Vor dem neuen Waffenrecht hatten alle Experten einhellig gewarnt. Doch Innenministerin Nancy Faeser hat es mit Macht durchgedrückt. Jetzt passiert, was vorausgesagt wurde: Völlig unbescholtene Bürger werden drangsaliert, echte Gewalttäter lachen sich kaputt.
Weihnachtsmärkte sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Nicht nur sind sie aus Angst vor islamistischen Attentätern mit Beton-Pollern geschützt, weshalb man sich da manchmal nicht wie auf einem Straßenfest vorkommt, sondern wie in Alcatraz.
Im besten Deutschland aller Zeiten muss der Besucher heute auch jederzeit mit Polizeikontrollen rechnen. Allerdings gehen unsere Ordnungshüter da offenbar den Weg des geringsten Widerstands: Kontrolliert werden nicht die jungen Männer, mit denen möglicherweise Ärger droht. Kontrolliert werden garantiert ungefährliche Rentnerinnen am Stand mit den kandierten Äpfeln.
Glauben Sie nicht? Ist aber so:
„Messerverbotszonen“ sollen im neuen Waffengesetz das Zaubermittel gegen islamistische Attentäter sein. Schon bei einer Anhörung im Bundestag im September hatten in seltener Einigkeit alle, wirklich alle geladenen Experten diese Idee für unsinnig erklärt.
Das ist durchaus plausibel: Die meisten muslimischen Täter bei den jüngsten Messerattacken, zum Beispiel in Solingen, durften gar nicht in Deutschland sein. Sie wollten Menschen töten, was bekanntlich ebenfalls schon verboten ist. Es war nie so richtig einleuchtend, dass diese Leute sich nun ausgerechnet durch ein Schild mit der Aufschrift „Waffenverbotszone“ von ihren Plänen abbringen lassen könnten.
Aber nach den tödlichen islamistischen Messerattacken von Solingen und Mannheim wollte Innenministerin Nancy Faeser von der SPD zumindest so tun, als würde sie etwas tun. Also peitschte sie mit Gewalt und gegen den Rat aller Experten ein neues Waffenrecht durch (Grüne und FDP machten natürlich mit).
Weil es gewaltbereite Extremisten gibt (die sich sowieso nicht an die bestehenden Gesetze halten), wurden die elementaren Freiheitsrechte für alle Bürger (die sich an die Gesetze halten) massiv eingeschränkt.
Das Waffenverbot wurde räumlich ausgeweitet, und zahlreiche alltägliche Gebrauchsgegenstände wurden verboten. Küchenmesser beim Schulpicknick im Park sind jetzt ebenso tabu wie Buttermesser in der Deutschen Bahn. Wer durch die Stadt geht (zum Beispiel über den Weihnachtsmarkt) und dabei Verbotszonen durchquert, darf kein Taschenmesser dabeihaben – oder er muss es „nicht zugriffsbereit“ führen, also auf keinen Fall in der Hosentasche, sondern zum Beispiel in einer mit einem Schloss oder Kabelbinder verschlossenen Tasche, die nicht geöffnet werden darf.
In diesen Waffenverbotszonen darf die Polizei jetzt ohne Verdachtsmomente und anlasslos kontrollieren. Die Kontrollen dürfen aber nicht aufgrund von Geschlecht, Abstammung, Rasse, Sprache, Heimat und Herkunft, Glauben, religiöser oder politischer Anschauungen und Behinderung erfolgen – denn das wäre ja diskriminierend.
Die zwangsläufige Folge sehen wir in dem Video vom Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen: Um Messerattacken islamistischer Extremisten zu verhindern, kontrolliert die Polizei nun anlasslos ALLE Bürger. Und weil es einfacher und ungefährlicher ist, am liebsten die Seniorinnen mit einem winzigen Schweizer Messer.
Unschuldige Opfer hat Innenministerin Faeser zu potenziellen Tätern gemacht – mit voller Absicht: Alle Experten haben genau das vorhergesagt. Wer will, kann sich am 23. Februar daran erinnern: Da wird gewählt.
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Folgende Fragen sollten in diesem Fall unbedingt geklärt werden: 1. Wurden die Beamten entsprechend instruiert? 2. Wer soll hier abgeschreckt werden? 3. Was sagen die dafür verantwortlichen Politiker dazu? Glaubt da wirklich jemand, dass mit Schildern und durch die Kontrolle von älteren Damen auch nur ein Anschlag verhindert werden kann? 4. Halten die Politiker die Bürger für total bescheuert? 5. Glauben die Politiker wirklich, dass man mit solchen Aktionen Wähler zurückgewinnen kann oder ist Ihnen das schon völlig egal. 6. Speziell an Herrn Merz! Freiheit ist wichtiger als Frieden? Ist das die neue Freiheit, die wir zukünftig zu erwarten haben.… Mehr
Es muss halt sichergestellt werden, dass sich die potentiellen Opfer nicht auch noch in irgendeiner Weise wehren können. Das wäre rassistisch und kann unter keinen Umständen geduldet werden. Zudem muss ja auch berücksichtigt werden, dass es sich bei den Attentätern um kranke traumatisierte Menschen handelt. Man stelle sich einmal vor, ein solcher Mensch steht plötzlich einer unzivilisierten bewaffneten Horde von Einheimischen gegenüber. Mindestens 20% dieser „Bürger“ sind ja sogar gesichert rechtsextrem! Wir sollten Frau Faeser dafür danken, dass sie uns vor solch einem Horror bewahrt. Wozu braucht es überhaupt Weihnachtsmärkte? Diese sind doch ziemlich eindeutig, eine von Rechts gesteuerte Provokation… Mehr
Ich finde es sehr leichtsinnig von den Polizisten den, sich dieser gefährlichen Person nur zu viert zu nähern. Hier hätte der Bereich weiträumig abgesperrt und das SEK zur Unterstützung angefordert werden müssen. Nicht auszudenken, was da alles hätte passieren können. Wurde wenigstens eine Hausdurchsuchung durchgeführt? Ich bin sicher, dass diese Gefährderin auch noch andere Messer besitzt und schon so mancher deutschen Kartoffel die Haut damit abgeschält hat.
Mögliche Probleme ungeregelter Migration zu thematisieren, gilt in Regierungskreisen immer noch als rechtsradikal. Logisch sollten Biodeutschen dann auf Weihnachtsmärkten die Schweizer Taschenmesser abgenommen werden. Das führt als weiterer Vorteil zur Verunsicherung, weswegen Weihnachtsmärkte weniger besucht werden und künftig am besten entfallen.
Win-Win für die deutschen Volksfreunde und die religiösen Gefühle von Neubürgern, die wir nicht verletzen wollen.
Das ganze, könnte durchaus, wie auch die Hausdurchsuchungen eine gezielte PR-Aktion zur Abschreckung gewesen sein.
Diese Gesellschaft hat einfach fertig, und verantwortlich sind in 1. Linie die völlig hörig berichtenden Medien und an 2. Stelle die politisch Verantwortlichen hier im Land. Wer diese Bilder von den Taschenkontrollen gesehen hat, soll, wenn er denn noch kann, irgendwo flüchten, nur nicht in diesem Land bleiben, wo Tollheiten und Willkür das völlige Regiment übernommen haben. Übel wird einem, wenn die Herrschenden das dem Volk als Demokratie verkaufen und immer wählen die Leute diese Gestalten. Nichts gelernt aus der Geschichte, absolut nichts, aber wie gesagt, jahrzehntelange Regierungspropaganda auf allen Kanälen führt halt zu solchem Verhalten, leider.
Die Sache mit dem Schweizer Messer und der Oma ist weit hergeholt. Siehe nachfolgenden Auszug, der das belegt. Aber die anlasslose Durchsuchung und die angewandte Systematik, besonders die strafrechtlich unauffällige erdrückende Mehrheit zu drangsalieren, ist ein krasser Skandal. MESSERVERTRIEB ROTTNER Menü Genniert. So kann man sich explizit dui Gas Gesetz beziehen und ist nicht mehr der Willkür des Verantwortlichen ausgesetzt. Was ist denn nun genau erlaubt in den Waffenverbotszonen? Die Waffenverbotszonen sind Bereiche wie zum Beispiel Schulen oder öffentliche Orte, wie Bahnhöfe. In diesen Zonen sind nur Messer mit einer Klingenlänge von weniger als 4 cm erlaubt, so wie Taschenmesser… Mehr
Erst die heldenhaften drei Polizisten, die den völkerrechtswidrigen Angriff der querdenkenden, rechtspopulistischen, AfD-wählenden, impfverweigernden, rechtspopulistischen Terrorbanden auf den Reichstag mutig und unblutig abwehrten und damit zu recht mit dem Bundesverdienstorden ausgezeichnet wurden, jetzt die vier höflichen Kampfmaschinen, die unbeiirt und trotz des riesigen persönlichen Risikos mit aller Deutlichkeit ein klares Signal für den Rechtsstaat in die Welt und an alle Messerstecher und Dschihadisten senden. SO GEHT WEHRHAFTE DEMOKRATIE! Bestes Deutschland aller Zeiten!
Eigentlich ist ein Schweizer Messer ein Multifunktionswerkzeug und nicht in erster Linie ein Messer!
Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Bevölkerung. Die Schweiz ist schließlich neutral! Sollten wir uns aber bereits in einem Kriegsgebiet befinden, wäre die Waffenlieferung natürlich problematisch und könnte zu diplomatischen Verwicklungen führen. Das Abkommen der EU mit der Schweiz, müsste dann von Frau von der Leyen nochmal kritisch auf den Prüfstand gebracht werden.
Die Polizei versucht doch nur schlimmeres zu vermeiden. Man stelle sich vor die Oma schnippelt am kandierten Apfel und plötzlich kommt ein schizophrener Einman um die Ecke nimmt das Messerle und messert die Oma.
Zum Glück hat die Polizei vorausschauend gehandelt. Nächstes Jahr gibt es kandierte Äpfel als Quetschi.
Stelle mir gerade vor die mutige, ja waghalsige Polizistin hätte einen völlig harmlosen Menschen kontrolliert, und ein Messer gefunden. ,,Eye Alte guckts Du wa?