Wie die UN ihr Resettlementprogramm durchdrücken

Das tatsächlich Bemerkenswerte dabei: Das soll nicht vorrangig in unterbesiedelte Gebiete führen, sondern ausgerechnet dorthin, wo ohnehin längst Ballungsräume entstanden sind, in denen sich die Leute gegenseitig auf den Füßen stehen. Nach Deutschland beispielsweise. Oder nach Japan.

MARTIAL TREZZINI/AFP/Getty Images

Ob dieser sogenannte Migrationspakt, ob UN-Resettlement-Programm, ob EU-Programme wie beispielsweise jener „Call-for-Proposals“ aus 2011 – die Umverteilung der „Ware“ Mensch auf dem Planeten Erde ist in vollem Gange.

Bestandserhaltung als Argument

Sogenannte „Bestandserhaltungsprogramme“, die sich im Sinne klassischer Statistik weder um kulturelle Unverträglichkeiten noch um die Empfindungen möglicher Bestandsbevölkerungen kümmern, sondern lediglich zählen: Wo sind angeblich zu viele Menschen und wo angeblich zu wenige – UN und EU halten strikt und stur Kurs in Sachen Bevölkerungsverschiebung.

Das tatsächlich Bemerkenswerte dabei: Das, was manche mit dem belasteten Begriff der „Umvolkung“ beschreiben, soll nicht vorrangig in unterbesiedelte Gebiete führen, sondern ausgerechnet dorthin, wo ohnehin längst Ballungsräume entstanden sind, in denen sich die Leute gegenseitig auf den Füßen stehen. Nach Deutschland beispielsweise. Oder nach Japan. Denn dort, so die Logik der Statistiker, werden in absehbarer Zeit die klassischen Systeme umlagefinanzierter Renten und unternehmerfreundlicher Arbeitsmärkte zusammenbrechen, weil einerseits die Babyboomer demnächst in Rente gehen und die von immer weniger werdenden Arbeitnehmern erwirtschafteten Sozialleistungen verfrühstücken, andererseits die Forderungen der qualifizierten Arbeitnehmer in immer höhere Regionen wachsen könnten, wenn Qualifikation ernst gemeint würde und der Fachkräftebedarf mit gut qualifizierten Mitarbeitern aus eben der Bestandsbevölkerung gedeckt werden sollte. Wobei letzteres bei dem rasanten Absturz der schulischen und universitären Bildungsbreite ohnehin längst eine Fiktion ist, nachdem das klassisch-bürgerliche Bildungsideal längst sozialisiert abgeschafft wurde.

Eine unheilige Allianz der Bevölkerungsverschieber

Gleichwohl bildete sich seit der Jahrtausendwende eine unheilige Allianz aus Shareholder-Value, welches den Lohn des Mitarbeiters durch Konkurrenz drücken möchte und den Billiglohnsektor als Ersatz des römischen Arbeitssklaven benötigt, und Sozialpolitikern, die in ihrer Einfallslosigkeit und Angst vor radikalen Korrekturen in der Rentenpolitik davon träumen, mit Billigarbeitern aus Afrika und Asien die Rentenkassen von morgen füllen zu können.

Diese Allianz des Lohn- und Sozialdumping via Menschenverschiebung, befördert durch eine islamische Liga, die ihr archaisches Herrschaftsmodell ganz im Auftrage Mohammeds gern zur Weltherrschaft machen möchte, wird massiv unterstützt von jenen Gutverdienern mit permanent schlechtem Gewissen, die in sozial abgeschirmten Wohngebieten leben und bei Urlaubsreisen jenseits des Plebs von der schönen neuen Welt träumen, in der alle lieb zueinander sind und – notabene – dabei niemand auf die Idee kommt, ausgerechnet ihren persönlichen Wohlstand angehen zu wollen. So, wie jene Dame aus begütertem  Hause, Erbin eines großen Immobilienvermögens, die schon 2008 beim Kaffee bedauernd feststellte, „man“ müsse nun wohl den Gürtel etwas enger schnallen. Was vermutlich besagen sollte: Ihr, liebes Volk, tretet bitte etwas kürzer, und ich verzichte ab sofort auf das zweite Stück Sahnetorte.

Die Allianz zivilisatorischer Irrläufer

Diese Allianz der SUV-fahrenden Gewissensberuhiger, lohndumpenden Globalkapitalisten, romantisierenden Sozialträumer und notorischen Gutmenschen produziert dann zivilisatorische Irrläufer wie jene Carola Rackete, die bewusst und gezielt Landesrecht bricht und dafür zur Ikone der Menschlichkeit hochgefahren wird. Dabei verhält sie sich nicht anders als jemand, der Verletzte aufsammelt und sie vor dem geschlossenen Krankenhaus abstellt. Was durchaus gut gemeint sein mag, aber gleichzeitig verdeutlicht, dass das eigene Engagement die Konsequenz des eigenen Tuns ablehnt. Denn – frei nach Kon-Futse: Wer Verantwortung übernimmt, der sollte dieses dann auch in aller Konsequenz tun und nicht sich selbst als Gutmensch feiern, die mögliche Last aber anderen aufbürden. Genau diese Verantwortung aber lehnen die Racketes ab: Im Gefühl des moralisierenden Humanismus die im Einvernehmen mit den kriminellen Schleppern Übernommenen im angeblichen Schlaraffenland auskehren – sollen doch die Dortigen sehen, wie sie damit klarkommen! Ein Konzept, dass perfekt funktioniert, um sich selbst als Übermensch zu feiern – so, wie in der Konsequenz des vorgeblich Guten auch jene Bürgschaften „kollektiviert“ wurden, die irgendwelche Justizlaien offenbar in Unkenntnisse der Bindungswirkung von Bürgschaften für vorgebliche Flüchtlinge zwecks Selbstbeglückung abgaben – auf dass auch jener nun den Schaden habe, der die illegale Einwanderung strikt ablehnt.

Die verschwiegene Verantwortung der Gutmenschen

Kein Gedanke auch wird verschwendet daran, dass der NGO-organisierte Transfer illegaler Einwanderer und die unkontrollierte Grenzöffnung durch Staatsführungen bei jenen die Hoffnung auf eine glückliche Einwanderung schürt, die bislang aufgrund der Risiken davon absahen. Wieviel Tote also haben die Merkels und Racketes tatsächlich unmittelbar zu verantworten, weil sie manchem Schwarzafrikaner erst die Motivation lieferten, sich auf den ungewissen Weg durch die Sahara zu machen – und der dabei zu Tode kommt oder sich sein Überleben mit Organhandel erkaufen muss?

Wie sehr die vorgeblichen Aktionen der Lebensrettung vorgeschoben sind, offenbarte dabei jüngst in einem kurzen Statement eine Italienerin, die via öffentlich-rechtlichem TV voller Stolz mitteilte, sie und ihr NGO-Schiff hätten „gerade noch rechtzeitig vor der libyschen Küstenwache in libyschen Hoheitsgewässern“ eine Gruppe „Flüchtlinge“ aus einem Schlauchboot vor den bösen Libyern retten und nach Italien bringen können. Denn die Libyer hätten die Migranten selbstverständlich auch sicher an Land gebracht – nur in das falsche. Falls es noch einer Klärung bedurfte, worum es bei der „Sicherer-Hafen-Legende“ tatsächlich geht – deutlicher konnte es nicht gesagt werden. Den NGO ist nicht darum zu tun, vom Ertrinken bedrohte Menschen zu retten – es geht ihnen bewusst und gezielt darum, illegale Migranten nach Europa zu schleusen. Und damit auch ihren vermeintlichen „Kampf gegen Rechts“ zu moralisieren, geltendes Recht auszuhebeln, weil es ihren persönlichen Vorstellungen widerspricht und dieses Recht in dieser Logik zwangsläufig „rechts“ ist. Womit dann am Ende eben doch ein Salvini Recht hat, wenn er diesen NGO vorsätzlich begangenes, illegales Tun unterstellt.

Berufsfunktionäre und Soros-Kooperateure schweben über allem

Das aber ficht die Menschenverschieber der UN nicht an. Während die NGO-Schlepper mit allen Tricks und Mitteln um ihr Geschäftsmodell kämpfen und dabei selbst Titelseitenunterstützung durch die Relotius-Presse von der Hamburger Kehrwiederspitze bekommen, greifen einmal mehr die Menschenverschieber der Supranational Gouvernmental Organization (SGO) namens „United Nations“ ein. Selbst jeglicher Verantwortungsübernahme enthoben, fordern Filippo Grandi vom sogenannten UN-Flüchtlingshilfswerk und Antonio Vitorini als UN-Migrationschef die Europäische Union auf, das NGO-Schlepperwesen erneut als gleichsam gemeinschaftliche Aufgabe zu organisieren.

Die beiden Herren, der eine italienischer UN-Berufsfunktionär mit 27 Jahren Elfenbeinturmerfahrung in den Mauern der UN, der andere portugiesischer Sozialist und eng vernetzt mit Georg Soros‘ „Open Society Foundations“ (OSF), fordern nun einmal mehr die EU-Staaten auf, die angeblich 5.600 in libyschen Lagern festgehaltenen „Flüchtlinge und Migranten“ unmittelbar zu evakuieren und an „resettlement places“ faktisch neu anzusiedeln. Sollte, so fügen die Herren hinzu, der eine oder andere Betroffene das Bedürfnis spüren, zurück in seine Heimat zu kehren, so sei ihm auch dieses zu ermöglichen.

Libyen als Einreisestation in die EU

Damit ist es jedoch nicht getan. Die UN-Funktionäre gehen davon aus, dass es in Libyen derzeit rund 50.000 registrierte Flüchtlinge gibt – und insgesamt mindestens 800.000 Migrationswillige sich in dem Bürgerkriegsland befinden. Also solle die EU den mittlerweile eingestellten Mittelmeertransfer wieder aufnehmen und vor allem auch die Arbeit der NGO-Shuttle unterstützen, statt sie – so der UN-Vorwurf an die Europäer – zu kriminalisieren.

Kurz: Die beiden Herren von der SGO UN erwarten von den EU-Europäern, dass Libyen faktisch zur sicheren Einreisestation für illegale Einwanderer mit Ziel Europa gemacht wird. Wer Libyen erreicht hat, dem müsse der Transfer in einen „sicheren Hafen“ – womit die UN offenbar nicht nur Seehäfen meint, sondern sich auch Luftbrücken vorstellen kann – garantiert werden. Das wiederum wird den Strom der Migranten nicht abflauen lassen, sondern ganz im Gegenteil aktiv befördern – womit die SGO UN ihren Resettlement-Vorstellungen deutlich näher kommen wird.

Die Bevölkerungsverschiebung wird erzwungen werden

Wir können davon  ausgehen: NGO und ihre Supporter, Soros-Stiftung und offizielle Politik werden dieses Statement gern aufgreifen, um den UN-EU-Plan der Verschiebung der afrikanisch-asiatischen Bevölkerung in die EU-Länder zu erzwingen. Die Programme, für diese Neubürger Wohnraum zu schaffen, laufen zumindest in der Bundesrepublik seit geraumer Zeit auf Hochtouren, zerstören dort bereits gewachsene Wohn- und Sozialstrukturen.

Die Frage nach sozialer und kultureller Verträglichkeit wird nicht gestellt. Stattdessen laufen auf allen Kanälen Programme, um mögliche Widerstände gegen die Resettlement-Programme als nazi-faschistisch zu stigmatisieren. Der erneute Versuch, den Islamkritiker Thilo Sarrazin aus der SPD zu entfernen, ist hier nur die Spitze eines Eisbergs öffentlicher Diffamierung und Stigmatisierung.

Dass UN-gesteuertes Brainwashing allerdings auch das Gegenteil bewirken kann, zeigt der Blick auf die USA. Dort wurde durch die nicht gefragte Bevölkerung nicht nur ein Donald Trump zum Präsidenten gewählt – dieser Mann bereitet gegenwärtig auch ein groß angelegtes Programm zur Ausweisung illegaler Einwanderer ohne Aufenthaltsgenehmigung vor. Gehen wir davon aus, dass dieses nur der Einstieg sein wird und Trump als nächstes nach Mitteln und Wegen suchen wird, auch jene auszuweisen, die sich das Aufenthaltsrecht möglicherweise erschlichen haben. Denn – wie immer man sein Vorgehen beurteilen mag: Er scheint es ernst zu meinen mit seinem Kampf gegen die illegale Einwanderung.

Gehen wir nun weiterhin davon aus, dass in Europa US-Prozesse grundsätzlich auch Platz greifen – nur mit rund zehn Jahren Verspätung – dann können wir uns vielleicht Vorstellungen davon machen, mit welchen Situationen die Länder Europas zum Ende der dritten Dekade des 21. Jahrhunderts zu tun haben werden. Die unvermeidlichen Verwerfungen, die sich bis dahin auftun und die diese ohnehin längst wankenden Demokratien an den Abgrund führen werden, wollen wir uns an dieser Stelle besser nicht vorstellen.


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Kommentare ( 83 )

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Michael Theren
4 Jahre her

Migrationsgegner (oder Verminderungsbefürworter, man muß gar nichts abstrakt gegen echte Flüchtlinge haben (gegen Menschen natürlich sowieso nicht)) und Klimaleugner sind nach der herrschenden Ansicht des Systems und des Verfassungsschutz, Verfassungsfeinde, also Extremisten, Klimaleugner werden in Kürze aus dem öffentlichen Dienst und Gewerkschafts beeinflußten Unternehmen entfernt werden, das ist kein Witz, hier leitet es Dr. Roland Hartwig (ehemals Chefsyndicus Bayer AG heute AfD MdB) her.
https://www.youtube.com/watch?v=yvLVe7KQRuA

Bea McL
4 Jahre her

Es wird in diesen Tagen wieder verstärkt des Völkermords in Srebvenica an überwiegend muslimischen Bosniaken gedacht, und gerne wird (wenn man schon einmal dabei ist) an diverse andere Genozide erinnert. Selbstverständlich wird Armenien nicht erwähnt, denn das könnte die Muslime verärgern und zu Aufständen in den Ländern führen, in denen sich der Anteil derselben in den letzten Jahren soweit erhöht hat, dass mit Aufständen gerechnet werden muss. Und wenn diese (noch) Minderheit „aufsteht“, dann ist Schluss mit lustig, denn dann ist auf den Straßen mit viel Blut zu rechnen. Was im Moment in Europa, allen voran Deutschland, passiert ist m.M.… Mehr

benali
4 Jahre her
Antworten an  Bea McL

@ Bea MCL

Vergessen Sie die Christen nicht. Egal welcher Hautfarbe oder Rasse sie sind, sie werden intensiv bekämpft, mit dem Ziel sie auszurotten.

Der Fels, auf dem diese Kirche gebaut worden ist, scheint sich eher mit den Feinden seiner Kirche zu arrangieren, aber Fiat 500 fahren…

Michael Theren
4 Jahre her
Antworten an  Bea McL

Ich will hier nicht Leichen zählen, aber zur Wahrheit gehört auch, daß in und um Srebrenica al quaida Killerkommandos in den Vormonaten aktiv waren und ganze Dörfer inkl. Frauen und Kindern bestialisch zu Tode gebracht haben, als die Serben dann anrückten haben sie sich sofort „verpißt“ und den Bosniaken der serbischen Rache überlassen.
Insgesamt kann man feststellen, daß sich die Jugoslawen alle nichts „geschenkt“ haben, daß die Eskalation aber (wie heute üblich) durch saudisches Geld, US Logistik (Lufttransport+Nahschub) und Islamfanatiker erfolgt ist…

Ivan de Grisogono
4 Jahre her
Antworten an  Michael Theren

Alle Versuche (4x) in Basler Zeitung auf Verbrechen in serbischen Dörfern um Srebrenica zu hinweisen sind Zensur zum Opfer gefallen! Am Beispiel Kroatiens sehen wir, dass EU nicht ernst und konsequent sich für Verfolgung von Massenmördern einsetzt und auflebende Faschismus stillschweigend toleriert!

Michael Theren
4 Jahre her
Antworten an  Ivan de Grisogono

Danke für die Bestätigung, ich werde auch im Freundeskreis stets als „Serbenfreund“ und/oder Opfer serbischer Propaganda hingestellt, wenn ich die Lage dort realistisch darzustellen versuche

Ivan de Grisogono
4 Jahre her
Antworten an  Bea McL

Genozid wird als Begriff sehr inflationär verwendet! Damit erzielt man maximale Wirkung und Vorteile. Trotzdem sind Kriegsverbrechen, Massaker, Ethnische Säuberungen, Vertreibungen nicht per se ein Genozid. Deswegen soll man es lieber seriösen Experten, Juristen und Historikern überlassen darüber zu urteilen.
Was Bosnien inkl. Srebrenica betrifft, soll man die ethnische Zugehörigkeit der Toten ( alle zusammen, Männer , Frauen, Zivilisten und/ oder Soldaten?) mit ethnischer Zugehörigkeit der Bevölkerung vergleichen. Man wird merken, dass die Opferzahlen ziemlich gut mit Bevölkerungsverteilung übereinstimmen!

Julian Schneider
4 Jahre her

Die Frage ist für mich: Sind Trump und Salvini die Vorboten einer Rückkehr zu Vernunft und Demokratie? Oder sind sie die letzten Zuckungen einer bereits gestorbenen Demokratie kurz vor der komplette Übernahme durch ein totalitären Sozialismus in der gesamten westlich orientierten Welt?

Ivan de Grisogono
4 Jahre her

Dass eine neue Deutsche Regierung endlich im Interesse der Bevölkerung zu agieren beabsichtigt, wird man schnell an Kündigung i.e. Ausstieg aus einer Vielzahl von Verträgen und Organisationen merken. Denken wir nur an Trump oder Putin! Z.Zt. ist so etwas in Berlin nicht denkbar, Titanic hält stur den Kurs während die Musik lustlos spielt!

Michael Theren
4 Jahre her
Antworten an  Ivan de Grisogono

das „lustige“ an den Rußlandsanktionen ist doch auch, daß die US Wirtschaft davon ausgenommen ist

Kassandra
4 Jahre her

Eine Freundin antwortete, als ich sagte, dass wir hier zu diktatorischen Zuständen kämen: „Ich nicht“. Sie bemerken nicht, dass sie nicht wissen.

FRIENDLY FACE
4 Jahre her

Die Demokratie in D ist doch schon im Wesentlichen am A., sieht man ja wieder in Sachsen.
Zurueckdrehen auf nationalem Level wird es nicht geben. Nur noch regional ginge das. Nach der Verfassung des Freistaates Sachsen besteht ja Selbstbestimmungsrecht.
Ansonsten sind die UN ein Papiertiger. Voelker, die das mit sich machen lassen, bekommen, was sie verdienen. Die das noch supi finden, zumal.

GermanMichel
4 Jahre her

Ja, jetzt lernt auch der mathematisch unbedarfte Bürger auf die harte Tour, was exponentielle Prozesse bedeuten, dass sie ganz unscheinbar anfangen, nur um später förmlich zu explodieren mit ihren regelmäßigen Verdoppelungen: 1960: 1% Moslems 1975: 2% Moslems 1990: 4% Moslems 2005: 8% Moslems 2020: 16% Moslems 2035: 32% Moslems 2050: 64% Moslems 2065: 100% Moslems So ungefähr läuft das ab bei exponentiellen Prozessen, und es ist historisch (und erst recht biologisch) gesehen völlig irrelevant ob die Zahlen etwas ungenau sind, der Prozess tatsächlich logistisch statt exponentiell ist, oder das finale Ergebnis 20, 30 oder 50 Jahre später eintritt. Westrom ging… Mehr

bfwied
4 Jahre her

Es ist – für mich – logisch, dass diese Umsiedlung, die den übervölkerten Ländern nicht im Geringsten hilft, da die mit einer enormen Geschwindigkeit wachsen, was absehbar nicht aufhören wird, zu einem Krieg führen wird. Über 50 Mio. derzeit mehr in Afrika pro Jahr, die islamischen Länder wachsen meist kaum weniger. Was sollen hier ein paar Millionen Abgewanderter schon nützen? Nichts! Daher wird es eine Massenbewegung nach Europa, USA etc. geben, gegen die 2015 ein laues Lüftchen gewesen sein wird. Bevor die europäischen Länder sich zerstören lassen, oder auch die USA, Australien, Kanada, wird ein umfassender Krieg entfesselt werden, bei… Mehr

manfred_h
4 Jahre her
Antworten an  bfwied

Zitat 1 „Daher wird es eine Massenbewegung nach Europa, USA etc. geben, gegen die 2015 ein laues Lüftchen gewesen sein wird.“ Zitat 2: „Deutschland dürfte der letzte Staat sein, der seine Grenzen schließt,“ > Gundsätzlich sehe ich es auch so wie Sie. ENTWEDER es kommt wieder zu einer „Fachkräfte-„Flutung wie 2015 oder die muslim. und afrikan. Flutung geht DAUERHAFT im etwas kleineren Maß weiter. Ob dann so wie jetzt IMMER NOCH jährlich eine „nur“ 200000-Stadt oder aber je Jahr eine 500000-Stadt in unser Land UND unsere Sozialsysteme flutet, wird sich zeigen. DOCH egal ob SO oder SO, es sind SCHON… Mehr

francomacorisano
4 Jahre her

Was hat die UNO zu bestimmen?
Wer hat die gewählt???
Welche Legitimation hat die UNO, unabhängigen Staaten und ihren demokratisch gewählten Volksvertretern, Vorschriften machen zu wollen…???

Michael Theren
4 Jahre her
Antworten an  francomacorisano

Die ständigen Mitglieder im Sicherheitsrat haben zu bestimmen, also heute faktisch China und die USA, alle anderen sind nur Stimmvieh und Propagandainstrument, der Aufstieg des Islam wurde Anfang der 70er zwischen der EWG, der Arabischen Liga und den USA beschlossen, schon damals wurde vereinbart die Einwanderung zu „erleichtern“ und jegliche Kritik zu unterbinden…

Ewald K.
4 Jahre her

Es sieht so aus, als ob der Auftag „ZERSTÖRUNG“ lautet.
Zerstörung der chrstlichen Zivilsiation durch jahrleange Zersetzungarbeit , die nun im Fangschuss durch den Import von Nicht-Europäern durch gedungene oder gekaufte Politiker gekrönt werden soll.