Kindesmissbrauch in Berliner linksautonomen Kreisen: Grooming und Pädophilie

Immer wieder machen Enthüllungen über das Ausmaß von Pädophilie und Kindesmissbrauch in verschiedenen gesellschaftlichen Milieus Schlagzeilen. Nun berichtet die „taz“ umfänglich über Antifa-Gruppen, in denen Jungen Opfer sexueller Gewalt wurden.

picture alliance / Rainer Keuenhof | Rainer Keuenhof

In Sachen Kindesmissbrauch stand in der Vergangenheit vor allem die katholische Kirche im medialen Fokus. Allerdings ist das Problem massenhaften pädosexuellen und pädokriminellen Missbrauchs von Kindern mitnichten ein kirchliches, sondern ein in der Gesellschaft verbreitetes Verbrechen, vom Elternhaus über Schule und Sportverein bis hin zu politischen Gruppierungen, namentlich den Grünen, die im Verlauf ihrer Geschichte der Entkriminalisierung von Pädophilie mindestens aufgeschlossen gegenüberstanden, wenn sie sie nicht aktiv propagierten.

Allerdings ist seit 2010 zumindest Bewegung in die Missbrauchsaufarbeitung gekommen. Vieles wurde aufgedeckt, aber eben nicht alles.

Die Bundesregierung hat im April 2010 einen bis November 2011 tätigen Runden Tisch dazu eingerichtet, dem der Autor dieses Textes übrigens angehörte. Parallel dazu wurde von der Bundesregierung die bis heute tätige Stelle eines/einer Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) etabliert. Die Deutsche Bischofskonferenz legte 2018 einen 388-Seiten-Bericht vor.

Die Partei „Grüne/Bündnis 90“ ließ ihre pädosexuellen Wurzeln der beginnenden 1980er Jahren von dem Göttinger Politikwissenschaftler Prof. Dr. Franz Walter untersuchen und legte 2014 dazu einen Bericht vor.

Die Evangelische Kirche brauchte bis zum 15. November 2024, um in Buchform die 240-Seiten-Studie mit dem Titel herauszugeben: „Pädophilie im Fokus – Zur Rolle von Hartmut von Hentig, Gerold Becker und Helmut Kentler beim Deutschen Evangelischen Kirchentag“. Es geht dort unter anderem um die Odenwaldschule, deren Leiter Gerold Becker (†2010), Lebensgefährte von Prof. Hartmut von Hartmut von Hentig (99), und um Prof. Helmut Kentler (†2008), die zentrale Figur in pädosexuellen Netzwerken.

„taz“ deckt einen pädokriminellen Antifa-Aktivisten auf

Die „taz“ berichtet am 15. Dezember: Seit 2024 treffen sich rund dreißig „Edelweißpiraten“ – mittlerweile in den Vierzigern – zur Aufarbeitung ihrer traumatischen Vergangenheit als damals 11 bis 15 Jahre alte Opfer des pädokriminellen Berliner Antifa-Aktivisten Andreas Robert K. (heute 63), alias „Pingpong“, „Pipo“, „Paschai“, „Corleone“, heute „Aro“. 1991 hatte „Pipo“ (damals 30) die „Edelweißpiraten“ gegründet, benannt nach der historischen NS-Widerstandsgruppe. 1996 wurde die Gruppe aufgelöst.

Nun haben sechs Männer ihre damaligen Erfahrungen als Heranwachsende mit „Pipo“ schriftlich der „taz“ zur Verfügung gestellt. Sie wollen, dass sich nicht wiederholt, was sie erfahren mussten. Die sechs Männer berichten von gezielter sexualisierter Kontaktanbahnung (Grooming), von psychischer Manipulation, sexueller Belästigung bis zur Vergewaltigung. Einige der Antifa-Kids von damals sind inzwischen tot oder unauffindbar, andere lassen die Vergangenheit wohl lieber ruhen.

Einer der sechs, der unter dem Pseudonym „Manuel Richter“ von seinem Schicksal berichtet, hat einen Aufkleber auf dem Stromkasten vor einer Berliner Schule gesehen: „Mein erster Gedanke war: „Pipo“ versucht es wieder – wie damals. „Erst wurde mir schlecht, dann packte mich der Zorn“, beschreibt der 46-jährige Richter seine Gefühle. Der Text auf dem Sticker brachte ihn aus der Fassung: „Antifaschistische Jugendliche gesucht! Für ein neues Projekt suchen wir Schüler, die Lust haben, sich an antifaschistischen Aktionen zu beteiligen. Gegen Rassismus, Nazis und Antisemitismus.“

Und damals? Im linken Hausprojekt Mehringhof in Kreuzberg hatte Richter, damals 13, „Pipo“ kennengelernt. Zusammen mit Gleichaltrigen bastelte er eine Autonomenzeitung; am Wochenende traf man sich auf Konzerten oder im Umland, um linke Jugendclubs vor Nazis zu schützen. Politisch war die Antifa Jugendfront in ein Netzwerk aus anderen Berliner Antifa-Gruppen eingebettet.

Ein anderer „Ehemaliger“, „Paul Maier“, heute 53, kennt „Pipo“ schon seit den 1980ern aus Berlin-Kreuzberg: „Der Mann ist ein Urgestein der linken Szene und nutzt politische Arbeit als Deckmantel, um an Jungs ranzukommen.“ 1986, bei den Proben seiner Punkband, sprach der damals 25-jährige „Pipo“ den damals 15-Jährigen Maier an und holte ihn zur Antifa Jugendfront. Maier haute wenig später von zu Hause ab. „Pipo“ verhandelte mit den Eltern und dem Jugendamt und meldete den Jungen zum Schein im Rauch-Haus, einem alternativen Wohnprojekt für Jugendliche in Kreuzberg, an. Tatsächlich lebte der 15-Jährige mit „Pipo“ in dessen 1-Zimmer-WG, später noch in zwei anderen Wohnungen in Kreuzberg.

Studie über „pädosexuelle Netzwerke in Berlin“

„Es gibt eine direkte Verbindung von der Kinderrechteszene um die Nürnberger Indianerkommune und anderen Projekten zur Autonomenszene der neunziger Jahre“, sagt Sven Reiß von der Uni Kiel. Der Wissenschaftler hat zum Missbrauch in bündischen Jugendgruppen und bei den Pfadfindern geforscht. 2021 veröffentlichte er zusammen mit der Kulturhistorikerin Iris Hax im Auftrag der staatlichen Aufarbeitungskommission (UBSKM) eine Recherche zu „Programmatik und Wirken pädosexueller Netzwerke in Berlin“.

Die beiden Verfasser zeichnen darin den Weg vom „Kinderfrühling Berlin“ über die „Morgenland-Bande“ zur „Jugendantifa Edelweißpiraten“ nach. „Erst spät haben wir verstanden, dass hinter den Missbrauchsfällen in diesen Kleinstgruppierungen ein und dieselbe Person steckt“, so Sven Reiß, nämlich „Pipo“ laut „taz“. In der Studie heißt es über ihn und seinen Bezug zu den Edelweißpiraten: „Der Gründer der Gruppe identifizierte sich offen mit pädosexuellen Positionen, warb um Heranwachsende, die mit ihm zusammenwohnen wollten, und suchte Mitstreiter, um Kinder aus Heimen und Elternhäusern herauszuholen.“

In der Studie heißt es: „Anfang der 1990er Jahre begann in der Berliner linksautonomen Szene eine breite, jedoch zähe Auseinandersetzung um den Aktivisten. Dabei wurde deutlich, dass er im Laufe seiner langjährigen Szenezugehörigkeit zahlreiche Jungen sexuell ausgebeutet und missbraucht hatte. Die Debatte wurde zugleich zu einer Grundsatzdiskussion zu ‚Pädophilie, Päderastie und sexuellen Missbrauch‘ innerhalb der linksautonomen Szene Berlins.“

In den folgenden Jahren engagierte sich „Pipo“ unter wechselnden Pseudonymen stark in der linksautonomen Szene. Er gründete verschiedene Jugendgruppen und erwarb sich den Ruf, erfolgreich jugendliche Mitstreiter werben zu können, unter anderem für die Antifa Jugendfront und insbesondere für die Antifa-Edelweißpiraten, die sich besonders jüngeren Jugendlichen zuwandte.

Das Archiv des Schwulen Museums in Berlin zeigt übrigens Flugblätter und Broschüren der „Autonomen Pädophilen“ aus den 1980er-/1990er-Jahren. Es gab „das Kinderbedürfnistelefon Berlin“, den „Kinderfrühling Berlin“ oder die „Oranienstraßenkommune“ gegen ein Gesellschaftssystem aus „unterdrückung: erziehung, geld, kontrolliertes leben, konkurrenz und angst, regierungen, schulzwang und kaufhäuser“. Und die Forderung „freie Pädofilie für alle“ (sic). Oder die Forderung „Pädos rein, Spießer raus!“ Wer keinen Pädo-Sex wollte, war „schwulenfeindlich“.

Antifa-Aktivist Andreas Robert K. heute

K. („Pipo“) schreibt heute lokalhistorische Bücher, ist in Stadtteilinitiativen aktiv, bloggt, schreibt Artikel und fährt Taxi, lebt unbehelligt im Berliner Norden. Rein juristisch sind die damaligen Taten verjährt. K. betreibt die Webseite „Berlin Street“: dort freche kleine Jungs mit wuscheligen Haaren. Oder Geschichten von jugendlichen Strichern. Oder die von „Peterchen“, einem Sodomisten, dem die Gesellschaft seine Lust am Sex mit Tieren übelnimmt.

Eines Tages verließ K. die Edelweißpiraten-WG. Wenig später gründete er die nächste Gruppe mit dem Namen „Unkraut“, wieder waren Jugendliche zwischen 13 und 15 Jahren dabei. 1996 bewarb sich K. (erfolglos) beim Katholischen Ferienwerk Nord-Ost als Freizeitleiter. Er hob seinen „guten Draht zu Kindern/Jugendlichen“ hervor und äußert Interesse an der Begleitung von 8- bis 15-Jährigen.

Die „taz“ hat K. mit den Vorwürfen konfrontiert. In einer Stellungnahme räumt er ein: Ja, er sei „ein Missbraucher“ gewesen, habe „unangemessene sexuelle Beziehungen zu Jugendlichen“ gehabt. Dabei sei ihm „menschliche Nähe“ stets wichtig gewesen, nicht nur seine „Sexerlebnisse“. Für den „Aufbau neuer Strukturen“, schreibt K. weiter, fehle ihm ohnehin die Zeit: Er sei mit Angestellten-Job, Kleingewerbe, Vereinsarbeit und einer festen Beziehung voll ausgelastet.

Was wusste die damalige Berliner Stadtregierung?

Es ist der dezidiert linken Zeitung „taz“ zugute zu halten, dass sie sich immer wieder konsequent vor allem auch mit der pädosexuellen Vergangenheit der „Grünen“ befasst hat („taz“ 2015: „Grüner Morast“). Einigen Fragen wurde mit Blick auf die hier skizzierten pädokriminellen Antifa-Umtriebe in den 1990er Jahre bislang allerdings nicht nachgegangen. Erstens: Aus welchem familiären Milieu kamen die betroffenen Kinder und Jugendlichen? Vor allem aber zweitens: Was hat die damalige Berliner Stadtregierung gewusst bzw. unternommen? Von 1991 bis 2001 regierte dort als Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) ein CDU/SPD-Bündnis. Jugendsenatoren waren Thomas Krüger (SPD, 1991 – 1994, ab 2000 Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung) und Ingrid Stahmer (SPD, 1994 – 1999).


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Kommentare ( 24 )

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Thies
1 Monat her

Und trotz all dieser „Aufarbeitungen“ kann in Berlin-Kreuzberg ein Platz nach Rio Reiser benannt werden, der in seiner Berliner Zeit die Vormundschaft für einen 15jährigen obdachlosen Strich-Jungen übernommen hatte, in den er sich verliebt hatte. Mit diesem Jungen hat er dann laut seiner Autobiographie gekifft und das Bett geteilt. Als er mit dem Jungen überfordert war, hat er ihn vor die Tür gesetzt.
Wie kann die taz das Verhalten von Andreas Robert K. aufarbeiten wollen, wenn sie ignoriert, was Rio Reiser getan hat?

A rose is a rose...
1 Monat her

Wäre es nicht endlich an der Zeit, im Falle von Kindesmissbrauch jegliche Verjährung auszuschliessen? Denn es liegt in der Natur der Sache, dass die Opfer zumeist erst im Erwachsenenalter zur Polizei gehen, weswegen immer noch viel zu viele dieser widerlichen Scheusäle straffrei davonkommen.

elly
1 Monat her

und sofort fällt mir Daniel Cohn-Bendit ein. „Marc Daniel Cohn-Bendit ([ˈdaːniːɛl koːn ˈbɛndɪt] (deutsch) oder [da.niɛl ˌkɔn bɛnˈdit] (französisch); * 4. April 1945 in Montauban, Tarn-et-Garonne, Frankreich) ist ein deutsch-französischer Publizist und Politiker von Bündnis 90/Die Grünen und Europe Écologie-Les Verts.“ 1975 hatte Cohn-Bendit in seinem autofiktionalen Buch Der grosse Basar sexuelle Handlungen mit Kindern beschrieben.[115] Unter Cohn-Bendits Verantwortung als leitender Redakteur wurden im Pflasterstrand Ende der 1970er- und Anfang der 1980er-Jahre mehrere Texte mit pädophilen Äußerungen veröffentlicht.[116][117] Zwei weitere Aussagen Cohn-Bendits in diese Richtung im Schweizer Fernsehen[118] und in einer französischen Talkshow von 1982 fanden damals keinen Widerspruch und keine größere mediale Beachtung[119].[120] Mit Bezug auf diese Aussagen warf die Journalistin Bettina Röhl ihm 2001 vor, er habe in den 1970er-Jahren von ihm betreute… Mehr

Tina Mueller
1 Monat her

Missbrauch und Vergewaltigungen geschehen auch in Links- Autonomen Kreisen.
Besonders perfide ist dort, dass die vergewaltigten Menschen bedroht werden wenn sie zur Polizei gehen wollen, da man „in den Zusammenhängen“ nicht mit der Staatsmacht zusammenarbeitet. Es gab Schlägertrupps die Opfer „besucht“ haben um klar zu machen was passiert, sollten sie zur Polizei gehen.

Und es gibt noch sehr viel mehr Akteure in diesen Kreisen, als die im Artikel erwähnten, die teilweise bis heute aktiv sind, zum Beispiel „die wilde Dreizehn“, und es betraf Mädchen und Jungen.
Die Szene tut sich schwer damit sich von solchen Leuten zu distanzieren.

Deutscher
1 Monat her

Man könnte die taz jetzt fast mal loben. Aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und ansonsten ist die taz ja stets bemüht, sexuelle Normalität zu verneinen.

ratatoesk
1 Monat her

Ja der Artikel lässt vermuten das es sich bei Pädophilie um ein Grundproblem linksautonomer Kreise handelt,aber dem es ist leider nicht so.Pädophilie ist ein gesamtgesellschaftliches Problem das alle Kreise durchzieht und im Zuge der 60ger und 70er Jahre mit ihrer vermeintliche sexuellen Befreiung gerade eben auch in der linksautonomen Szene,welche sich ja generell gegen alles konservative richtete, regen Debattenzulauf fand..Es war der Zeigeist der dort spukte. Dabei war es aber auch dort nur die Meinung von Minderheiten die innerparteilich, was dem Grundeinsatz für Minderheiten der Partei zuzuschreiben ist, zwar gehört aber deren Positionen nie wirklich übernommen wurden.Die Untersuchung vom Göttinger… Mehr

Herr Rossi
1 Monat her

Der neue Faschismus wird sagen ich bin der Antifaschismus! Maos Herrschaft war gekennzeichnet durch Gewalt, Terror und Rechtlosigkeit. Der „Große Vorsitzende“ brachte das Reich der Mitte an den Rand des Abgrunds. Mao suchte auch in fortgeschrittenem Alter Beziehungen zu jungen Frauen(Jungfrauen), obwohl er nicht auf sein Äußeres achtete.[269] Der Biografie seines Leibarztes Li Zhisui zufolge hatte Mao darüber hinaus sexuellen Verkehr mit hunderten weiteren Frauen. Dabei habe Mao bewusst das Risiko in Kauf genommen, die Frauen mit seinen Geschlechtskrankheiten, die er nie auskuriert hatte, zu infizieren. Links/Grün ist aus dem selben Holz geschnitzt! Die RAF kam damals nicht weiter und stellte Fest, wir müssen den… Mehr

epigone
1 Monat her

Manchmal kommt mir angesichts solcher Taten Artikel 102 GG in den Sinn …

Wenigstens scheren sich die Täter nicht sonderlich um ihn, wenn sie nämlich mit ihren Taten unschuldige Seelen töten! Für sie selbst gilt er ja nicht mehr.

Wenigstens lebenslang wäre in meinen Augen daher angemessen!

Manfred_Hbg
1 Monat her

Sozusagen als Leitfigur der grünlinken pädophilen Szene dürfte hier wohl gerade auch von Anfang an Daniel Cohn-Bendit (Grüne) mit seinen widerlichen Hosenstall-Träumereien gelten.
Das und warum solch pädoohilen Gestallten dann auch noch jahrelang eine politische und mediale Bühne geboten wurde, ist einfach nur unbegreiflich.

Luke
1 Monat her
Antworten an  Manfred_Hbg

Man erinnere sich daran, dass der ÖRR im Herbst/Winter 2021/2022 Cohn-Bendit aufgefahren hat, um sich moralisch über Ungespritzte zu empören. Spätestens damals war klar, wie vollkommen verkommen dieser Rundfunk ist.

Michael W.
1 Monat her

Und warum lebt Pipo dann noch?
Haben die Opfer von damals keine Eier in der Hose?