Bei Markus Lanz fordern Familienministerin Karin Prien (CDU) und Ahmad Mansour, Migranten aus Vierteln mit hohem Ausländeranteil in mehrheitlich deutsche Wohngegenden zur besseren "Durchmischung" zwangsumzusiedeln – durch sozialen Wohnungsbau und staatliche Steuerung.

Von einer „Bundesministerin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ Karin Prien (linker Flügel der CDU), für die der Antifaschismus zur DNA der CDU gehört, erwartet man allgemein-politisch und zumal in Sachen Bildung nichts Essentielles. Von einem mutigen Islamkritiker wie Ahmad Mansour eigentlich schon. Was die beiden aber soeben bei „Lanz“ (ZDF) im Konsens forderten, hat mit gesundem Menschenverstand nichts, aber mit Sozialismus, Totalitarismus, staatlichem Zwang und Problemvertuschung viel zu tun.
Beide wünschen sich für Deutschland – so wörtlich – bei einem Migrantenanteil ab 40 Prozent in Wohngegenden und Schulen zum Zweck der „Durchmischung“ der Bevölkerung „Umsiedlungen“ – auch per Zwang – und eine entsprechende Verteilung der Schüler. Vorbild ist angeblich Dänemark.
Da man in Deutschland seit Merkel-Zeiten mit der Realisierung auch der dümmsten totalitären Ideen rechnen muss, kann man dieser beider „Vision“ nicht zu einfach abtun. Wenigstens hier auf TE soll diese Vision zu Ende gedacht werden.
Die Realisierung der „Vision“ einer „Durchmischung“ der Bevölkerung wäre nämlich Sozialismus, Totalitarismus und Unfreiheit pur:
- Das Grundrecht auf Freizügigkeit laut Grundgesetz wäre ausgehebelt. In Artikel 11 heißt es dort: „Alle Deutschen genießen Freizügigkeit im ganzen Bundesgebiet. Dieses Recht darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes und nur für die Fälle eingeschränkt werden, in denen eine ausreichende Lebensgrundlage nicht vorhanden ist und der Allgemeinheit daraus besondere Lasten entstehen würden oder in denen es zur Abwehr einer drohenden Gefahr für den Bestand oder die freiheitliche demokratische Grundordnung des Bundes oder eines Landes, zur Bekämpfung von Seuchengefahr, Naturkatastrophen oder besonders schweren Unglücksfällen, zum Schutze der Jugend vor Verwahrlosung oder um strafbaren Handlungen vorzubeugen, erforderlich ist.“ Politisch über Jahrzehnte hinweg inszenierte Parallelgesellschaften als Naturkatastrophe? Eine Katastrophe schon, aber keine naturgegebene, sondern durch offene Grenzen provozierte!
- Die Mansour/Prien-Vision ist ein feuchter sozialistischer Traum: Egalisierung auf niedrigem Niveau. Es hat zu gelten: Was nicht alle können, darf keiner können. Die Schicht der „besser“ Situierten sollen qua „Durchmischung“ verwässert werden.
- Es findet eine Vertreibung aus angestammten Gegenden, ja aus erworbenen Wohnungen statt. Verbunden mit Enteignungen, über die das CDU/SPD-geführte Bundesland Berlin ja bereits nachdenkt.
- Kulturell geprägtes Prekariat soll in „bessere“ Wohngegenden umgesiedelt werden, wo es allerdings keine Wohnungen gibt oder diese qua „sozialem Wohnungsbau“ erst für zig Milliarden Euro geschaffen werden müssen. Die in den „besseren“ Wohngegenden Ansässigen und Leistungsträger werden in noch größerer Zahl „Tschüss“ zu Deutschland sagen.
Durchmischung von Schule
Mansour und Prien verlangen die „Durchmischung“ von Schulklassen ab einem Anteil von 40 Prozent „NDH“-Anteil (NDH = Schüler Nicht-Deutscher Herkunftssprache).
Aber was heißt das schon bei den vielen Schulen mit 80/90 Prozent NDH-Anteil! Da müsste ja in etwa die Hälfte gegen „Biodeutsche“ ausgetauscht werden. Eine neue Art Kinderlandverschickung? Neudeutsch bzw. denglisch: Bussing. Hin- und herkutschieren mit Bussen.
Da hätten sich Mansour und Prien beide einmal schlau und kundig machen sollen. Bereits die erste PISA-Studie von 2000 belegt: Ein Ausländeranteil von mehr als 20 Prozent in einer Klasse führt zu einer „sprunghaften Verringerung des Lern- und Leistungsniveaus.“ Das steht in den späteren PISA-Studien aus Gründen der „political correctness“ und Kultursensibilität nicht mehr drin. Aber immerhin belegen die späteren PISA-Studien, dass Schüler der 8./9.Klasse mit Migrationshintergrund (vor allem türkischem und arabischem) um eineinhalb bis drei Lernjahre hinter den deutschen Kameraden hinterherhinken.
Da sind es nur fromme Wünsche, wenn Mansour und Prien, die in Sachen Schulbildung als Bundesministerin übrigens nichts zu sagen hat, verlangen, dass Kinder mit Migrationshintergrund verstärkt Deutschen lernen müssten: in der KiTa und in der Schule. Das Problem ist allerdings: Viele ihrer Eltern wollen das gar nicht. In einer Parallel-Community braucht man das ja kaum. Und Schulabschlüsse gibt es mittlerweile weitestgehend zum Discount-Preis. Und im Bedarfsfall später Bürgergeld.
Hier wäre tatsächlich etwas mehr Zwang angesagt. Frei nach Heinz Buschkowsky, dem früheren SPD-Bezirksbürgermeister von Neukölln: Kommt das Kind nicht in die Schule, hier in den Deutschkurs, dann kommt das Kindergeld nicht auf das Konto.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Sie kennen ja den Unterschied zwischen Demokraten und Republikaner.
Ein Republikaner ist ein Demokrat mit Erfahrung. Lässt sich 1 zu 1 auf die politische Lage in Deutschland übertragen.
Bin auch dafür. Ich kenne hier in Frankfurt so ein paar Stadtteile, da würden die Migranten mit einem herzlichen Willkommen begrüßt. Nordend, Westend, die gentrifizierten Teile des Ostend. Da will ich mal sehen wie die 60% Grünenwähler das finden – die sind doch bestimmt ganz begeistert 😂🤣😜
Denken wir dieses Szenario mal weiter. Mit der Abschaffung der Demokratie kann man auch gleich die geheime Wahl abschaffen. Dann wüßte man in welchen Gegenden die Befürworter der Massenmigration wohnen und könnte dann diese Gegenden mit Massenmigration beglücken. Da diese heuchelnden ,,Gutmenschen“ aber keine Massenmigration in ihrer Nähe wollen, werden sie in Gegenden ziehen wo Gegner der MM wohnen. Ergo werden sie dort bald so viele sein , dass sie auch dort in der Überzahl sind. Dann geht das Spiel wieder von vorn los. Utopie und Schwurbelei werden jetzt einige denken. Bei lediglich ca 25% AfD Wähler ist das aber… Mehr
Und ich wünsche jedem Teddybärschmeisser, daß er in diesen „Genuß“ kommt.
Alles leere Worte mit dem Sprachunterricht für Migranten ab 4. Lebensjahr, es kommen jedes Jahr Unmengen von bereits schulpflichtigen Kindern ins Land, die weder ein Wort Deutsch sprechen noch bisher eine Schule besucht haben. Die werden dann in eine entsprechende Klasse gesteckt und der Lehrer kann sehen wie er das händelt und die Mitschüler haben das Nachsehen! An der Realität vorbeigeredet!
In die „Arche“ sollen schon 11-jährige mit Messern kommen: https://www.bild.de/news/inland/schon-elfjaehrige-tragen-in-berliner-hilfswerk-die-arche-ein-messer-68301c107114e657db10f1e6?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.politikversagen.net%2F
So ist das, Pastor Siggelkow:
„Stell Dir vor, es kommt Krieg und keiner geht hin – dann kommt der Krieg zu Dir!“ Alles zu spät – und man hat es wissen können!
Es werden Arbeiter auf den Feldern gesucht……
Arbeitslose Migranten könnten sich dort Blockhütten bauen und auf dem Feld arbeiten.
Aber nicht in unserem Land. Punkt.
In Dänemark mag das noch Sinn machen, dort leben nur 300.000 Muslime, das entspricht 5,3 % der Bevölkerung, sie kamen aus der Türkei, Jugoslawien, dem Iran oder dem Irak. In Deutschland werden wir eher 10% – 20% Muslime haben, die sich dann extrem auf die Städte konzentrieren, zudem handelt es sich um sunnitische/wahhabitische Zuwanderer aus Arabien, Afghanistan, Pakistan, Syrien und Afrika. Die wollen und werden sich überhaupt nicht integrieren, ihnen wurde Deutschland von Allah als Siedlungsgebiet, die Dhimmis als Heloten versprochen. Die einzige Lösung wäre also keine Zersiedelung, das würde nur zu Metastasen führen, sondern ein radikaler Schnitt wie Indien… Mehr
Ich würde es begrüßen, wenn sich die Linken in den muslimischen Teil begeben würden. Mit jedem Festkleben, Free Palestine- und Kalifatsdemonstrieren haben sie sich dafür qualifiziert. Mit dem Übersiedeln in diese muslimische Enklave erhalten sie natürlich neue Einbürgerungspapiere und eine Burka.
Diese Gesellschaftsklempnerei geht mir viel zu dicht an den Menschen heran. Sie werden behandelt wie die Verfügungsmasse von Politikern.
Wo sowas gemacht wird, kann auch etwas schiefgehen. Diese Figuren, die sich das ausdenken und so überzeugt davon sind – sogar vom Frommen der Zwangsumsiedlung! – sind menschlich und intellektuell nicht kompetent genug und nach schmerzhaften Fehlern auch nicht zur Verantwortung heranziehbar.
Für mich steht das auf derselben Anstandsebene, als wollten sie den Menschen ungefragt in der Nase bohren, egal ob einem das gefällt oder nicht.
Aber die ganze Grenzübertretung ist doch „Gesellschaftsklempnerei“. Genutzt durch wen auch immer zur Vernichtung des „Abendlandes“.
Man kann Klempnerei und überhaupt Politik nicht auf einen einzigen Punkt verengen und das andere, mindestens genauso Wichtige vernachlässigen.
Alle haben das Recht unter Weissen zu leben. Ausser Weisse.
Ich bin sehr für die Zwangsumsiedlung, zurück in deren Heimat.