Zeit, dass sich das wahre Europa auf seine Kraft, auf seine Möglichkeiten besinnt, die im Europa der Vaterländer, in einer großen Freihandelszone freier Nationen besteht. Nicht in einer Brüssler Oligarchie. Der Weg, den von der Leyen in ihrer hyperpathetischen Rede proklamiert, führt in die weltpolitische Bedeutungslosigkeit. Europa ist jetzt schon ein Statist auf der Weltbühne und Deutschland nur noch die „Lustige Person“.


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Kommentare ( 29 )

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Franz Josef
2 Monate her

Man sollte keinen Leyen an die Macht lassen. Sie tut alles um an der Macht zu bleiben. The green Deal der Billionen Euro kosten soll, aber das Klima nicht verändert. Sie muss allen Parteien Zugeständnisse machen um ihre Stimme zu bekommen.

Thilo Braun
2 Monate her

Habe ich was verpasst? Ist es nicht die zentrale Aufgabe der EU-Kommission, die Wirtschaften der Mitgliedsstaaten herunterzuwirtschaften? Ist vdL nicht die Kaiserin Europas? Wir werden es mit der Entwaldungsverordnung erleben, die Ende 2025 Wirkung entfaltet. Enorm hohe Anforderungen an kleine Produktionsbetriebe von Kakao und Kaffee, die eine Belieferung von europäischen Abnehmern im Grunde unmöglich machen.. Wenn die nicht von Großkonzernen zusammengefasst werden (geht es vielleicht darum?) werden sie die EU nicht mehr beliefern können. Dann gibt es eben keine Schokolade und keinen Kaffee mehr in der EU. Sie werden andere Abnehmermärkte finden. Was wird eigentlich mit all den Produkten aus… Mehr

Giovanni
2 Monate her

Diese Frau hat ein riesiges Problem. Sie wird von den großen Politikern Trump und Xi Jinping nicht anerkannt.
Ihre Bedeutungslosigkeit und auch die der EU wird stets bei den Kontakten mit Trump und Xi Jinping ersichtlich. (z.B.in Peking mußte sie den Flughafenbus benutzen, um zur Begegnung mit einem Politiker der zweiten Reihe zu kommen.)
Sie weigert sich, dies zu erkennen und spielt nun Theater. Sie setzt nun auf einen Popanz.

Ron
2 Monate her

Nomen est omen – „von der Leyen“ oder doch „von den Laien“ auch Idiot (= fachfremd) genannt. Andernfalls könnte man auch Bosheit und Zerstörungswut unterstellen.

what be must must be
2 Monate her

Sie führen sich auf wie die Freier bei Odysseus.

what be must must be
2 Monate her

vdL will mit uns „gemeinsam“ etwas erreichen. Ha, ha, ha – lange nicht mehr so gelacht!

Last edited 2 Monate her by what be must must be
Britsch
2 Monate her
Antworten an  what be must must be

ich und wohl auch viele Andere wollen aber nicht das wasb UvdL will.
Von Regierenden bzw. Herrschenden die sich benehmen vergleichbar mit Feudalherrschaft im Mittelalter haben UvdL in die Positon gehoben und sie benimmt sich wie Königin oder Kaiserin. Mit wem UNS wiull sie etwas erreichen? Das Volk will sie doch offensichtlich immer mehr knechten. Zum Vorteil für sich selbst und ihresgleichen

what be must must be
2 Monate her

„Zauber der Demokratie“ – das war der entscheidende Begriff.

Jan Frisch
2 Monate her

Diese moralische Bankrotterklärung einer ungewählten Technkratin mit Größenwahn, sollte das unmittelbare Insolvenzverfahren gegen die EU als Ganzes zur Folge haben.

Der Person
2 Monate her

Wer hätte aber auch erahnen können, daß die Zentralisierung von Macht zu einer Diktatur führt? Wir sollten dringend die Schweizer informieren, damit sie diesen Fehler nicht auch machen…[Augenrollen]

Herr Rossi
2 Monate her

Eine Frau, die in jedem Job, den sie ohne Wahlen zugeschasst bekam, größten Schaden angerichtet hatte, wurde noch von Merkel in den jetzigen Posten gehievt! Schon jetzt ist der Schaden den sie in der EU angerichtet hat beachtlich, aber das ist ja auch ihre Kernaufgabe! Dieser unnütze Haufen an Bürokraten, der sich für ihr zerstörerisches Werk gut Bezahlen lässt! Dazu kommt noch die Aushebelung von Demokratie und Meinungsfreiheit! Bestimmt Plaudern von der Leyen und Mama Merkel gern über ihr Teufelswerk, bei einem GlässchenSchierker Feuerstein….Stößchen! Mir fällt dazu nur noch ein: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und… Mehr

BKF
2 Monate her
Antworten an  Herr Rossi

Sie macht das aber im Sinne der Geopolitik der USA ganz gut, wie auch Merkel nicht hätte regieren könnnen und nicht so lange, wenn es nicht in die Geopolitik der USA gepaßt hätte. Gleiches Problem mit der Fünften Kolonne Washingtons in Deutschland, besser bekannt als die Grünen.