Was für eine unchristliche Union

Anstand und Moral gingen nach der Bundestagswahl endgültig flöten. Ostern war für CDU-Chef Friedrich Merz und seinen CSU-Spezi Markus Söder keine Wiederauferstehung. Im Gegenteil: Es herrscht Untergangsstimmung in den Parteizentralen – selbstverschuldet.

picture alliance/dpa | Michael Kappeler

Sind CDU und CSU im Geiste noch Parteien mit christlichem Ethos? Im Grunde nicht. Moral und Anstand gingen nach der Bundestagswahl endgültig verloren, denn sie werden von zwei Ich-AGs geführt. Die eine heißt Friedrich Merz und die andere Markus Söder.

Christliche Ansprüche wie Demut, Verständnis oder Toleranz kommen bestenfalls noch für ein einseitiges grün dominiertes Weltbild in Frage. Nächstenliebe kennt Möchtegern-Kanzler Merz insofern nur noch für Politiker und Wähler links der Mitte. Auch Bayerns Showmaster Söder hält seine Fahne gern in den Wind, wenn er von links weht. Denn wehe, er weht von rechts.

Beide vorgeblichen Christdemokraten bzw. Christsozialen versagen in ihrem Auftreten vor der politischen Weisheit: „In Zeiten der Krise bauen die Weisen Brücken, während die Narren Mauern errichten.“ Zumindest so viel wusste schon Hollywoods König von Wakanda als Black Panther dem gegenwärtigen Weltgeschehen zu vermitteln.

Doch sind Merz, Söder und ihre führenden SPD-Genossen nur Narren? Im Volk sind da bereits ganz andere, womöglich strafbewährte Titulierungen unterwegs, weil sie 35 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wieder ideologische wie undemokratische Brandmauern errichten.

Vor allem in der Ost-CDU breitet sich immer mehr Entsetzen über das schon „diktatorische Auftreten“ von Merz aus. Seine Ankündigung bezüglich seines Amtsbeginns wirkt angesichts des aktuellen CDU/CSU-Niedergangs umso erschreckender: „Mit mir wird es eine Brandmauer zur AfD geben. Die Landesverbände, vor allem im Osten, bekommen von uns eine glasklare Ansage: Wenn irgendjemand von uns die Hand hebt, um mit der AfD zusammenzuarbeiten, dann steht am nächsten Tag ein Parteiausschlussverfahren an.“

So manch CDU-Mitglied im Osten fühlt sich an das DDR-Regime erinnert. „Fährt dann vor unserem Haus ein dunkelgrüner LO (Lkw) der Polizei vor?“, fragt ein Kreisfunktionär, wenn er mit der Alternative für Deutschland vor Ort in den Kommunen Politik des gesunden Menschenverstands betreibt? Schließlich passiere das immer öfter, weil Probleme wie die unbegrenzte und unkontrollierte Asyleinwanderung so groß sind. Die Zahlen zur Austrittswelle halten die Spitzenfunktionäre noch streng unter Verschluss.

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Kurz mal eine Billion auf Pump raushauen
Aber spricht so wie Merz ein Christ und Demokrat? Mit Sicherheit nicht. Die Chancen für Merz und Söder schrumpfen immer mehr, an der Pforte von Petrus vorbei noch in den Himmel zu kommen. Viel mehr droht ihnen die West-Hölle, wo der grüne Wasserstoff in den Öfen höllisch heiß brennt. Darüber witzeln immerhin Ost-CDU-Mitglieder beim Bier. Die Ost-Hölle erkläre ich noch zum Schluss.

Nach dem größten Wählerbetrug in der Geschichte der Bundesrepublik durch Merz’ gebrochene Wahlversprechen bricht die Union in den aktuellen Umfragen radikal ein, und der Möchtegern-Kanzler ist noch nicht einmal gewählt. Erstmals liegt in dieser Woche in Umfragen die AfD als größte Oppositionspartei im Bundestag vor der Union: Laut INSA liegen beide mit 25 Prozent gleichauf, laut FORSA zieht die AfD mit 26 Prozent an der CDU vorbei.

Merz war bei seinem gebrochenen Wahlversprechen offensichtlich das 8. Gebot egal: „Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.“

Der Umfrageeinbruch ist daher kein Wunder, so unmoralisch wie sich die Unionsführung vor und nach der Bundestagswahl verhält. Mit dem möglichen Koalitionsvertrag haben sich Merz und Söder praktisch der kleinen SPD unterworfen, trotz ihres historisch schlechtesten Wahlergebnisses aller Zeiten (16,4 Prozent). Dafür gibt es für die Sozis zur Belohnung auch noch sieben wichtige Bundesministerien, darunter Finanzen, Verteidigung, Arbeit und Justiz.

Zudem lässt sich die Union noch von der Ex-Ampelpartei der Grünen am Nasenring durch die Manege führen und erpressen. Beispielhaft dafür steht neben den vielen zusätzlichen grünen Klimamilliarden das unchristliche Verhalten von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner. Die 52-jährige CDU-Politikerin besaß nicht einmal den Mut und Anstand, sich vor ihrer Amtswahl bei der größten Oppositionsfraktion im Bundestag als Kandidatin vorzustellen, weil die Grünen ihr den Antrittsbesuch bei der AfD per Ultimatum förmlich untersagten.

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Da hilft Klöckner auch nicht, jetzt die Kirchenorganisationen für deren einseitige ideologische Ausrichtung à la Linksgrün zu kritisieren: „Wenn Kirche manchmal zu beliebig wird, oder zu tagesaktuellen Themen Stellungnahmen abgibt wie eine NGO und nicht mehr die grundsätzlichen Fragen von Leben und Tod im Blick hat, dann wird sie leider auch austauschbar.“

Das mag ja stimmen, aber genauso NGO-haft wie die Kirche stellt sich die Union selber neben SPD und Grünen auf. Auch bei Klöckner tritt so unchristliches Verhalten zu Tage: „Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.“

Und wie sieht das christliche Weltbild der Union aus, wenn es um Krieg und Frieden geht? Auch wenn der schreckliche Überfall Russlands auf die Ukraine in der Welt weitgehend verurteilt wird, gehört Friedensdiplomatie nicht mehr zu den Moraltugenden von CDU-Politikern. Im Gegenteil: Ein Jahr vor dem 80. Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus forderte CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter: „Der Krieg muss nach Russland getragen werden. Russische Militäreinrichtungen und Hauptquartiere müssen zerstört werden.“ Das Angriffswerk sollen deutsche Taurus-Marschflugkörper in den Händen ukrainischer Militärs mit deutscher Technik-Unterstützung vollbringen. Auf diesen christlichen Gedanken muss man erstmal kommen, 80 Jahre nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion.

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Allen Mahnungen von vernünftigen Europapolitikern wie Ex-EU-Kommissar Günter Verheugen (SPD) zum Trotz, der sich bestürzt zeigte, „wie bereitwillig sich auch unser Land in diesen Krieg hineinwarf, der alle Züge eines Stellvertreterkrieges aufweist“. Denn: „Nur Frieden rettet Leben. Friedensverweigerung aber begründet Schuld“, beschrieb er mit Co-Autorin Petra Erler in ihrem Buch „Der lange Weg zum Krieg“ seine Hoffnung. Beide Autoren warnten nachdrücklich: Selbst, wenn man wie heute Russland als „ewigen Feind“ sehe, es bleibt Teil des europäischen Kontinents, es gehe nirgendwo anders hin.

Doch solch friedensorientierte Ansinnen sind Christdemokraten wie Kiesewetter offenbar ein Greuel. Lieber unterschreibt er Verbotsanträge gegen die AfD im Bundestag gemeinsam mit Sozis, Linken, und Grünen.

Dazu passt, dass sich auch Sachsens Union, vom Brandmauerwahn getrieben, linksgrünen Parteien unterwirft, um im Landtag genügend Stimmen für Haushalt, Gesetze und Personalien zu bekommen. Wie im Sozialismus ist im Freistaat schon dieses Jahr, also zum 80. Jubiläum, der 8. Mai wieder ein „Tag der Befreiung“. Zwar nicht wie in der DDR ein Feiertag, aber ab sofort ein sächsischer Gedenktag. Auf nachdrücklichen Wunsch, man kann es auch Forderung nennen, bewährter Genossen von den Linken alias PDS alias SED. Selbstverständlich stimmten Ende März bis auf die AfD alle anderen linken Parteien wie SPD, Grüne und BSW zu – wie früher vereint in der Nationalen Front.

Christdemokraten paktieren jetzt auch mit roten Genossen, nicht nur in Sachsen, sondern vor allem auch in Thüringen. Das zeugt doch von hoher Moral, Anstand und Glaubwürdigkeit, oder?

Doch Absagen an ethische Grundsätze hat es schon beim gewaltigen Bruch von Wahlversprechen durch Friedrich Merz gegeben. Da kommt es jetzt wohl auf den ein oder anderen mehr auch nicht an. Aber: Kann der Mensch durch solch unmoralisches Handeln an der Ausführung von Gottes Willen mitwirken? Das sollten sich viele Christdemokraten lieber fragen.

Für viele geht es ohnehin nicht in den Himmel: Sicher in der Hölle sehen viele Wessis wahrscheinlich die renitenten Ossis, die bösen AfD-Wähler. Doch ständige Höllenqualen ist man im Osten gewohnt. So wird die meisten der Einzug in die Ost-Hölle nicht schocken. Denn dort brennt kein heißes Feuer mit grünem Wasserstoff wie im Westen. In der Ost-Hölle genießt man nur dessen Abwärme, und lässt bei Wein und Bier den lieben Gott einen guten Mann sein. Denn: Entweder kommen kein Gas und keine Kohle aus Russland oder die Öfen sind kaputt oder keiner kann sie reparieren oder es gibt keinen Anzünder oder irgendein anderes Problem.

Nur: Hier in die Ost-Hölle lassen wir den Merz nicht rein, der will ja Koch sein, und in der Küche ist es, wie im Reich des West-Teufels, höllisch heiß.

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Kommentare ( 66 )

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Gneisenau
18 Tage her

Summa summarum ist die CDU/CSU, übrigens genauso wie ÖVP, im Grunde viel schlimmer als Grüne und Linke. Bei denen weiß man wenigstens, woran man ist. Die CDU/CSU verkauft und erniedrigt sich für jeden Preis, Hauptsache wieder den Kanzler oder den MP stellen. Da bleibt nur tiefe Verachtung.

hert
19 Tage her

Das ehemalige Land der Dichter, Denker, Erfinder und Nobelpreisträger wird nicht angefeindet von außen, sondern von innen von den narzisstischen Tieffliegern von Schwarz-Rot-Grün mit großem Sendungsbewusstsein zersetzt. Wie schön liest sich doch das neue CDU-Parteiprogramm: „Geleitet von unseren Grundwerten vereinen wir christlich-soziale, liberale und konservative Anliegen.“ Und weiter: „Bürgerliche Politik lädt ein und schließt nicht aus.“ Aber diese merkwürdig konturlose Merz-Wüst-Günther-Wegner-Söder-Merkel-Union hat sich von marktwirtschaftlich, christlich, liberal und konservativ völlig verabschiedet. Und mit der törichten Brandmauer hat sie sich diese saft- und kraftlose CDU willig in die Babylonische Gefangenschaft der ökosozialistischen Parteien begeben. Und inzwischen merken auch die vielen braven… Mehr

X1
19 Tage her

Ich stimme dem Autor zwar weitgehend zu, aber den „Ostwitz“ hat er nicht verstanden. Das war ein DDR-Witz, der sich über die Mißwirtschaft in der DDR lustig macht. Auf heute angepasst würde die West-Hölle so aussehen, dass der Oberteufel die Umstellung auf Wasserstoff angeordnet hat aber die Öfen kalt bleiben.

Unglaeubiger
19 Tage her

Politik passt mit Moral, Anstand, christlichen Werten und Charakter in heutigen Zeitn keinenfalls mehr zusammen. Politik hat sich verselbstständigt ohne Rücksicht auf ihre Vorgesetzten (Bürger) und ihren „Betrieb“ den Staat (das Land mit seinen Bürgern) zu nehmen. Ein größenwahnsiniger, sich selbst bedienender Laienselbstdarstellerverein, verlogen, betrügerisch, mit grottenschlechter Leistung, hat das Land gekapert und die Menschlein schauen einfach zu. Wie soll/kann sich in solch einer Konstellation etwas ändern??? Worauf hoffen? Wer nicht handelt, wird auch nicht ernten!

Evero
19 Tage her

Nicht nur das. Man muss heute sogar fragen: Sind die Amtskirchen eigentlich noch Religionsgemeinschaften oder doch eher linke NGOs, die eine politische Agenda verfolgen?

John Beaufort
19 Tage her

Seit wann ist eine strikte Trennung von Kirche und Staat ein Grundpfeiler einer freiheitlichen demokratischen Grundordnung? In Deutschland besteht — naja, sagen wir: *bestand* bis ca. 2015 — diese Grundordnung seit 1949. In diesem gesamten Zeitraum waren Kirche und Staat verflochten. Schon die Präambel des Grundgesetzes ruft (den christlichen) Gott an. Bischöfe werden seit jeher aus allgemeinen Steuermitteln bezahlt (in Fortführung der Entschädigung der Kirche für die vor 200 Jahren aufgelösten kirchlichen Territorien). Einrichtungen mit kirchlichem Träger (Kindergärten, Schulen etc.) werden zu 97% vom Staat, nur zu 3% von der Kirche finanziert — bei 100prozentiger Kontrolle durch die Kirche. Kirchenvertreter… Mehr

Ein Mensch
19 Tage her

Die Führungsetage der Union und mit Sicherheit viele Katzbuckler haben zwar mit dem Christentum nicht viel gemein, aber mit der Kirche sind sie eins. Lügen, Betrügen uns das sprichwörtliche Ausnehmen wie die Weihnachtsgans sind die Werte der Kirche und auch die der sog. Unions-Granden. Mir ist es immer wieder völlig unbegreiflich wie angeblich konservative, gesetzestreue Bürger Mitglied und Wähler dieser Lügenpartei sein können. Bei Roten und Grünen kann ich das nachvollziehen, die hassen einfach alles was Deutsch und Erfolgreich ist, aber bei der Union? Übrigens ist zwar der prozentuale Wähleranteil der AfD im Osten höher, im Westen gibt es aber… Mehr

Dr. Rolf Lindner
19 Tage her

Christossen In einem hat der Merz doch recht, dem deutschen Volk geht es nicht schlecht, auf jeden Fall nicht schlecht genug, wählt wie so oft gern den Betrug. Das hat der Merz sehr gut erkannt, fährt deshalb Deutschland an die Wand, denn nur wenn Deutschland ist am Ende, besteht die Chance auf eine Wende. Das kann jedoch nur funktionieren, mit Rot muss er kooperieren. Die wissen längst wie man das macht, haben schon öfter umgebracht, nicht nur Deutschland, sondern weltweit, nun ist es wieder an der Zeit. Das Neue ist in dieser Runde, Bürgerliche sind mit im Bunde, das heißt,… Mehr

Gneisenau
18 Tage her
Antworten an  Dr. Rolf Lindner

Da isser ja doch, der Dichter und Denker 😉

Benedictuszweifel
19 Tage her

Komisch: In dem Artikel bleibt das unchristlichste Verbrechen der beiden „C“- Parteien vollkommen unerwähnt. Nämlich dass gerade diese Partei der Christen ALLES dafür getan hat, dass in sehr naher Zeit hier ein islamischer Schariastaat errichtet werden wird: Unkontrollierte Massen-Einwanderung gerade aus streng islamischen Ländern + geschenkte Staatsbürgerschaft + Geburtenrate. Die Wählerzusammensetzung wird schon 2029 eine völlig andere sein. Der kipping-point ist längst überschritten. Oder wie Buddha sagte: „Man kann nicht zweimal in den gleichen Fluss steigen.“ Umberto Eco ‚Im Namen der Rose‘: „Der Antichrist wird kommen. Aber er wird nicht sagen: Ich bin der Antifaschist. Er wird sagen: Ich bin… Mehr

Maja Schneider
19 Tage her

Ist Herr Merz inzwischen so selbstgerecht und überheblich, dass er schon gar nicht mehr merkt, was er mit seinen Äußerungen in den letzten Wochen anrichtet? Es überrascht, dass immer noch 25% der Wähler hinter der CDU/CSU stehen, es sind vermutlich die, die so indoktriniert sind von den Hasstiraden (Hass und Hetze!), die ihnen täglich von den sogen. Leitmedien, insbesondere ARD und ZDF, und aus Politikermund gegen die böse böse AfD übergestülpt werden.

Evero
19 Tage her
Antworten an  Maja Schneider

Ich habe den wiederholten Verdacht, dass Algorithmen der Internet-Suchmaschinen bzw. der Browser allesamt linkslastig programmiert sind.
Ich gehe fest davon aus, dass hier Wertungen einfließen, je nachdem nach welcher Personalie man sucht.
Bei Menschen, die sich rechts verorten, werden die Ergebnisse, die von Linken als problematisch angesehen werden, ganz oben gelistet.
DAS kostet der AfD 10% Wählerstimmen und nützt den verlogenen Narrativen der Altparteien, sodass sie sich bequem zurücklehnen können.
Es erklärt das plötzliche Wiedererstarken der Linken und die relative Konstanz bei CDU/CSU trotz aller Fehlleistungen.

Kassandra
18 Tage her
Antworten an  Evero

Ja. Vieles scheint dort auf ewig verschwunden oder ist nur noch mit sehr viel Mühe aufzufinden.
Gestern suchte ich nach Verbindungen hinsichtlich des Papsttodesund der AfD und musste auf argen Umwegen finden – sicher nicht vollumfänglich.
Überhaupt sind Hinweise auf Aussagen der Alternativen zur Tagespolitik gut versteckt – und im örr lassen sie die Blauen ja nach der Wahl gar nicht mehr vorkommen.
Um die 25% der Wähler kommen in den sozialen wie in den msm damit gar nicht mehr vor.