Friedrich Merz stürzt Deutschland ins Chaos, die Pleite und den Klassenkampf

Woche der Zuspitzung: Merz klebt sich mit Leim aus Tuben der SPD und SED-Die Linke an seinen Sessel. Das Land verfällt, nur dreiste Lügen kleistern es zusammen. Merz will das Land für Riesenschulden in Haft nehmen und riskiert den Finanzcrash. Seine Linke/SPD will Klassenkampf.

IMAGO

Wir alle können die Fakten singen, kennen den Text rückwärts: Energiekrise, Massenarbeitslosigkeit, Zusammenbruch der Industrie, außenpolitische Isolation, Sozialstaatskrise, Migrationskrise; und jeder Spaziergang über einen bewachten, ummauerten, umzingelten Weihnachtsmarkt zeigt: Die innere Sicherheit ist zerstört, unsere Art zu Leben weitestgehend ausgelöscht, das Land Beute von schmarotzenden Banden, die es gnadenlos ausbeuten.

Lacht nicht – die Regierung Merz macht Ernst

Das Lachen bleibt einem im Halse stecken, und das ist gut so. Denn es gehört sich nicht, über diese Regierung zu lachen, erklärt uns in diesen Tagen die SPD. Nein, sie bestreitet nicht einmal mehr ihre Lächerlichkeit. Sie fordert aber kniefällige Bewunderung für ihre Machthaber ein. Wann werden Aluminiummünzen mit dem Bildnis von Bärbel Bas, umkränzt von Eichenlaub, in Umlauf gebracht, als Zwangszahlungsmittel für Rentner; Blechgeld, mit dem man allerdings nichts kaufen kann. Es ist der logische nächste Schritt einer komplett die Wirklichkeit leugnenden Politik, die statt der sicheren Rente bald nur noch zur Wertlosigkeit inflationiertes Blechgeld anbieten kann.

Wer meinte, Friedrich Merz sei wenigstens in eigenen Finanzdingen bewandert, sieht sich auch hierin getäuscht: Er will russisches Vermögen beschlagnahmen und dafür mit unseren Steuermitteln in dreistelliger Milliardenhöhe haften. Obendrein riskiert er mit diesem Vorgehen einen Finanzcrash. Der Wüterich zieht durch das Land und zerstört, was er vorfindet und was rotgrüne Politik noch hat stehen lassen.

Die Partei-Herde zieht brav mit zum Metzger

Das Erstaunliche für seine Anhänger und Wähler: Die Pläne der SPD mögen noch so irrsinnig und zerstörerisch sein, Friedrich Merz und seine CDU (und die CSU selbstverständlich brav und gehorsam) machen dabei mit. Merz und Fraktionschef Spahn zwingen ihre Abgeordneten dazu, einem Rentenpaket zuzustimmen, das schon in den kommenden Jahren den kompletten überschuldeten Haushalt weiter belasten und noch näher an den Bankrott führen wird. Niemand will dieses Gesetz: Fachleute, Wissenschaftler, kurz alles, was Hirn und Namen hat, warnt davor. Über Einsparungen etwa beim Bürgergeld und Migrationskosten, zeitgemäße Anpassung von Beamtenpensionen, Einsparungen bei NGOs und Prachtbauten in Berlin – darüber wird nicht verhandelt. Es bleibt an den Rentnern hängen. Sie werden kurz gepampert, ehe sie endgültig abkassiert werden.

Rentner sollten wissen: Für einige schöne Euros jetzt extra erhalten sie den Zusammenbruch des Gesamtsystems und den Übergang zu einer Grund- und Einheitsrente. Die SPD will genau das und ihr Wille geschehe, erklären Merz, Spahn und Generalsekretär Linnemann, und holen sich dafür die Unterstützung der radikalen Links-Partei. „Realsatire“ nennt Ifo-Chef Clemens Fuest die Merz-Behauptung, der verabschiedete Renten-Ruin sei „Auftakt zu einer grundlegenden Reform“. Diese Reform wird die Abschaffung der leistungsbezogenen Rente und die Abstufung zur Grundrente. Bis zur nächsten Wahl soll Wohlergehen noch simuliert werden.

Fuest, das gehört zur Wahrheit dazu, war einer, der mitgeholfen hat, die Schuldenbremse zu lockern und jetzt vom rasenden Wagen der maßlosen Schuldenmacherei überrollt wird. Und ein Bernd Rützel von der SPD behauptet gar: „Die Rente ist unschlagbar sicher, die Rente ist unschlagbar günstig, die Rente ist unschlagbar zuverlässig.“ Politik in Deutschland ist eine geifernde Phraseologie ohne jeglichen Sinngehalt. Worte um ihres Klangs willen werden über die Bevölkerung geschüttet, aber es ist nur Blech.

Das Lachverbot wird schwer einzuhalten sein angesichts dieser mit schwülstigem Pathos vorgetragenen Lächerlichkeiten.

Die Merz-Crew in der selbst gestellten Falle

Friedrich Merz und seine CDU haben sich verrannt. Sie befolgen alles, was die Linke von ihnen fordert, nur um sich das letzte bisschen Macht zu sichern sowie deren Anerkennung zu bewahren und deren Zuneigung zu erwerben. Die CDU hat keine Seele mehr. Sie ist ein nach Zuneigung von SPD, Grünen und Linken lechzender und nach huldvoller Anerkennung von öffentlich-rechtlichen Medien den Boden der Talkshow-Studios leckender Grünanbiederverein. Die CDU hat sich schon von Angela Merkel den Schneid abkaufen lassen. Merz kehrt den Rest in den Gulli. Unter Merz hat man akzeptiert, dass man nur mit Linken und Linksradikalen zusammenarbeiten dürfe, aber keinesfalls mit der AfD.

Das ist aus Sicht der Wahlverlierer SPD, Grüne und SED-Die Linke taktisch richtig, denn so wird der Spielraum der CDU komplett eingeschränkt und die eigene Position stärker. Merz hat sich selbst in diese Alternativlosigkeit eingesperrt und ist dankbar für jede Erdnuss, die ihm Heidi Reichinnek durch die Gitterstäbe steckt. Warum Merz auf diese Forderung der Selbsteinkerkerung eingegangen ist und sich freiwillig zum Kasper gemacht hat, bleibt sein Geheimnis. Es führt zur Selbstaufgabe jeder eigenen Position. Jetzt ist die CDU frisch und fröhlich dabei, wenn die SPD den Arbeitgebern den Kampf ansagt, und übernimmt gerne jeden Vorschlag, wie den der Sozialdemokraten, um Immobilien, erspartes Vermögen und private Altersvorsorge zu verstaatlichen.

Sozialisten kriegen nie genug vom Geld der Anderen, bis jeder dieselbe Suppe aus dem Blechnapf löffelt, die sie uns einbrocken. Die frühere, vergangene, einstmals ehrenwerte SPD kämpfte um Wohlstand, Aufstiegschancen und Fortkommen ihrer Wähler. Die Klingbeil-SPD kämpft für ihre Funktionärskaste, die auch ohne Wähler fürstlich ausgehalten werden möchte. Die CDU führt vor, dass ein Kabinettsposten als Ticket-Shop verstanden werden kann, in dem die fabelhafte Frau Weimer die Tickets für die gefällige Einflussnahme auf die Kollegen ihres Mannes verkauft – Politik als Show-Event für Wohlhabende und Absahner. Man nennt es Kultur.

Seit Merkel trägt die CDU/CSU jede Schwachsinnsentscheidung mit, von der Energiewende über Abschaffung der Wehrpflicht hin zur bedingungslosen Öffnung der Sozialsysteme für jeden Zuwanderer, der nur garantieren muss, dass er noch nie Beiträge gezahlt hat, um in den Genuss lebenslanger Rente und Krankenversicherung zu gelangen. Markus Söder von der CSU possiert als gieriger Wurstfresser, da hat Robert Habeck schon mal das richtige Bild getroffen. Es ist aber nur die Wurst der anderen.

Die „zivilisatorische Auslöschung“ Europas

Nun hat Donald Trump mit seiner neuen „Nationalen Sicherheitsstrategie“ genau diesen Punkt offengelegt: In einer logischen Fortsetzung der Rede von J.D. Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz wird vor der „zivilisatorischen Auslöschung“ Europas durch Migration, Geburtenrückgang, Identitätsverlust und Konflikte um Einwanderung gewarnt. Europas Wirtschaft ist im Absturz begriffen, seine Regierungen sind schwach und werden nur noch von Minderheiten der Wähler gestützt. Die demokratischen Rechte werden zerstört und die Meinungs- und Informationsfreiheit wird immer weiter eingeschränkt – nur noch ein kleiner Schritt bis hin zum Lachverbot, möchte man ergänzen.

Es fällt auf, wie schwach die Verteidigungsrede ist: Außenminister Johann Wadephul verbittet sich clownhaft „Nachhilfe“, wie man Meinungsfreiheit und freiheitliche Gesellschaften organisiere, wobei er doch genau diese Nachhilfe braucht. Die Süddeutsche Zeitung spricht von einer „Kampfansage an das demokratische Europa“, worunter sie also Zensur und eingeschränktes Wahlrecht versteht. Denn in Rheinland-Pfalz und Thüringen wird eingeübt, was den Wahlsieg der Linken garantieren soll: Innenministerium und Geheimdienst kungeln die Parteien aus, die noch zur Wahl zugelassen werden, um dann miteinander zu koalieren und die Pöstchen zu verteilen – wobei der Wähler weiß: Es handelt sich um die Reste-Rampe der Demokratie.

Die Reste-Rampe der Demokratie

Linke, Grüne und SPD wollen den Klassenkampf. Die Grünen pinseln ihn zum Klimakampf in ihrer Parteifarbe an und nennen staatliche Lenkung von Wirtschaft, noch erlaubtem Konsum und Verarmungspolitik für die Massen „Große Transformation“. Mit prima Klima kann man alles rechtfertigen; oder man begründet es mit Gutachten des Potsdamer Klimainstituts und seinen manipulierten Daten.

Achten Sie auf die Rhetorik dieser geistig längst wiedervereinigten Parteien: Sozialministerin Bärbel Bas sagte zum Arbeitgebertag, dort sei ihr „besonders deutlich geworden, gegen wen wir eigentlich gemeinsam kämpfen müssen“. Philipp Türmer erklärte auf seiner Rede zur Wiederwahl als Juso-Bundesvorsitzender: „Ich will, dass denen das Lachen im Hals stecken bleibt und die wieder Angst vor uns haben.“ In einem Leitantrag fordern die Jusos „nicht nur einen Klassenkampf, sondern einen ‚konsequenten Klassenkampf‘“.

Bernd Riexinger, damals Bundesvorsitzender, präsidierte eine Veranstaltung, auf der gesagt wurde: „… auch wenn wir das eine Prozent der Reichen erschossen haben …“. Riexinger erwiderte: „Wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“ Linke und SPD rufen wörtlich zum Klassenkampf auf, und der ist kein demokratisches Hasch-Mich, sondern brutale Existenzvernichtung, Unterdrückung oder Zwangsverschleppung Widerspenstiger. Nein, das ist kein Spiel. Es ist Krieg.

In Gießen konnte man sehen, was sie damit meinen: Dort wurden Abgeordnete, Delegierte und Journalisten zusammenschlagen, obwohl 6.000 Polizisten sie zu schützen versuchten. Trotzdem spricht SPD-Oberbürgermeister Frank-Tilo Becher von einem „Fest der Demokratie“, das Gießen zum Leuchten gebracht habe. Dem zu widersprechen, sah sich sogar das hessische, CDU-geführte Innenministerium genötigt: Es sieht keine Hinweise dafür, dass rechte Provokationen ursächlich für die Gewalt gewesen wären.

Die Linke zeigt die Schlagkraft ihrer Milizen

Dabei war Gießen eine Art Truppenparade der radikalen Linken. Sie führten vor, dass Linksradikale ihre militärisch trainierten Milizen in Divisionsstärke mobilisieren und bürgerkriegstauglich zentral geplant und koordiniert einzusetzen in der Lage sind – unterstützt von bekannten NGOs wie Amadeu Antonio Stiftung, BUND und dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und seinen Teilgewerkschaften.

Während das Bundeskriminalamt ansonsten Polizisten zu Hausdurchsuchungen ausrücken lässt, um politische Witzemacher über Friedrich Merz im Internet ausfindig zu machen und Bürger flächendeckend einzuschüchtern – gegen die militärisch organisierte Antifa darf oder wagt man es längst nicht mehr einzuschreiten. In Frankfurt wird in den peinlichen Reichsbürgerprozessen seit eineinhalb Jahren versucht, wacklig auf den Beinen älteren Herrschaften Terrorismus und Staatsumsturz mit der Jagdflinte nachzuweisen. 50 km entfernt in Gießen hat für jedermann sichtbar eine terroristische Miliz eine komplette Stadt in Angst und Schrecken versetzt.  Diese uniformierten und trainierten Milizen und ihre Hintermänner und -frauen werden nicht angeklagt, denn sie sind ja links.

Bereitschaftspolizisten müssen pro forma noch ihre Köpfe und Gliedmaßen hinhalten, während die politische Spitze wohlwollend zum roten Terror nickt oder wie CDU-Kanzler Merz oder CSU-Hoffmann beschönigt. Es ist allerdings zu erwarten, dass dann bald auch CSU-Hoffmann abgeholt wird, wenn sie die Macht errungen haben. Aber mangels historischer Bildung weiß er das nicht und wird es also erst erfahren müssen.

Über all dem thront ein CDU-Bundeskanzler, der längst lechts mit rinks verwechselt, nur um sein so lange ersehntes Pöstchen zu behalten. Dafür ist er bereit, jeden Preis zu bezahlen. Als moderner Ex-Banker weiß er aber auch: Es zahlen immer die anderen für seine Fehler. Man muss nur rechtzeitig abverkauft haben.

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Kommentare ( 100 )

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lauterbachleugner
1 Stunde her

In den Alernativmedien wurde früher grosse Hoffnung in Friederich Merz gesetzt. Merkel habe die CDU gekarpert, konnte man lessen. Aber was für eine Partei ist das, die sich von einer einzigen Frau sagen lässt, was sie zu tun hat. Das es nach 20 Jahren Irrsinn noch gewissenhafte Mitglieder gibt, fällt mir schwer zu glauben. Und selbst wenn, was soll man von Leuten halten, die 20 Jahre lang die Faust in der Tasche machen? Die Läuterung der CDU wird es nicht mehr geben. Sie ist keine politische Partei mehr, denn es geht nicht um Politik, sondern um Macht und Geld. Erst… Mehr

horrex
1 Stunde her

Irgendwer sprach – lang ist’s her – doch mal vom „Maschinengewehr der Demnokratie“ … oder so ähnlich … wer war das doch … (lang ists her …).
Heute DANKE Roland Tichy!!!!

prague
1 Stunde her

Der Grossteil der Deutschen liegen ihren Feinden, die sie nur ausnützen, aber nicht mögen, zu Füssen und gegen die,, die wollen, dass es in Deutschland wieder aufwerts geht, gegen die hetzen sie. Die Propagandamaschine funktioniert hervorragend und nimmt viele Menschen mit. Ich frage mich nur warum, denn viele Menschen können es beobachten, aber wahrscheinlich ist es noch nicht schlimm genug. Müssen noch mehr Menschen Arbeit verlieren, verletzt oder gar ermordet werden, ihre Traditionen verlieren, damit sich ein Paar Herrschenden die Taschnen voll machen. Leider machen viele Medien mit, obwohl sie es besser wissen.

Unglaeubiger
2 Stunden her

Ein zahnloser, schon etwas räudiger Wadelbeisser kläfft, er verbietet sich…….. Sorry aber wer nimmt den bei seinem Anblick eigentlich noch ernst? Die Menschlein müssten eigentlich Angst bekommen vor ihm, denn mit einer Räude ist nicht zu spaßen! Ein Lügner, ein Betrüger sabbert von Begriffen, deren Bedeutung er entweder bewusst nicht verstehen will, führt sich auf wie ein großer König und leugnet seine Nacktheit, obwohl ein Blinder sieht, wie klein er eigentlich ist und nur, von fremden Mächten gestützt, eigentlich noch stehen kann. Die Menschlein müssten Angst vor ihm haben und doch hoffieren sie diese jämmerliche, ihre Lebensgrundlagen zerstörende Figur immer… Mehr

joe limburger
2 Stunden her

Man kocht vor Wut und schäumt vor Zorn, mit ansehen zu müssen, wie diese sich selbst alle Privilegien eines sorgenfreies Leben durch Veruntreuung an sich gerissen habende Politverbrecher all das zerstören, was eine fleißige Bevölkerung über die Jahre seit dem Ende des zweiten Weltkrieges aufgebaut haben. Selbst der blindeste aller mit immer spärlicher tropfenden Wohltaten sedierte Urnentölpel wird in nicht allzu ferner Zukunft auf leeren Tellern scharren, wenn die Inflation, der Steuerdiebstahl, der Sozialabgabenraub und eine immer unverschämtere Repression bezüglich des Eigentums durch diese nur ihr eigenes Wohl im Blick habende Kaste politischer Totengräber eines echten Staatswesens sämtliche Resourcen aufgefressen… Mehr

Michael Palusch
2 Stunden her

Auch dieser Beitrag kommt nicht aus, ohne mindestens einmal einen Seitenhieb auf die Rentner verteilt zu haben. Unentwegt zeichnet man hier das düstere Bild, weil die Rente stabil bei 48% gehalten werden soll. Aber 48% wovon? Darüber habe ich hier noch wenig bis nichts gelesen. Weil es sonst keiner tut, will ich einmal versuchen, etwas Luft aus dem Heißluftballon lassen. (Im Folgenden: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte = SVB). Dreh- und Angelpunkt der Diskussion ist die Eckrente. Das ist ein statistischer Wert und der liegt bei 48%, DIE 48%, vom Durchschnittseinkommen aller SVB des aktuellen Jahres. Das ist wichtig! Denn genau wegen dieses… Mehr

Last edited 1 Stunde her by Michael Palusch
Andreas Stueve
2 Stunden her

Ausdrucken und einrahmen, in den Herrgottswinkel hängen. Vielen herzlichen Dank, lieber Herr Tichy. Nur einen kleinen Satz dazu: Weimar ist wieder da. Nur dass diesmal eine schlagkräftige Rechte fehlt. Und wenn die Korrekturkraft fehlt, kippt das System. Uns stehen wahrhaft interessante Zeiten bevor!

Elmar
2 Stunden her

Von einer mir persönlich bekannten Italienerin stammt der Satz, wer immer hinter der Herde herläuft, hat immer nur die Allerwertesten der anderen vor sich. Dieser Satz trifft auf das Parteivolk der CDU vom Merz bis zum Schützen A–ch im letzten Glied uneingeschränkt zu.

Logiker
2 Stunden her

>>Der Finanzminister von Sachsen-Anhalt, Michael Richter (CDU) plant offenbar, erneut eine Ausrufung einer „außergewöhnlichen Notsituation“ mit Bezug auf die Corona-Pandemie. Wie die Mitteldeutsche Zeitung berichtete, will das Kabinett am Dienstag über einen entsprechenden Antrag beraten.

Mit dem geplanten Schritt könnte der Landtag erneut die eigentlich vorgesehene Schuldenbremse aussetzen. Im vergangenen Jahr entschied sich das Bundesland bereits für eine Ausrufung der Notlage – zum sechsten Mal.<<

(Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/news/sachsen-anhalt-will-fuer-2026-corona-notlage-ausrufen-um-schuldenbremse-zu-umgehen-li.10008356)

Ist dann in Sachsen-Anhalt Antipleite-Maskenpflicht?

Für welche Größen werden dann Inzidenzen ermittelt?

Gibt es einen Impfstoff gegen Staatspleite?

Fragen über Fragen…….

Deutscher
2 Stunden her

Wenn es für Tichy schon „Klassenkampf“ ist, wenn Arbeiter nur eine ausreichende Rente wollen, für die sie 45 oder 50 Jahre lang gebuckelt haben, na gut: Dann mache ich eben auch eine Trennlinie genau dort, denn ich bin Arbeiter, kein Chefredakteur, Vorstandsvorsitzender, Lobbyist und Wirtschafts-Netzwerker.

Ich bin froh über die Rentendebatte. Da hat sich doch nochmal klar gezeigt, wo „Konservative“ wie Tichy, Winter und Reichelt wirklich stehen: Nicht bei ihren Landsleuten, sondern nur bei ihrer eigenen Schicht.