Unser Hauptstadtkorrespondent liebt die USA: Football, Orangensaft in Fünfliterflaschen oder die Fahrt entlang des Cuyahoga ins Landesinnere. Doch es gibt mehr als subjektive Gründe, auf die USA neidisch zu sein – die Staaten haben es besser als Deutschland.

Hans Moser spielt in einem Erfolgsfilm der 50er Jahre den „Onkel aus Amerika“. Seine Familie ist verschuldet und hofft auf sein Geld – das er gar nicht besitzt. Er hat seinen letzten Groschen für die Fahrkarte nach Hause ausgegeben. Auf die Idee, dass ein Emigrant pleite aus den USA zurückkehren könnte, ist die Familie aber gar nicht gekommen. Amerika stand damals in Deutschland nicht nur für unbegrenzte Weite und Freiheit – sondern auch für unbegrenzten Reichtum. Die Taxifahrer im Rhein-Main-Gebiet erzählen heute noch gerne Legenden von G.Is., die mit ihren Army-Dollars nur so um sich geschmissen haben.
Vielleicht ist Hans Moser heute vergessen. „Der Onkel aus Amerika“ ist es ganz sicherlich. Doch seine Idee ist zurück. Zwischenzeitlich waren die USA krisengeschüttelt. Aber zur Krise gehört in den Staaten halt auch immer das Schütteln. Egal, was die Amerikaner auch trifft. Sie schütteln sich wie ein Hund – und machen dann einfach weiter. Sie haben die Wirtschaftskrisen unter Jimmy Carter oder George W. Bush verkraftet. Das verlorene Vertrauen in die Obrigkeit unter Lyndon B. Johnson und Richard Nixon oder den Angriff vom elften September. Letztlich sind die USA aus alledem gestärkt hervorgegangen.
Die deutschen Linken sähen die Staaten gerne in einer existenziellen, in einer vernichtenden Krise. Eine kleine Auswahl des ZDF an Dokumentationen: „Trumps Erbe – das zerrissene Amerika“, „Gun Nation – Amerikas tödlicher Waffenwahn“, „USA extrem: Rechts, weiblich, radikal“, „US-Wahl: Wie eine Demokratie kippen kann“ oder „Trump und der Weg zur Diktatur“. Ein zerrissenes Land, das im Wahn von der Demokratie zur Diktatur kippt. So zeichnet das deutsche Staatsfernsehen die USA. Wie das amerikanische Staatsfernsehen Deutschland darstellt? Gar nicht. In den USA ist Staatsfernsehen undenkbar. Oh America the Beautiful.
Dass die deutsche Linke die USA mit dem Faschismus-Vorwurf überzieht, ist so erbärmlich, wie es wenig überraschend ist. Mit dem Faschismus-Vorwurf kommt die deutsche Linke in ihrem intellektuellen Analphabetismus jedem, der eine andere Meinung vertritt als sie. Doch es ist obendrein noch perfide und geschichtsvergessen. Die USA verfügt seit 1789 über eine stabile Demokratie – ohne jede Unterbrechung. Sogar als die Amerikaner sich 1864 untereinander bekriegten, ermöglichten sie eine reibungslose, bundesweite Wahl.
In Deutschland faselt die Wahlleiterin 160 Jahre technologischen Fortschritts später etwas von fehlendem Papier, das eine vorgezogene Neuwahl unmöglich mache – weil ihr Bundeskanzler die Abstimmung noch etwas hinauszögern will. Während die USA großartige Präsidenten produzierten wie James Monroe, Abe Lincoln, Theodore und Franklin D. Roosevelt, John F. Kennedy oder Ronald Reagan, hatte Deutschland in der Zwischenzeit die Karlsbader Beschlüsse, die Restauration, Kaiser Wilhelm II, die SED oder Erich Honecker. Von dem kleinen Österreicher gar nicht zu reden.
Oder eben doch. Denn es sind Adolf Hitler, Heinrich Himmler und Joseph Goebbels gewesen, die unsere Welt in Richtung Abgrund getrieben haben. Es waren amerikanische G.Is., die in der Normandie unter höchster Lebensgefahr ins Wasser gesprungen sind, um deren Krieg und deren Menschheitsverbrechen zu beenden. Es waren deutsche Soldaten, die auf diese G.Is. geschossen haben, um ihre Eroberungen und ihre verbrecherische Regierung zu verteidigen. Wenn heute deutsche Staatsjournalisten von einem zerrissenen Land schwurbeln, das im Wahn von der Demokratie zur Diktatur kippe, ist das eben nicht nur sachlich falsch. Es ist perfide. Hier wollen sich die Nachkommen von der unerträglichen Schuld ihrer Vorfahren weißwaschen, indem sie diese jemand anderem anhängen. Ausgerechnet denen, die sie von dieser Schuld befreit haben. Das ist erbärmlich. Schande über deutsche Staatsjournalisten und ihre halbprivaten Kollegen, ewig währender Dank an die G.Is. des D-Day. Oh America the Beautiful.
Die amerikanische Demokratie kippt nicht. Sie zeigt sich im 236. Jahr ihres ununterbrochenen Bestehens vitaler denn je. Zu einer vitalen Demokratie gehört keine fehlerfreie Führung. So was gibt es nicht. Kann es gar nicht geben. Also fehlerfreie Menschen. Eine vitale Demokratie macht es aus, dass die Menschen eine führende Elite verscheuchen können, wenn diese die Probleme nicht mehr in den Griff bekommt. Oder wenn sie knietief in Skandalen steht. Etwa in dem um den Organisator von Kindesmissbrauch, Jeffrey Epstein. Dieser Skandal reicht tief in die amerikanischen Eliten hinein und er ist so unappetitlich, dass seine Details wohl niemals in das Bewusstsein der Mehrheiten vordringen wird – das menschliche Bewusstsein kennt Schutzmechanismen, die es vor einem unerträglichen Maß an Ekel beschützen.
Dass die Amerikaner nun schon zweiten Mal Donald Trump gewählt haben, ist vor diesem Hintergrund eben kein Abrutschen in die Diktatur, wie es linke, deutsche Staatsjournalisten soufflieren. Die Elite war nicht mehr wählbar, also greift das Volk zu dem Mann, der sich am glaubwürdigsten von den Vertretern der Elite distanziert hat. Bei all seinen Schwächen – genau dieser Mann ist eindeutig Donald Trump. Obwohl er Millionär ist. Weil er Millionär ist. In den USA ist wirtschaftlicher Erfolg etwas, das einen Mann oder eine Frau auszeichnet. In Deutschland etwas, das den Neid der Erfolglosen nach sich zieht. In den Krimis des Staatsfernsehens ist der Manager so sicher der Mörder, wie in den Nachrichten schlechtes Wetter Klima ist und gutes Wetter nur Wetter. Oh America, the Beautiful.
In der amerikanischen Demokratie – auf Deutsch Volksherrschaft – machen die Gewählten, was die Mehrheit sich gewünscht hat. In Deutschland gilt es als Untergang von „unserer Demokratie“™, wenn etwas gegen den Willen der Berliner – oder der Brüsseler – Blase passiert. Deren Ureinwohner halten selbst so viel von sich, dass sie ihre Meinungen mit Wahrheiten verwechseln. Wer ihren Meinungen nicht folgt, ist für sie daher jemand, der Fake News verbreitet oder Hass und Hetze ausübt. Sie wollen nicht, dass der Pöbel außerhalb der Blase, also das Volk, bestimmt. In „unserer Demokratie“™, was wohl mehr ihre Demokratie ist, wollen sie das Bestimmen als Privileg wie ein Gottesgnadentum verliehen bekommen. Denn gottbegnadet fühlen sie sich. Auch wenn sie in den meisten Fällen noch keinen Cent verdient haben, der nicht staatlich generiert wurde.
Entsprechend darf sich in Deutschland nichts ändern. Und auch nicht im EU-Raum, den die dort (noch) größte Volkswirtschaft dominiert. Ein ehemaliger EU-Kommissar berichtet freimütig, dass sie die Wahl in Rumänien für nichtig erklären ließen, weil das Ergebnis der herrschenden Blase nicht gepasst hat. Weil die nicht will, dass sich wirklich etwas ändert. Der deutsche Bundespräsident erwähnt in seiner Ansprache zur Neuwahl Rumänien ganz ausdrücklich – als Drohszenario, dass dies auch in Deutschland möglich ist, falls die Falschen zu stark werden. Also die AfD und alle anderen Kritiker der merkelschen Einwanderungspolitik oder des habeckschen Wirtschaftsschwachsinns.
2016 haben deutsche Staatsjournalisten analysiert, die Amerikaner hätten Trump gewählt, obwohl der nicht woke genug sei. Acht Jahre später müssen selbst sie sich allmählich eingestehen, dass die Amerikaner ihn wollen, weil er nicht woke ist. Auch wenn sie das so darstellen, als ob die USA damit die Ausgeburt eines Landes sei, das im Wahn von der Demokratie in die Diktatur kippe. Die Wahrheit lässt sich für deutsche Linke nicht ertragen. Würden deutsche Staatsjournalisten die Wahrheit an sich ran lassen, müssten sie auch ihr eigenes wokes Weltbild als zu Ende erzählte Lebenslüge begraben.
Noch immer ist Joe Biden amerikanischer Präsident. Trump tritt das Amt erst am Montag an. Und trotzdem ändert sich mit einer Wahl etwas. Mit seiner Wahl. Oh America, the Beautiful. Die sozialen Netzwerke feuern die „Faktenchecker“ und beenden die staatliche Zensur, die während der Pandemie geherrscht hat. Die Konzerne stoppen reihenweise ihre woken Programme. Sie begraben die Idee einer Diversität, die den richtigen Kern hat, dass alle Menschen gleich wert seien, aber daraus die Schlussfolgerung zieht, dass alle Menschen ungleich zu behandeln seien. Dass man bei gleicher Leistung einem schwarzen Arztsohn den College-Platz geben soll, um die Nachteile auszugleichen, die der in seinem Leben gegenüber dem Sohn eines weißen Arbeitslosen gehabt habe.
Mit der Wahl von Trump hoffen die Inhaber von Bitcoins auf steigende Kurse. Heimische Unternehmen auf bessere Geschäfte durch eine Abschottung des Marktes gegenüber fremden Märkten. Möglich, dass der neue amerikanische Präsident die Ukraine zwingt, auch einen bitteren Friedensschluss anzunehmen. Inhaltlich darf man das alles gerne ablehnen. Kein Problem, das ist das Schöne an der Demokratie. Doch um Ablehnung oder Zustimmung geht es nicht. Das ist die Agenda, die Trump zur Wahl gestellt hat und für die sich eine Mehrheit der Amerikaner entschieden hat. Nun passiert, was die Mehrheit will. Oh America, the Beautiful.
In Deutschland genügt es den Staatsjournalisten nicht, dass EU-Vertreter und der Bundespräsident offen mit „Rumänien“ drohen. Sie wollen schon verhindern, dass das Volk auch nur über mögliche Veränderungen redet. Im Journalisten-Stammtisch des Staatsfernsehens fordert einer ihrer Aktivisten allen Ernstes und unwidersprochen, dass der Staat die Debatten auf den sozialen Netzwerken steuern müsse. Für diesen undemokratischen Schwachsinn das Abo kündigen kann man nicht. Wer sich der Finanzierung eines Senders entziehen will, der das zulässt, den verfolgt der Staat und schmeißt ihn eher ins Gefängnis, als einen Syrer, der illegal im Land ist und mehrfach Anschläge auf deutsche Institutionen ausübt. In den USA wäre es undenkbar, dass jemand ins Gefängnis muss, weil er einen miesen Sender nicht bezahlen will, der sich auf Volksberuhigung auf geriatrischem Niveau spezialisiert hat. Oh America, the Beautiful.
Freiheit ist keine Nebensache. Sie ist mindestens genauso wichtig wie wirtschaftlicher Erfolg. Beides gehört zusammengedacht. Die USA sind ein Land, das in den Starken keine potenziellen Mörder sieht, sondern ihnen zu ihrem Erfolg gratuliert und sie dazu überhaupt erst ermutigt. In kaum einem anderen Land gibt es ein derart gut funktionierendes Netz an Stipendien, um Menschen den wirtschaftlichen Aufstieg zu ermöglichen. Wer auf die Beine kommen will, dem helfen die Staaten beim großen Aufstieg. Oder zumindest beim kleinen. In der Armee. In der die unterkommen, die es über den Bildungsweg nicht nach oben schaffen. Laut OECD ist in keiner anderen Wirtschaftsnation der soziale Aufstieg so schwer wie in Deutschland. Trotz eines ausufernden Sozialstaates. Wegen eines ausufernden Sozialstaates. Der Linke will seinen Untertanen faul, dumm und erfolglos. Umso fauler, dümmer und erfolgloser jemand ist, desto eher folgt er einem Linken.
In Deutschland wirbt das „Arbeitsministerium“ damit, dass es den Menschen leicht macht, nicht zu arbeiten und dabei auskömmlich zu verdienen. In verschiedenen Sprachen. Auch im Ausland. Das eine Land verspricht Aufstiegschancen, das andere ein gut dotiertes Nichtstun. In welches Land kommen wohl die Schlauen und Fleißigen – und in welches die Faulen? Die Antwort auf diese Frage ist in den USA offensichtlich. Oh America, the Beautiful. Doch in Deutschland kommen für die offensichtliche Antwort Sondereinsatzkommandos nach Hause. Morgens um 6 Uhr. Mit den Journalisten vom Staatsfernsehen im Gepäck. Vorwurf Volksverhetzung.
Deutschland will das Weltklima retten, indem es abwechselnd Strom produziert, den es gegen Strafzahlungen verschenken muss und Energie aus dem Ausland teuer einkauft. Etwa mit Fracking-Gas als Träger. Wofür sich Deutschland zu fein war – und womit Amerika die Wirtschaft wieder nach oben bringt. Thrill, Baby, thrill.
Deutsche Eliten haben gedacht, es sei schlau, den Amerikanern die Kosten für Geheimdienste und Militär zu überlassen. Sie dachten, es sei egal, wer die kontrolliere. Den USA würde durch deren hohen Kosten das Geld fürs Soziale fehlen, das würde das Land in den zerrissenen Wahn treiben, in dem die Demokratie zur Diktatur kippt. Was für ein Vertrauen der deutschen Eliten in die eigene Intelligenz. Was für ein Scheitern an der eigenen, blasierten Dummheit. Seine Schwäche in Armee und Geheimdiensten hat Deutschland so abhängig gemacht, dass der neue amerikanische Vizepräsident mittlerweile offen darüber spricht, dass Deutschland mittlerweile kaum noch ein Verbündeter, sondern eher ein Vasall zu nennen sei.
Von 1949 an hatte Deutschland gute Bundeskanzler. 160 Jahre später als die USA. Aber immerhin. Sie verstanden es, die Menschen zum Arbeiten zu motivieren, ohne dass Soziales darunter gelitten hätte. Unter ihnen waren Armee und Geheimdienste stark genug, dass Deutschland ein Partner war – wenn auch fraglos der schwächere. Sie trafen Entscheidungen für das Land. Helmut Schmidt scheiterte zum Beispiel1982 auch daran, dass seine SPD den Nato-Doppelbeschluss nicht wirklich mittragen wollte. Der war international gedacht, doch dabei bester Eigennutz. Denn die sowjetischen Raketen zielten vor allem auf Hamburg, München oder Köln.
40 Jahre Bonner Republik. Die glorreiche Revolution in der DDR. Deutschland hatte seine Momente der Stärke. Die USA ihre Momente der Schwäche. Doch auf Dauer sind die USA eben kein zerrissenes Land im Wahn, das von der Demokratie zur Diktatur abfällt. Es ist das starke Land. The Beautiful. Der Dollar zieht demnächst am Euro vorbei, der Wohlstand der Privaten ist in den USA wieder deutlich größer als in Deutschland. Vom Wachstum der Wirtschaft gar nicht zu reden. Deutschland sieht derzeit nur noch die Schlusslichter des Partners. Und auch die bald nur noch in der Ferne. Wenn Deutschland nicht bald in seiner Elite die aussortieren kann, die diesen Namen nicht verdienen, dann wird „Der Onkel aus Amerika“ bald kein veralteter Film über ein überholtes Klischee mehr sein. Sondern etwas, das für die Deutschen tatsächlich etwas Selbstverständliches ist.
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„Amerika du hast es besser“ wusste schon Goethe. Kein Wunder, DE, das Land mit den meisten direkten Nachbarn weltweit, im Hintergrund ein gewaschenes Russland – horribile dictu. Absolut nicht vergleichbar mit den USA, und dann auch noch der Einbruch des Islam seit längerer Zeit, abscheuliche Situation, snafu, situation normal – all fucked up. Zum Glück geht derzeit die Slawerey nicht zusammen mit der Russerey auf uns los, sondern bekriegt sich untereinander. So gut hatten wir es lange nicht. Sogar die miesepetrigen und missvergünstigen Polen sehen das ein, notgedrungen. Alles wird gut. Inshallah.
Die Atombomben waren für Deutschland bestimmt. Sie waren aber zum Glück erst nach der Kapitulation Deutschlands einsatzbereit.
Länder haben keine Freunde. Die USA sind nicht unser Freund. Die BRD wurde nur als Bollwerk gegen die Sowjetunion aufgepäppelt nicht aus Freundschaft.
sehr lesenswert, danke dafür. bei aller zustimmung würde ich manches anders bewerten, z.b. hatten die bösen russen den grössten anteil, und die mit abstand meisten opfer, beim sieg über hitler, der seine ideologie zum teil aus den usa importierte – henry ford und die eugenik bewegung-, zum anderen gab es direkte und indirekte hilfen aus den usa für nazideutschland, neben geld und technik für die aufrüstung war es z.b. ibm, das die logistische basis für die judenverfolgung lieferte und eine frühzeitige vernichtung der anlagen für das synthetische benzin hätte den krieg signifikant verkürzt. da war das business doch wichtiger oder… Mehr
Im Gegensatz zu Herrn Thurnes halte ich Franklin D. Roosevelt nicht für einen großartigen Präsidenten. Vieles spricht dafür, dass er mit seinem “New Deal” für eine veritable Verlängerung der Wirtschaftskrise in den Vereinigten Staaten gesorgt hat. Sein Maßnahmepaket aus Protektionismus und Staatsinterventionismus gipfelte in der Verbrennung von Mastvieh und Getreide, um dem Verfall der Preise für Agrarprodukte entgegenzuwirken. Kein Wunder, dass es in der EU einen “New Green Deal” gibt. Die Ergebnisse werden deckungsgleich sein.
Roosevelt war auf jeden Fall ein bewundernswerter Mann! Allein sein Wille war überaus stark! Nach einer Kinderlähmung in seiner Jugend war er gelähmt und konnte kaum selber gehen. Er hat es sich nie anmerken lassen! Den Rollstuhl hat er gehasst! Er hat ihn nur im Notfall benutzt. Vlt. lassen sich so einige seiner Entscheidungen erklären. 😉
„Die USA haben es besser als Deutschland“
Die Amerikaner bekommen mit Herrn Trump einen Präsidenten, der sich vorrangig um das eigene Land, die eigene Wirtschaft und das eigene Volk kümmert. Das Gleiche kann man in Deutschland nur und ausschließlich von der AfD-Kanzlerkandidatin Frau Dr. Alice Weidel und ihrer AfD erwarten.
Danke! Das musste mal gesagt werden…
Amen. (Amen, aus Sicht eines Bürgers, um eine weitere US-Amerikanische Eigenheit zu betrachten bzw. zu „gebrauchen“. Denn trotz des Kapitalismus(die Hölle für jeden Linken und alle bis zum 25 Lebensjahr) sind die Amerikaner bekanntlich doch sehr religiös bzw. haben entsprechende doch sehr menschliche, positive Prinzipien. Diese Prinzipien entsprechen kurz ausgedrückt „leben und leben lassen“ Dieses leben und leben lassen kann man bei den Europäsichen Linken bzw. Eliten und gerade auch bei den Deutschen nicht im geringsten finden. Auch nicht mehr bei der Vermerkelten CDU. In Europa und insbesondere in Deutschland lauert seitens der Politk und der Medien eine Übergriffigkeit nach… Mehr
BESSER KANN ES KEINER SAGEN: „Hier wollen sich die Nachkommen von der unerträglichen Schuld ihrer Vorfahren weißwaschen, indem sie diese jemand anderem anhängen. Ausgerechnet denen, die sie von dieser Schuld befreit haben. Das ist erbärmlich. Schande über deutsche Staatsjournalisten und ihre halbprivaten Kollegen, ewig währender Dank an die G.I.s des D-Day. Oh America the Beautiful.“ Das trifft den Nagel auf den Kopf. Deutsche (ursprünglich rechte) Spießer, die Ende der 60-er die Nazi-Vergangenheit ihrer Familien als Karrierehindernis sahen sind dann im Zuge der sog. „68-er“ Bewegung in Scharen zum ideologischen Gegner der Nazis geströmt, den Ultralinken, ohne zu sehen, dass der… Mehr
Das Schlimmst an Deutschland ist, dass es hier eine Elite gibt, die nicht lernfähig ist und dazu komplett lernunwillig ist. Um es besser zu machen und für das eigene Volk etwas zu erreichen, braucht es nur den Blick in das nahe europäische Ausland. In der Schweiz, Norwegen und Island gibt es in jeder Hinsicht gute Ideen, die man nur kopieren braucht, um den Stillstand zu beenden. Stattdessen, müssen wir leider das Diktat von Dummköpfen ertragen, die das Land herunterwirtschaften und das eigene Volk mit Füßen treten. Mit Amerika können wir uns nicht vergleichen. Die USA sind fast ein eigener Kontinent… Mehr
„Elite?“ – denken Sie echt, dass Habeck, Baerbock oder Scholz „Elite“ sind? Wohl eher genau das Gegenteil.
„lernunwillig“ – warten Sie mal ab, was sich da noch Sachzwänge ergeben, regelrecht aus dem Boden wachsen, die die nicht auf der Rechnung haben. Die werden noch ganz schön gucken, wollen wir wetten?
Deutschland….nein nein nein so einfach ist das nicht! Im artikel wird ja gesagt das und wie sich die USA und Deutschland unterscheiden und darum ist in Deutschland auch die gefahr viel größer das es zu dem kommt was wir nicht wollen sprich einer diktatur (einem führer). Und ob Trump bzw dessen politik am ende besser ist wissen wir ja noch gar nicht.