Deutschland hat Angst vor den Falschen

Dass man „die Demokratie retten“ müsse, liest man in jeder Zeitung und hört man in jeder Sendung der öffentlich-rechtlichen Medien. Aber vor wem? Die Wahrheit ist: Die freiheitliche Gesellschaft wird nicht von rechts bedroht, sondern von links.

IMAGO - Collage: TE

Vieles versteht man am besten durch ein Gleichnis. Stellen wir uns also einen Mann vor, der an einer schmalen Straße wohnt. Jeden Tag muss er auf dem Weg zur Arbeit die Fahrbahn überqueren.

Er steht also täglich am Straßenrand. Er schaut erst nach links, dann nach rechts, dann wieder nach links – so, wie wir es gelernt haben. Kein Auto zu sehen. Er geht los, da rast von rechts ein Fahrzeug heran und erfasst ihn. Unser Mann wird schwer verletzt.

Aber er überlebt. Irgendwann kommt er aus dem Krankenhaus und ist wieder gesund. Er will wieder arbeiten gehen, also steht er irgendwann auch wieder am Straßenrand. In seinem Gehirn hat sich fest eingebrannt, von wo damals die Gefahr kam. Also schaut er diesmal starr nur nach rechts.

Da kommt ein Lkw von links und überfährt ihn.

*****

Nach dem Gleichnis wollen wir eine kleine Geschichte erzählen. Sie spielt an zwei Schauplätzen. Der eine heißt Königswinter, das ist ein beschaulicher Ort mit 41.000 Einwohnern in Nordrhein-Westfalen – genauer im Rhein-Sieg-Kreis, ganz in der Nähe von Bonn.

Der ansässige Ortsverband der „Linken“ wirbt hier zur kommenden NRW-Kommunalwahl am 14. September 2025 mit diesem Plakat:

Das lassen wir jetzt erstmal so stehen und gehen zum anderen Schauplatz: Gelsenkirchen.

Das liegt ebenfalls in NRW, auch hier wird also am 14. September gewählt. Die alte Bergarbeiterstadt ist die Heimat von Schalke 04 und quasi das Zentrum des Ruhrpotts. Den nannte man mal völlig zurecht die „Herzkammer der SPD“. Bei der Bundestagswahl 1972 holten die Sozialdemokraten hier satte 65,5 Prozent der Zweitstimmen.

Doch wie die selige Hildegard Knef einst sang: Von da an ging’s bergab.

Bei der Bundestagswahl 2009 fiel die SPD erstmals unter 50 Prozent. Bei der Bundestagswahl 2025 gewannen die Sozialdemokraten zwar noch knapp das Direktmandat, bei den Zweitstimmen wurden sie aber vom Spitzenplatz verdrängt: Sie bekamen nur noch 24,1 Prozent. Die siegreiche AfD lag mit 24,7 Prozent vor ihnen.

Jetzt hat der Gelsenkirchener SPD-Bundestagsabgeordnete Markus Töns der Zeitung „Die Welt“ ein Interview gegeben. Darin sagt er den Satz: „Wir sind hier auf einem Schlachtfeld der Demokratie.“

Töns meint das so, wie er es sagt: Der Mann sieht sich an vorderster Front in einem Krieg zur Verteidigung der Demokratie. Von wo die freiheitliche Gesellschaft angegriffen wird, steht für ihn außer Frage: von rechts.

*****

Es gehört zu den unbestreitbaren Leistungen des grün-linken polit-medialen Komplexes in der Bundesrepublik, dem Land erfolgreich eine bizarre Sprachverwirrung übergestülpt zu haben:

  • Erst wurde „nationalsozialistisch“ kühn mit „rechtsextrem“ gleichgesetzt – obwohl es da nicht nur juristisch, sondern vor allem auch historisch und politisch radikale Unterschiede gibt.
  • Dann wurde „rechtsextrem“ kurzerhand mit „rechts“ gleichgesetzt – was inhaltlich wie logisch eine Zumutung ist.
  • Schließlich wurde „rechts“ zu einem aussätzigen Wort gemacht – etwa so wie „schwul“ in den 1950er-Jahren.

Und genauso, wie es in den 1950er-Jahren vergleichsweise einfach war, die amorphe Masse gegen „Schwule“ zu mobilisieren, so ist es heute einfach, den zeitgenössischen Typus des deutschen Mitläufers gegen „Rechte“ auf die Straße zu bringen.

Das geht inzwischen sogar noch leichter als damals: Weil den interessierten Kreisen für diese Mobilisierung mittlerweile nahezu unbegrenzte Mittel aus der Staatskasse zur Verfügung stehen; weil weisungsgebundene Behörden und ideologisierte Richter das Vorhaben stützen; und weil die zwangsgebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Anstalten selbst frei erfundene Vorwürfe wie die Potsdamer Lügengeschichte von „Correctiv“ als Tatsachen verkaufen.

Natürlich gibt es in Deutschland, wie überall auf der Welt, auch ein paar echte Rechtsextremisten. Es gibt ein paar gewaltbereite Staatsfeinde, rassistische Menschenfeinde und militante Nationalisten mit imperialen Eroberungsfantasien. Etwa 15.300 „gewaltorientierte Rechtsextremisten“ zählt der jüngste Verfassungsschutzbericht. Sind das viele? Und sind die, die es gibt, für ein 84-Millionen-Volk mitten in Europa wirklich irgendeine Bedrohung?

Die Antwort ist: nein.

Nirgendwo auf dem Kontinent droht ein rechter Umsturz, schon gar nicht in Deutschland. Auch die Reichsbürger mit ihrem Rollator-Putsch würde eine souveräne Demokratie nicht ins Gefängnis stecken, sondern höchstens in die Psychiatrie.  Alice Weidel ist nicht Hitler, und die Wähler der AfD wünschen sich nicht Adolf Hitler zurück. Sondern die Bonner Republik mit Wohlstand und Freiheit.

*****

Statt mit der AfD könnten sich besorgte Omas dann doch lieber mit der Erst-SED-dann-PDS-dann-„Linke“ beschäftigen. Wer nach echten Gewaltfantasien, echten Gesetzesverstößen und echten Umsturzplänen sucht, wird dort schnell fündig.

Unser Grundgesetz garantiert das Recht auf Privateigentum, auf Berufsfreiheit, auf Vertragsfreiheit und auf freie Preisgestaltung. Das sind die unabänderlichen Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft.

Die „Linke“ will diese Wirtschaftsordnung abschaffen. Der weiter oben erwähnte Aufruf zu Enteignungen auf dem Wahlplakat des Ortsverbands Königswinter ist kein Ausrutscher. Die Partei bekämpft die Soziale Marktwirtschaft aktiv und aggressiv. Die Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Heidi Reichinnek, hat kürzlich den Sturz des Kapitalismus als ihr Ziel bestätigt. Stattdessen will sie in Deutschland nach eigener Aussage einen „Demokratischen Sozialismus“ einführen.

Der Verfassungsschutz sagt dazu: nichts.

Parteichef Jan van Aken will auch den – grundgesetzlich festgeschriebenen – Rechtsstaat nicht, jedenfalls nicht für Menschen mit linker Gesinnung. Er selbst hat 2016 mit einer versteckten Kamera Geheimdokumente aus dem Bundestag geschmuggelt und sie dann Greenpeace übergeben. Er sieht sich bis heute im Recht. Hätte ein AfD-Abgeordneter dasselbe mit Migrationspapieren getan, würde van Aken von „Verfassungsfeindlichkeit“ sprechen. Für ihn gilt zweierlei Recht: Linke kämpfen für das Gute, Rechte „treten nach unten“ und „dienen nicht der Allgemeinheit“.

Der Verfassungsschutz sagt dazu: nichts.

Auch mit der Menschenwürde hat es die „Linke“ nicht so. Jedenfalls nicht, wenn es um Juden geht. Das fängt damit an, dass es Anhänger der „Linken“ sind – nicht der AfD – die mindestens indirekt das Existenzrecht Israels bestreiten.

Die Bochumer Bundestagsabgeordnete Cansın Köktürk zum Beispiel trug demonstrativ ein T-Shirt mit dem Schriftzug „Palestine“ und ließ sich damit kamerawirksam aus dem Plenarsaal werfen. Dort sind Kleidungsstücke mit politischen Botschaften verboten – für alle Parlamentarier. Das geht ironischerweise auf die Nazi-Zeit zurück: Als ab Herbst 1930 immer mehr Abgeordnete der NSDAP in den Reichstag einzogen, saßen viele dort in SA-Uniform. Um solche Entwicklungen im Keim zu ersticken, gab sich der Bundestag dann nach dem Krieg die strikte Kleiderordnung.

Es ist sicher keine allzu steile These, wenn man vermutet, dass Frau Köktürk davon nichts weiß. Vielleicht ist es ihr auch egal. Vermutlich wohl beides.

Auf ihrem Parteitag in Chemnitz hat die „Linke“ vor kurzem beschlossen, die international anerkannte Definition von Antisemitismus der „International Holocaust Remembrance Alliance“ (IHRA) zu verwerfen. Stattdessen will man jetzt die sogenannte „Jerusalemer Erklärung“ verwenden. Nach der gelten sogar Bewegungen wie „BDS“ – die zum umfassenden Boykott Israels aufrufen – nicht mehr als antisemitisch. Die Ausgrenzung von Juden, wie sie auch die Nazis zu Beginn ihrer Terror-Herrschaft praktizierten („Kauft nicht bei Juden“), ist nach der neuen Definition der „Linken“ nun nicht mehr antisemitisch.

Der Verfassungsschutz sagt dazu: nichts.

Politiker der „Linken“ pflegen hemmungslos und öffentlich ihre Gewaltfantasien. Ferat Ali Kocak hat im berüchtigten Berliner Stadtbezirk Neukölln das Direktmandat gewonnen. In einem Video vor dem Reichstagsgebäude führt der neue Bundestagsabgeordnete das Stück „Rot“ des Rappers Dahabflex vor.

Textauszug: „Riechst du den Dampf der Pyrotechnik, nieder mit euren Führungsketten. (…) Alle zusammen auf die Barrikaden, Widerstand, hisst die roten Fahnen. (…) Jedes Bullenschwein ist eine Missgeburt. (…) Free Gaza. (…) Hau‘ den Nazi.“

Der Verfassungsschutz sagt dazu: nichts.

Lin Lindner ist gerade in den Bundestag für einen erkrankten Kollegen nachgerückt und leistet Kocak jetzt im Parlament Gesellschaft.

Der Verfassungsschutz sagt dazu: nichts.

*****

Die Angst vor „rechts“ ist in Deutschland längst pathologisch: eine schizophrene Paranoia, die durch Fakten nicht gedeckt ist. Die reale Gefahr von links dagegen wird – nicht weniger pathologisch – komplett verdrängt.

In den 1950er-Jahren war die Schwulen- und Lesbenbewegung eine sinnvolle und ehrenhafte Sache. Das war, bevor Heterosexuelle mit Sexualfetisch und Menschen mit Geschlechtsdysphorie ihren Fetisch bzw. ihre psychische Erkrankung zum politischen Programm erklärten und aus der honorigen LGB-Bewegung einen Alphabet-Zirkus machten.

Ab den 1950er-Jahren haben es Homosexuelle geschafft, für sich soziale Normalität und die Anerkennung als unstrittig gleichberechtigte Mitglieder der Gesellschaft zu erkämpfen. Eine wichtige Strategie dabei war das Bekenntnis: „Ich bin schwul – na und?“.

Für konservative Demokraten wird es Zeit, eine ähnliche Strategie zu entwickeln. „Ich bin rechts – na und?“.

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Kommentare ( 115 )

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giesemann
3 Monate her

Wenn jetzt die AfD auch noch islamophil wird, dann sollten sie noch mehr Angst haben. Dann gibt es endgültig kein Halten mehr gegen den finanziell-demografischen Jihäd. „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“ ―Houari Boumedienne Biografie: Houari Boumedienne/Houari Bu Madyan war ein algerischer Politiker und Staatschef von 1965 bis 1978. – https://gutezitate.com/autor/houari-boumedienne Warum die AfD bislang gegen hält, verstehe… Mehr

Haeretiker
3 Monate her

„… die Wähler der AfD wünschen sich nicht Adolf Hitler zurück. Sondern die Bonner Republik …“
Ich weiß nicht ob das wirklich so ist. Wenn ja, dann wäre das furchtbar und nach meinem Empfinden die Fortsetzung der Katastrophe.

teanopos
3 Monate her

Der Artikel ist mir viel zu seicht.   Die Saat der Linken(Sozialisten, Kommunisten und mittlerweile + Islamisten) nach dem Marsch durch die Institutionen, etwas abseits der bürgerlichen Mainstreams bzw. der „alten“ Öffentlichkeit, und ihre Brut gehen vielmehr gerade auf. Die Brut linker „Lehrer“*innen.   Ideologisierte Schüler*innen(geistige Kinder) wie Lin Linder sind in jugendlichen Einrichtungen/Gruppierungen mittlerweile die Normalität und sie drängen sich (immer wieder) nach vorne und bekommen entsprechend Reichweite. „Wir sind laut“, „Wir sind mehr“, …   Null Widerspruch durch Lehrer, NIEMAND wehrt sich gegen diese, widerwärtigmaßlose Aufdringlichkeit dieser KINDER, niemand widerspricht ihnen in den sozialen Gruppen – im Gegenteil diese… Mehr

Last edited 3 Monate her by teanopos
Britsch
3 Monate her
Antworten an  teanopos

„Wir sind laut, wir sind mehr“
daß diese Schreihälse laut sind ist wohl unbestritten
(ob die auch etwas Anderes können als fordern und schreien? Wer nichts arbeitet und von der Arbeit anderer lebt hat genug Zelt zum auf die Straße gehen und für anderen „Aktivismus“)
„wir sind mehr“ von Denen die auf die Staße gehen und krakleelen und dabei Straftaten behgehen sicher
Bezogen auf die Gesamtbevölkerung sin sie eine Minderheit
Dioejenigen die nichts arbeiten und immer unverschämter fordern werden aber immer mehr. Was wird wohl, wenn gar Niemand etwas arbeitet das lebensnotwendig / nötig ist

FreudLich
3 Monate her

Seltsam!? Jedes Mal, wenn mein Blick auf die Überschrift dieses Artikels fällt, lese ich. >>Deutschland hat Angst vor den FLAschen.<<

Dr_Dolittle
3 Monate her

In der demokratischsten aller Republiken auf deutschem Boden gab es einst einen antifaschistischen Schutzwall. Erstaunlicherweise waren aber die Gewehrläufe von der Mauer nach INNEN gerichtet. Wo war den da der Faschismus?

Supersilent
3 Monate her

Was soll ein Verfassungsschutz, oder doch besser Staatssicherheitsdienst zu solchen Vorgängen auch sagen der selber durch und durch linksverseucht ist. So langsam bekommt man Angst wie dieses Land jeden Tag ein Stückchen mehr zu einer kommunistischen Gesinnungsdiktatur verkommt.

Warum geht das Volk, die wahren Demokraten hier immer noch nicht aus die Barrikaden? Was muss noch passieren?

Last edited 3 Monate her by Supersilent
Juergen P. Schneider
3 Monate her

Der Kern der Bedrohung liegt in der Geschichtsvergessenheit und politischen Gleichgültigkeit großer Bevölkerungskreise. Sozialisten und Kommunisten waren die größten Schlächter des 20. Jahrhunderts, das weiß jeder, der schon einmal in einem Geschichtsbuch etwas geschmökert hat. Die Nazis waren Sozialisten und haben nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie den „rechts stehenden Besitzbürgerblock“ (Goebbels-Zitat) hassen. So etwas kann man natürlich nur wissen, wenn man einen bestimmten Bildungsgrad besitzt, und damit meine ich nicht die links-grüne Schulbildung unserer Zeit. Die deutsche Bildungsmisere, verursacht durch jahrzehntelange links-grüne Bildungspolitik, ist die Ursache für die vollkommen widersinnige Angst vor rechts. Die wahre Bedrohung ist linke… Mehr

a.bayer
3 Monate her
Antworten an  Juergen P. Schneider

Es geht eher um den Schwerpunkt, der bei der Geschichtsbewältigung gesetzt wird: a)Die Westdeutschen, das sind „wir mit unserer Vergangenheit“. b)Den Ostdeutschen hat man erzählt: Die mit „unserer“ Vergangenheit sitzen im Westen. c)Ganz ähnlich sind die Österreicher vorgegangen, indem sie sich als “ Opfer“ entworfen haben. Man kann b) und c) als „Geschichtsvergessenheit“ bezeichnen, aber es scheint eine wichtige Voraussetzung für mentale Gesundheit zu sein.

Don Didi
3 Monate her
Antworten an  Juergen P. Schneider

Es hat zu keiner Zeit, an keinem Ort der Welt, je eine linke Regierung gegeben, die das Leben der Bevölkerung verbessert hätte. Immer und überall haben linke Regierungen zu Verarmung, Gewalt, Repressalien, Bevormundung, Verboten, Bereicherung der Staatsführung etc. geführt. Immer. Überall. Ohne Ausnahme.

AlpenLady
3 Monate her

Mitte der 60er Jahre kritisierte Franz Josef Strauß die damalige Regierung mit Kanzler Ludwig Erhard wie folgt:

..er kritisierte den Regierungsapparat und forderte ein kompaktes, konstantes, konsequentes Regierungsprogramm..

.. es gäbe eine politische Vertrauenskrise..

Strauß sprach von seinen 5 U’s:

Ungewißheit, Unsicherheit, Unbehagen, Unruhe, Unzufriedenheit

.
Man erinnert sich vielleicht:
Die FDP zog ihre Minister zurück, die Koalition zerbrach, Strauß wurde damals nicht Kanzler, sondern Kiesinger.
(Quelle: Rainer Barzel „Im Streit und umstritten“)

Last edited 3 Monate her by AlpenLady
Gunter Zimmermann
3 Monate her

Der Schluss ist der Höhepunkt eines ausgezeichneten Artikels. Solange Rechte sich nicht dazu bekennen, „rechts“ zu sein, wird die verkommene kulturelle Hegemonie der Links-Grünen nicht überwunden.

Abraxas1609
3 Monate her

Sehr schön zusammengefasst. Können Sie bitte auch noch die Beispiele aufzeigen, wo die SPD gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung handelt bzw. als Regierungspartei gehandelt hat? Faesers Meldestellen, Hausdurchsuchungen, Einschränkung der Rede- und Meinungsfreiheit, Wahlfälschungen, Ausschluss der Oppositionskandidaten bei Wahlen (Ludwigshafen), Forderung nach einem Verbot der größten Oppositionspartei…

civicus030
3 Monate her
Antworten an  Abraxas1609

Das wäre eine gute Reihe „Deutschland hat Angst vor den Falschen“.
Bei der aktuellen Lage des sozialdemokratischen Faschismus gäbe es Stoff für mehr als einen Artikel.