2.000 Polizisten sind beim AfD-Parteitag im Einsatz, um die Delegierten vor Übergriffen zu schützen. Linke Chaoten und Antifa-Streiter haben mit ihrer Methode Erfolg, die Politiker an ihrer Teilnahme zu hindern. Zwischen Wasserwerfern und Sitzblockaden stellt sich die Frage erneut, ob die AfD wirklich das größte Problem dieser Demokratie ist.
Alle Jahre wieder: Die AfD hält einen Parteitag ab und die extreme Linke versucht ihn zu verhindern. Erst im Sommer 2024 hatte es in Essen Bilder wie bei einem G7-Gipfel gegeben. Auch damals war es eine Eskalation mit Ansage, denn schon zuvor hatten „Gegendemonstranten“ angekündigt, 80.000 Leute in Essen zu versammeln, um mit totalitären Methoden eine demokratische Veranstaltung zu verhindern.
Die rhetorische Frage, ob man daraus gelernt haben könnte, erübrigt sich. Denn in Essen ließ man gewähren, was man bei keinem anderen Parteitag durchgehen lassen würde. Nicht nur AfD-Delegierte wurden daran gehindert, die Gruga-Halle zu erreichen. Es gab Übergriffe auf Journalisten – von Zeit und Deutschlandfunk. Linkspolitiker wie Carola Rackete behaupteten, die Proteste seien völlig friedlich verlaufen, während Videos im Internet kursierten, die Bilder zeigten, die an Hetzjagden erinnerten.
Nun also Riesa. Da kein Interesse daran besteht, die Verhältnisse zu glätten, herrscht auch dort Murmeltiertag. Bereits Tage zuvor hatten Linke dazu aufgerufen: Alle nach Riesa! Dieselben Szenen spielten sich ab: Bühnenprogramm mit Musik auf der einen Seite, Blockaden auf der anderen. Wieder sollte den Abgeordneten der Weg abgeschnitten werden. 2.000 Polizisten wurden abgestellt, um die AfD-Mitglieder zu schützen. Auch Fahrzeuge werden eskortiert.
Laut Angaben der Jungen Freiheit haben sich „junge Leute“ bereits seit den frühen Morgenstunden mit Heizdecken auf Brücken und Straßen gesetzt. Auch aus der AfD würden Befürchtungen laut, dass der Parteitag erst zeitversetzt beginnen kann. Mehrere Teilnehmer wüssten demnach nicht, wie sie auf das Parteitagsgelände kommen könnten, man gehe von 10.000 „Gegendemonstranten“ aus. Um 10 Uhr, dem angesetzten Parteitagsbeginn, war die Halle laut Angaben von NIUS „fast leer“.
Nicht überall gehen die Linken zur Seite, wenn ein Krankenwagen durchfahren muss. Und nicht überall lässt es die Polizei zu, dass sie an ihrem Posten bleiben können und lösen die Blockaden auf. Wasserwerfer werden gegen die Antifa in Stellung gebracht. Indes schreibt die SZ davon, dass AfD-Gegner ihren „Protest“ starteten, die taz titelt von „vielen bunten Fingern gegen rechts“. Am Rande erfährt man, dass es sich um den größten Polizeieinsatz in Riesas Geschichte handelt. Was man als „Protest“ bezeichnet, würde bei anderen Teilnehmern als „Randale“ gelten. Sind Ausschreitungen am 1. Mai auch lediglich „Gegendemonstrationen“? Zumindets gilt hier dasselbe: man hat sich an sie gewohnt, man hält sie aus, sie gehören irgendwie dazu.
Die traditionellen Medien und etablierten Politiker werfen häufiger die Frage in den Raum: Wäre ein AfD-Verbot nicht besser, um die Demokratie zu retten? Kann diese Demokratie Meinungsfreiheit aushalten? Wie bedrohlich ist Elon Musk?
Dem kann man nur entgegnen: Wer sich weiterhin den sanften Bürgerkrieg in Städten wie Essen und Riesa leistet, weil er der AfD offenbar schaden möchte, muss sich um die Demokratie-Bedrohung durch Elon Musk wahrlich keine Sorgen machen.
— Gerhard Papke (@PapkeGerhard) January 11, 2025
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Vor etwa einem Jahr,nannte der sächsische Innenminister Armin Schuster (CDU),die Antifa,,Verfassungsschutz auf der Straße“.
https://x.com/RPFDMOPO/status/1751236350194459098
Ich denke, viele von diesen Chaoten wissen überhaupt nicht, um was es geht. Politisches Verständnis gleich Null. Es geht um Randale. Mal was anderes, ist ja sonst nicht viel los im trübseligen Leben.
Als Kommentar müßte die Erwähnung eines einzigen Namens reichen: Ignazio Silone.
Zwei Fragen! 1. Wer hat die Busse gechartert, Angabe bis zum letzten Hintermann und dessen Verflechtungen? 2. Wieviel “Staatsknete” pro Nase wurde den Linksfaschisten bezahlt, damit sie Randale machen?
1. Von Berlin startete mit einem Bus – medial wohlwollend begleitet durch den rbb – ein gewisses „Zentrum für politische Schönheit“, berüchtigt durch die Verfolgung von Höckes privaten Umfelds in Thüringen.
Ja richtig, die ganze Logistik dahinter, die „Demonstranten“ müssen essen, trinken, aufs Klo, ärztliche Bereitschaft usw, die Uniformen Signalwesten, das alles kostet viel Geld.
Fürchte, das gibt das Lieferkettengesetz nicht her.
Zu den Liverbildern heute dort kann ich nur als normaler Steuerzahler und Angestellter sagen, diese Chaoten und ihr Verhalten wäre in einem funktionierenden Rechtsstaat unmöglich. Alles Gestalten, die noch nie im Leben wahrscheinlich irgendeiner sinnvollen Tätigkeit nachgegangen sind, Berufsdemonstranten eben, da kann man nur auf eine baldige politische Wende hoffen, wo solche Zustände fürs Erste einmal der Vergangenheit angehören und dieses Ges……, welches auf der Straße sitzt, mehr als nur drastisch bestraft wird auf das sie nie wieder auf solche Einfälle kommen.
Im Auftrag gewisser Unruhestifter wurden aus der gesamten BRD ungefähr 10.000 Linke Schreihälse und Straßenblockierer mit angeblich 200 Bussen kostenfrei herangekarrt.
Und natürlich auch wieder zurück.
Angeblich wurden früher solche linksradikalen Chaoten mit Stundenlohn bezahlt. Und heute ?
Dann sind sie morgen, wenn der Parteitag fortgesetzt wird, wie in Essen gar nicht mehr da?
in den Nachrichten vom ZDF hieß es:
es gab Widerstand aus der „Bevölkerung“
wem soll ich denn jetzt glauben ???
Okay, scherzhaft gemeint
nach dem Attentat von Magdeburg im ZDF meine Lieblings-Fachfrau für Nachrichten-Vorlesen, Tanja Halali-Halala, als erste Nachricht:
Guten Abend, der Attentäter war ein AfD-Sympathisant
oder war es anders ??
der Attentäter war ein AfD-Sympathisant, Guten Abend
„in den Nachrichten vom ZDF hieß es:
es gab Widerstand aus der „Bevölkerung““
Als damals Habeck mit der Fähre anlegen wollte und die Bauern warteten auf ihn hatte das ZDF aber ganz andere Worte dafür.
Wo kommen diese sogenannten Demonstranten überhaupt her? Aus Riesa jedenfalls nicht, nicht mal aus Sachsen.
Vor allem aus Leipzig und Berlin, aus letztem startete auch das linksextreme „Zentrum für politische Schönheit“.
Was ist mit denen eigentlich? Bereiten die einen neuen „Einsatz“ vor – oder hat man verabsäumt, sie aus Steuergeldern weiter zu finanzieren?
Wenn man sich diesen Mob in den kursierenden Videos ansieht, schwant einem für die Zeit nach der Wahl nichts Gutes, denn friedlicher werden sie nicht, und die Machtverhältnisse werden sich nicht zugunsten der AFD ändern. Es widert mich nur noch an.
Nationale Sozialisten. „UNSERE DEMOKRATIE“ at work.