Wer heute „Free Palestine“ ruft, sollte wissen, was das wirklich bedeutet. Die jüngsten Bilder der halbverhungerten Geiseln zeigen, dass es um die systematische Vernichtung Israels und der Juden geht. Ein historischer Blick auf eine mörderische Propaganda und die Rolle Europas im großen Selbstbetrug.
picture alliance / ZUMAPRESS.com | Yousef Masoud
Es sind die Bilder, die Menschen bewegen. Sie gehen ins Herz und schalten das Gehirn weitgehend aus. Genau das ist die teuflische Absicht der Terroristen der Hamas und des Islamic Jihad in Gaza. Daraus entwickelt sich seit Monaten eine wachsende Abneigung gegen Israel: latente Antisemiten, Juden-Hasser und Israel-Feinde stehen auf den Barrikaden, behaupten, sie stünden auf der Seite der Guten. Die jüngsten Bilder der beiden Geiseln auf dem Sterbebett, Evyatar David und Rom Braslavski, verursachen gerade einen verhaltenen Stimmungswechsel – nicht nur in der CDU.
War der 7. Oktober 2023 eine Barbarei von zigtausenden in Gaza – Täter, Plünderer und jene, die die Tunnels geschaufelt und Raketen bedient haben –, so kommt jetzt noch eine abstoßende Niedertracht hinzu. Videos und Bilder der ausgehungerten Geiseln werden im Umfeld eines ganz bestimmten Datums absichtsvoll veröffentlicht: Tisha beAv ist der neunte Tag im jüdischen Kalender-Monat Av (in diesem Jahr der 3. August), an dem Israel um seinen ersten und zweiten Tempel trauert. Im Jahr 586 v.d.Z. zerstörte Nebukadnezar Jerusalem, mordete und verschleppte vermutlich 800.000 Juden. Im Jahr 70 fiel Rom über das geographische und geistige Zentrum der Juden her. Eine Million überlebten das Massaker nicht oder wurden als Sklaven entführt. Im „Jüdischen Krieg“ von Flavius Josephus wird all dies detailliert beschrieben. In Rom ist ein Denkmal aus jenen Tagen zu besichtigen.
Hamas und ihre Komplizen würden sich gerne bei Babylons König und bei Kaiser Titus einreihen. Sie haben sich verschätzt – gründlich. 2000 Jahre sind vergangen, Israel ist heute die stärkste Wirtschafts- und Militärmacht im Nahen Osten, eine Demokratie, ein Rechts- und Sozialstaat. Israeli wissen sich zu wehren. Sie lassen geschätzt 3000 Pager per Funk in den Hosentaschen ihrer Feinde im Libanon explodieren, sie schießen große Teile der iranischen Generalität in Teheran buchstäblich aus den Betten und wehren tausende von Raketen in der Luft ab, bevor sie israelischen Luftraum erreichen. Ganz nebenbei befreien sie die Welt von einer blutrünstigen Diktatur in Syrien. Aber all das bleibt im Schatten, tritt in den Hintergrund. Es gilt die vordergründige, fürchterliche Macht der Bilder.
Medien spülen sie seit Monaten allabendlich in die Wohnzimmer, die Bilder hungernder, muslimischer Kinder, auf die auch noch geschossen wird. Der Schuldige ist schnell gefunden: Israel. Es wird nicht recherchiert, woher die Bilder stammen. Man flüchtet sich in die Formel: „Wir können die Echtheit nicht überprüfen“. Gesendet werden sie trotzdem, wiederholt und mannigfach. Der Vorwurf eines Verstoßes gegen Menschen- und Völkerrecht steht felsenfest im Raum, selbst Völkermord geht locker über die Lippen. Der Täter ist längst ausgemacht: die Israelische Verteidigungsarmee (IDF).
Wenn der Wutschaum aus dem Mund rinnt, setzt das Denken aus, treten die Fakten der Geschichte in den Hintergrund oder werden gänzlich vergessen. Obwohl: wer hier angreift und wer sich verteidigen muss, ist in fast allen Bibliotheken in fast allen gängigen Sprachen nachzulesen. Was ist eine „verhältnismäßige Reaktion“ angesichts eines noch atmenden Skeletts, das sein eigenes Grab schaufeln muss?
Gönnen wir uns einen kurzen Ausflug in die Geschichte:
In der gesamten Region Palästina gibt es keine einzige jüdische Siedlung, die während des Osmanischen Reiches inklusive der britischen Mandatszeit – also über 430 Jahre von 1517 bis 1947 – gewaltsam erobert wurde. Keine einzige, das ist überprüfbar. Juden haben ihre Siedlungen, die heute blühende Städte sind, durch Ankauf gegründet, wie es sich in einer ordentlichen Zivilisation gehört. Der Immobilienmarkt geriet dort in Bewegung, als Ende des 19. Jahrhunderts Pogrome in Russland ausbrachen und die erste große jüdische Emigrationswelle begann.
Der Islam hat sich im Gegensatz dazu nur durch Gewalt ausgebreitet. Fast alle muslimischen Staaten – davon gibt es 57 – haben das Schwert oder sonstige Waffen als Symbol. Jüdische Siedlungen in Gaza (1924), Bnei Yehuda im Norden (1928) und Hebron (1929) wurden angegriffen, Familien ermordet. Juden hatten nur den einen Wunsch, ihr seit 3500 Jahren angestammtes Land wieder verstärkt zu besiedeln, das Buch der Bücher, die Bibel, mit seinen Werten manifestiert durch die 10 Gebote im Nahen Osten aufleuchten zu lassen. Die Realität zwang sie ab 1948, eine starke Verteidigungsarmee aufzubauen. Eine Armee mit einem Ethik-Code.
1947 haben die Vereinten Nationen Palästina geteilt, in einen jüdischen und einen arabischen Staat. So lautet der UNO-Beschluss, der mehrheitlich angenommen wurde. Das wäre die sogenannte Zwei-Staaten-Lösung, die heute weltweit gefordert wird. Israel akzeptierte die UNO-Lösung, die Araber lehnten sie ab und begannen einen Krieg, der bis heute auf mehreren Ebenen mit aller Brutalität andauert.
In den Kriegen 1947 bis 1949 und 1967 verloren die Araber weite Teile ihrer Gebiete und sehen sich seither als Opfer. Doch wie kann ein Land, das mehrere unrechtmäßige Kriege beginnt und verliert, hinterher klagen, es sei ein bedauernswertes Opfer. Das wissen auch Deutsche, sie haben es 1945 hautnah erlebt. Kein vernünftiger Deutscher sagte damals oder kommt heute auf die Idee, sich als Opfer des Zweiten Weltkrieges aufzuspielen. Deutsche haben den Weltkrieg vom Zaun gebrochen und haben sich damit abgefunden, dass Ostpreußen nicht mehr deutsch ist. Kein Deutscher, der seine sieben Sachen beieinander hat, fordert heute Ostpreußen oder das Sudetenland zurück.
Genau dieses unsägliche Spiel betreiben Araber in „Palästina“. Dafür haben sie in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts „People of Palestine“ erfunden. In keinem einzigen internationalen Dokument zwischen 1917 und 1960 kommt der Begriff „Palästinenser“ vor. Es heißt stets „Arabs“. „People of Palestine” ist als Speerspitze gegen Israel, die mit Unterstützung der Sowjetunuion erfunden und gegründet wurde. 147 Länder haben ein nicht-existierendes „Palestine“ bisher anerkannt. Frankreichs Emmanuel Macron und der britische Premier sind auf dem Weg, sich der Fata Morgana anzuschließen.
Nur: Kein Macron oder Keir Starmer kann sagen, wo „Palestine“ im Jahr 2025 liegt, wo seine Grenzen sind. In ihrem Anerkennungswahn stimmen sie – bewusst oder unbewusst – jenen Straßengesängen von Los Angeles bis Berlin zu: „Free Palestine – from the River to the Sea“, was nichts anderes bedeutet als die Vernichtung Israels. Denn zwischen Mittelmeer und Jordan liegt – ob man will oder nicht – der angeschlagene, aber noch immer erfolgreiche 10-Millionen-Staat Israel.
Und es wäre noch von Interesse von den Anerkennungsstrategen zu erfahren, wer diesen nicht-existenten Staat regieren soll: In der Region gibt es auf der palästinensisch-arabischen Seite nur Terror-Organisationen: Hamas, Islamic Jihad und PLO – das sind die auffälligsten. Keiner der palästinensischen Anführer hat im letzten halben Jahrhundert öffentlich den Satz gesagt, der eine politische Mindest-Forderung wäre: „Wir, die Palästinenser, sind bereit, friedlich einen Staat zu gründen und Israel als Nachbarn anzuerkennen.“ Weder in Oslo noch in Camp David. Die PLO bezahlt bis heute Renten an Angehörige von Terroristen. Die Rentenhöhe richtet sich nach Anzahl der Ermordeten. Wer heute ein „Palestine“ anerkennt, belohnt Hamas für den 7. Oktober.
Fast alle wissen es, sehr selten wird es angesprochen: Den Anführern der „Palästinenser“ geht es nicht um Land, nicht um Öl oder um Wasser. Es geht einzig und allein um die Vernichtung Israels mit allen Mitteln, wie die aktuellen Bilder zweier Geiseln belegen.
Wenn es noch eines Beweises bedurfte, welche Abgründe sich auftun, dann beschreibt sie der algerisch-deutsche Islamwissenschafter Abdel-Hakim Ourghi in der NZZ: „Wir wurden zu Antisemiten erzogen. In den Schulen wurde völlig selbstverständlich das Bild vermittelt, die Juden seien unsere Feinde. ‚Jude‘ war ein Schimpfwort. Der Lehrer in der Koranschule sagte: ´Du Jude, benimm dich!´, wenn er einen Schüler massregeln wollte. Wir wurden mit Judenhass sozialisiert, ohne dass wir uns dessen bewusst wurden.“
Moumen al-Natour, von Beruf Rechtsanwalt, einer der wenigen Oppositionellen, die sich in Gaza verstecken müssen, ist noch näher dran und bestätigt im NZZ-Interview: „In der Schule wurde uns beigebracht, dass man in den Himmel kommt, wenn man einen Juden tötet. Man sagte uns, die Juden seien die Feinde der Menschheit, die Feinde Gottes.“
Er schließt mit einem Hoffnungsschimmer: „Als ich älter wurde, realisierte ich, dass das falsch ist – und wir in Frieden leben können. Schulbücher kann man ändern, und ich glaube, dass viele Lehrer und Intellektuelle in Gaza ähnlich denken wie ich.“
Anmerkung der Redaktion:
Der blog abualiexpress.com berichtet, dass das Ausmaß des Massakers des syrischen Regimes an den Drusen in Suwayda allmählich ans Licht kommt.
„Ein unabhängiges Forschungszentrum namens ‚Al-Mishkat‘, das in Suwayda tätig ist, hat damit begonnen, Daten über das Massaker zu sammeln und zu dokumentieren, das Mitglieder des syrischen Regimes und seine Unterstützer im vergangenen Monat in Suwayda begangen haben. Ich veröffentliche hier die vorläufigen Daten des Forschungszentrums mit Stand vom 3. August:
- 946 bestätigte Tote
- 14 vermisste/entführte Kinder
- 116 vermisste/entführte Frauen
- 440 vermisste/entführte Männer
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass das Forschungszentrum bei der Suche nach Daten auf zahlreiche Schwierigkeiten gestoßen ist und dass die hier aufgeführten Zahlen erst nach einer direkten Überprüfung der Namen bei den Familien erfasst wurden. Alles, was nicht verifiziert werden konnte, ist nicht aufgeführt. Es gibt viele Dörfer im Suwayda-Distrikt, die das Zentrum nur schwer erreichen und die Daten überprüfen kann. Nach Schätzungen des Leiters des Zentrums ist die Zahl der Toten und Vermissten/Entführten doppelt so hoch.
Der Direktor des Zentrums berichtet auch, dass Suwayda aufgrund der Belagerung durch das Regime derzeit unter einem schweren Mangel an Trinkwasser und Grundnahrungsmitteln wie Mehl leidet.“

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Die Hamas kann nur militärisch besiegt werden. Zwar ist damit der Djiad nicht aus den Köpfen der Hamas freundlichen Zivilbevölkerung, aber nur so können zukünftige Angriffe auf Israel unterbunden werden. Der Terrorist Ghazi Hamad:“ Wir haben bewiesen, dass der Sieg über Israel nicht unmöglich ist und dass unsere Waffen ein Symbol palästinensischer Ehre sind.“ Weiter betonte er, dass die »Früchte des 7. Oktober« der Welt in Bezug auf die »palästinensische Frage« die Augen geöffnet hätten. Das Interview wurde mit dem Sender Al Jazeera geführt. Hamad schloss sich 1982 der Muslimbrüderschaft an und im Gründungsjahr 1987 der Hamas. Auch dieser Typ… Mehr
Die aktuellen Bilder der Hamas-Kämpfer zeigen wohlgenährte und durchtrainierte junge Männer. Die Hamas leidet offensichtlich keinerlei Hunger. Dieser Umstand verdeutlicht einmal mehr, dass der Gaza-Streifen unter der Hamas zu einem reinen Piratennest verkommen ist. Und ein Piratennest kann man nicht zu einem souveränen Staat erheben. Denn ein funktionsfähiger Staat muss in der Lage sein, wirtschaftlich aus sich selbst heraus zu existieren. Das, was in einem Staat nicht selbst hergestellt werden kann, muss durch freiwilligen friedlichen Tausch – typischerweise mit den Nachbarn – erworben werden. Dies ist für Gaza und auch für das Westjordanland auf Dauer undenkbar. Zum anderen benötigt ein… Mehr
Was soll dieser Versuch einer historischen Relativierung?
Israel ist Israel Punkt.
Es bedarf keiner Infragestellung. Dieses „Geschäft“ besorgen bereits die Islamisten der umliegenden Länder.
Wieso berichtet der Autor nicht, daß Anfang 1948 zwei bewaffnete zionistische Terrorgruppen ( Israel wurde erst am 14. Mai 1948 gegründet ) ca. 900 000 Palestinenser gewaltsam vertrieben haben, nachdem sie zur Abschreckung einige erschossen haben und deren Besitz ( Land, Häuser, etc. ) konfiszierten. Siehe “ Die ethnische Säuberung Palestinas “ von Ilan Pape, ein Sohn deutscher Juden und Geschichtsprofessor in Tel Aviv mit Zugang zu geheimen Akten. In den folgenden Jahren wurden bis heute alle ca. 20 Jahre weiteres Gebiet “ enteignet “ , zehntausende Palestinenser umgebracht, ( dieses Mal in Gaza allein ca. 50 000 ), der… Mehr
Dass die Nazis den Islim gut fanden, das Christentum aber hassten, sollte jedem zu denken geben: 1944 erwarb sich die muslimische SS-Division „Handschar“ in Bosnien einen fürchterlichen Ruf. Nicht umsonst hielt Hitler sie „für zuverlässig“. Auf solches Lob verzichtet man wahrscheinlich lieber: „Die Einzigen, die ich für zuverlässig halte, sind die reinen Mohammedaner“, sagte ausgerechnet Adolf Hitler in einer Lagebesprechung am Mittag des 12. Dezember 1942. Der Gedanke war ihm so wichtig, dass er ihn vor den Stenografen des Führerhauptquartiers wiederholte: „Für sicher halte ich nur die Mohammedaner. Alle anderen halte ich nicht für sicher.“ Ähnlicher Meinung war „Reichsführer SS“ Heinrich… Mehr
Vieles richtig, was der Autor hier schreibt. Aber er umschifft dabei trotzdem wortreich die Frage nach dem Vorgehen der IDF im Gazastreifen. Allein die Luftbilder von den immensen Zerstörungen sprechen für sich. Hier wurde ganz offensichtlich die Zivilbevölkerung massiv geschädigt und irgendwann werden wir vielleicht auch zutreffende Zahlen zu den zivilen Opfern bekommen. Man muß kein Judenhasser sein, um hier ein paar Fragen zu stellen. Ist das die richtige Antwort auf die Verbrechen der Hamasterroristen vom 7. Oktober, die zudem nicht möglich gewesen wären, hätten die israelischen Sicherheitsbehörden nicht derart vollständig versagt? Israel ist militärisch absolut überlegen und setzte alles… Mehr
Fragen Sie doch mal „Bomber-Harris“ posthum nach seiner Intention.
Dann kommen Sie vielleicht darauf, warum die Israelis Fakten schaffen wollen.
Aber bitte unterstellen Sie mir jetzt nicht, daß ich goutiere, was man „damals“ noch als legitim ansah, denn selbst den meisten Deutschen war glasklar, daß der Krieg nicht mehr zu „gewinnen“ war.
Und dann war da ja auch noch „die Sache“ mit dem absolut nicht entschuldbaren Holocaust.
Glauben Sie wirklich, daß man davon in Gaza noch nie etwas gehört hat?
Warten Sie nur mal, wenn solch offensichtliches Massaker das erste Mal im Abendland passieren wird – und welche Gegenmaßnahmen dann ergriffen werden?
Aber wahrscheinlich werden sie uns leiden lassen – ohne überhaupt auf entsprechende Gedanken gegen den lange eingelassenen Feind bzw. politischen Mithelfer für links zu kommen.
Wobei sie bislang ja nicht nur mit LKWs entsprechend wirkten. Wer erinnert noch Nizza? https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_in_Nizza_2016
Araber sind da, wo sie leben, gewalttätig. Überall. Sie verstehen nur die Sprache der Gewalt. Israel ist von der Fläche und Bevölkerungszahl her klein, verglichen mit den umgebenden muslimischen Staaten. Somit muss es seinen Feinden stets einen Schritt voraus sein. Mit dem brutalen Angriff auf Israel wurde das Recht auf Mitleid verwirkt.
Schreckliche Mörder mit dem Stirnband in der grünen Farbe des Propheten. Fernhalten, mit allen Mitteln. So wie die israelische Soldatin am 7. Oktober: Sie hat mit ihren Leuten die anstürmenden Kerle umgelegt, from skilled to killed – vom Fachmann zum Flachmann. Dann war dort wenigstens Ruhe. Islam ist zudem der schlimmste Feind der Muslime, kriminell ex tunc, also von Anfang an. Heute gegründet, wäre das sofort in Konflikt mit den §§ 129 bis 131 StGB – mindestens. Das Christentum mit seinem Evangelion und der Bergpredigt hätte auch heute als Neugründung keinerlei strafrechtliche Probleme. Das ist ein Riesenunterschied, fundamental – bei… Mehr
§129 StGB: Bildung einer kriminellen Vereinigung. Ist auch ne Bildung, oder?
§130 StGB: Hetze gegen die anderen. Störung des öffentlichen Friedens.
§131 StGB: Verherrlichung von Gewalt, Raub&Mord.
Ist die Vokabel „Moslem“ nicht erlaubt? Heißt Islam jetzt Islim?
Auf der acta am 1. August hinterlassen:
„Vielleicht wäre schon viel gewonnen”, meint Leser ***, „wenn wir statt des Wortes Islam stets seine Übersetzung ‚Unterwerfung’ verwenden würden:
Islam = Unterwerfung
Islamanhänger = Unterwerfungsanhänger
Islamophob = unterwerfungsablehnend
Islamhasser = Unterwerfungshasser
Islamversteher = Unterwerfungsversteher
Houellebecq hat uns doch den deutlichen Hinweis gegeben, wie damit umgegangen werden sollte.”
Sehr guter Artikel und scharf recherchiert, vielen Dank!
Eben gesehen auf ARD Alpha: die Tagesschau vor 20 Jahren. Es wurde berichtet, dass der Abzug Israels aus dem Gazastreifen jetzt begonnen habe und drei Siedlungen schon aufgegeben worden seien. Der Finanzminister Netanjahu sprach von einem historischen Fehler, da dieses den Gazastreifen der Hamas übergeben würden. Als Konsequenz trat er von seinem Amt zurück und verließ das Kabinett. Gibt zu denken, oder?
Netanjahu ist seit vielen Jahrzehnten aktiv an der Verteidigung Israels beteiligt.Schon 1967 (da war ich 3 Jahre alt) ging er aus Amerika zurück nach Israel und trat in die israelische Armee ein. 5 Jahre Dienst in einer Spezialeinheit, Kampfeinsätze u.a. schon im Libanon und Verwundungen.Man schaue sich nur dessen Lebenslauf mal in Ruhe an und denke dann darüber nach, was es für so Jemanden bedeutet, sich von einer deutschen Trampolin-Göre oder einem ebenso qualifizierten Nachfolger Belehrungen anhören zu müssen.
„Whistleblower Tony Aguilar enthüllt Missstände in Gaza und wehrt sich gegen Angriffe“: https://uncutnews.ch/whistleblower-tony-aguilar-enthuellt-missstaende-in-gaza-und-wehrt-sich-gegen-angriffe/
> „… Nachdem er in einem Interview schwere Vorwürfe gegen die Organisation und deren Zusammenarbeit mit den Israelischen Verteidigungsstreitkräften (IDF) erhoben hatte, sah sich Aguilar einer Welle von Angriffen ausgesetzt, die sowohl seine Glaubwürdigkeit als auch seine Familie ins Visier nahmen. In einem ausführlichen Gespräch mit Tucker Carlson beantwortet Aguilar die Anschuldigungen, liefert Beweise für seine Behauptungen und schildert die erschreckenden Zustände, die er in Gaza miterlebt hat. …“
Natürlich ist es schrecklich, im Gazastreifen zu leben. Das geht aber alles auf das Konto der Hamas – vor dem 7. Oktober und erst recht danach. Warum die sich dort derart vermehren ist mir ein Rätsel, bei einer Bev.-dichte von zehn Mal so hoch wie NRW – und das ist schon eine Sauerey, gucksu wiki. Es ist auch schrecklich, unter der Herrschaft des Propheten/Islim leben zu müssen, vor allem für Mädchen und Frauen dort.