Das Wärmepumpendesaster

Weiß die Ampel eigentlich, was sie den Bürgern zumutet? Das von den Grünen betriebene Gesetz ist rundherum unsinnig, kostet Unsummen und hat keinerlei Klima-Wirkung. Warum spielen FDP und SPD dabei mit?

IMAGO - Collage: TE

Zunächst hatte man den Eindruck gewonnen, dass nach den nächtlichen Verhandlungen des Koalitionsausschusses am 28. März 2023 das Schlimmste verhindert worden sei, was den geplanten Eingriff der Grünen in den Heizungskeller der Deutschen betrifft. Doch nachdem nunmehr der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Anhörung verschickt worden ist, ist klar: Die Grünen haben sich auf der ganzen Linie durchgesetzt und die FDP hat sich über den Tisch ziehen lassen.

Entwurzelung der Menschen als Programm
Grüne Restlaufzeiten: Nur Ur-Oma und Ur-Opa dürfen ihr Häuschen behalten
Es bleibt dabei: Ab dem 1. Januar 2024 ist ein Einbau einer Öl- und Gasheizung nicht mehr möglich. Die Möglichkeit, die die Bundesregierung einräumt, bei einer Havarie/Totalausfall der Heizung für drei Jahre eine neue Gasheizung einbauen zu lassen, ist wirklich keine Alternative. Denn wer baut für drei Jahre eine neue Gasheizung ein, um sie dann nach drei Jahren durch eine Wärmepumpe ersetzen zu lassen?

„Ziel des Gesetzes ist es, einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der nationalen Klimaschutzziele zu leisten“, heißt es in §1 des Gesetzentwurfes. Wie Professor Ganteför in seinem sehenswerten Video zeigen konnte, bringt der Austausch einer Gasheizung durch eine Wärmepumpe bei dem heutigen Stromerzeugungsmix keinerlei CO2-Entlastung. Es ist kaum zu glauben. Da plant die Bundesregierung, die Bürger nach Schätzungen des Gesetzentwurfs mit Kosten von 45 Milliarden in den nächsten fünf Jahren zu belasten, und es ist eine CO2-Mogelpackung?

Der Strommix der letzten 12 Monate hatte einen CO2-Ausstoß von 0,517 kg CO2 pro kWh. Das wird nach dem 15. April 2023 eher noch einmal schlechter, wenn die letzten drei CO2-freien Kernkraftwerke abgestellt werden und durch vermehrten Kohle- und Gasstromeinsatz ersetzt werden müssen.

Die CO2-Emission einer Gasheizung beträgt 0,16 kg pro kwh. Eine Wärmepumpe mit einem üblichen Wirkungsgrad von COP = 3 (COP = Coefficient of performance) macht aus 1 kWh Strom 3 kWh Wärme. Um eine Erdgasheizung mit einer Wärmepumpe zu vergleichen, muss man also den CO2-Fußabdruck einer kWh Strom durch 3 teilen. Das sind 0,172 kg/kWh. Bei tiefen Temperaturen im Winter kann die Wärmepumpe auch auf einen COP von 2,5 sinken. Dann ist die Bilanz noch schlechter. Bei COP 3 stößt die Wärmepumpe mehr CO2 aus als eine Erdgasheizung und bei COP 2,5 sogar fast so viel wie eine Ölheizung (siehe Grafik, alle Zahlen von Ganteför, die Quelle der CO2-Emission des Strommix ist hier)

Keine CO2-Einsparung, aber wahnsinnig hohe Kosten

Ich bin nicht gegen die Technik der Wärmepumpe. Sie ist für Neubauten oder für Häuser mit einer Niedrigwärmeversorgung (Fußbodenheizung) eine geeignete Wärmeversorgungsmöglichkeit. Nur darf man den Bürgern diese Technik nicht mit dem Argument vorschreiben, dass damit auf absehbare Zeit ein Beitrag zur CO2-Minderung erfolgen würde. Im Gesetzentwurf der Bundesregierung wird den Belastungen der Bürger in den nächsten 5 Jahren Einsparungen in ähnlicher Höhe in den darauffolgenden 18 Jahren gegenübergestellt. Diese Milchmädchenrechnung funktioniert aber nur, wenn in den nächsten 20 Jahren die Strompreise sinken und die Gaspreise steigen. Wenn es umgekehrt kommt, zahlt der Bürger massiv drauf. Der heutige Preisvergleich zeigt das schon. Der Gaspreis liegt bei 10 €ct/kWh und der Strompreis bei 40 €ct/kWh. 40 €ct/kWh entsprechen bei COP 3 13 €ct/kWh Gaspreis. Die Gasheizung ist also heute günstiger als eine Wärmepumpe. Kostengleichheit entsteht, wenn man einen eigenen Stromzähler für die Wärmepumpe einrichtet, dann kostet der Strom heute etwa 30 €ct/kWh.

Sendung am 30. März 2023
Tichys Einblick Talk: Die große Enteignung
Woher die Bundesregierung einen zukünftigen Kostenvorteil ableitet, bleibt schleierhaft, denn sie betreibt ja eine Politik der Stromverknappung. Nach dem Abschalten der Kernkraftwerke im April 2023 sollen im April 2024 noch 10.000 MW Kohlekraftwerke vom Netz gehen. Dass uns der Zubau von Wind und Solar im Winter bei einer Dunkelflaute nicht helfen wird, habe ich in meinem Buch „Die große Energiekrise“ vorgerechnet. Daher hat ja auch schon sinnigerweise der Chef der Bundesnetzagentur E-Ladestationen und Anschlüsse von Wärmepumpen als jederzeit abschaltbar erklärt, um Netzzusammenbrüche zu vermeiden. Alles allein auf Strom zu setzen und dann als erstes Kraftwerkskapazität abzustellen, ist eine der verantwortungslosesten Entscheidungen dieser Bundesregierung.

Nimmt man allerdings die Planungen der Bundesregierung ernst, etwa 20.000 MW Gaskraftwerke bis 2030 zu bauen, um die Blackout-Gefahr zu verringern, dann stellt sich eine noch viel drängendere Frage nach der Sinnhaftigkeit der grünen Energiepolitik dieser Bundesregierung. Im Jahr 2030 sollen dann etwa 150 Terawattstunden (TWh) Erdgasstrom erzeugt werden. Das entspricht etwa 300 TWh Erdgas (bei wohlmeinendem Wirkungsgrad von 50 Prozent in einem Gaskraftwerk).

Zum Vergleich: 277 TWh Erdgas werden in deutschen Haushalten zur Wärmeerzeugung eingesetzt (2022). Die Erdgasversorgung der Bürger soll mit der scheinheiligen Begründung wegfallen, dass man sich von Gasimporten unabhängiger mache (Energiesouveränität). Gleichzeitig plant die Bundesregierung einen großen Ausbau der Gasimporte in der gleichen Größe. Wer kann das dem Bürger erklären? Aber – so wird eingewandt werden – die Gaskraftwerke sind doch Wasserstoff-ready!

Robert Habeck
Dass ukrainische KKW weiter laufen, ist „in Ordnung ... Sie sind ja gebaut“
Hier hat der Bundeswirtschaftsminister in seiner Not, eine angebliche Technologieneutralität zu begründen, darauf hingewiesen, dass man ja auch Wasserstoffheizungen mit grünem oder blauem Wasserstoff einsetzen könne. Damit niemand auf dumme Gedanken kommt, hat er diese Option gleich selbst wieder in Frage gestellt. Den Wasserstoff würde es so schnell nicht geben und außerdem wäre der viermal so teuer. Kaum ein Journalist hat gemerkt, dass er damit das Kernstück der grünen klimaneutralen Energieversorgung abgeräumt hat. Ich schreibe das seit Jahren, dass Wasserstoff viermal so teuer wie Erdgas werden wird und nun bestätigt der Wirtschaftsminister en passant, dass die Energiepläne der Bundesregierung Wolkenschieberei sind.

Habeck: „Alle Möglichkeiten sind drin, also Fernwärmesysteme, Heizen mit biogenen Kraftstoffen, meinetwegen auch Wasserstoff, der im Moment nicht verfügbar ist. Aber wer darauf setzt – viermal so teurer, schätze ich mal ungefähr – bitte! Technologieoffen schließt eben auch mit ein, dass man sich teurere Heizsysteme aufbauen kann – und natürlich auch Wärmepumpen.“

Übrigens: Nach einem Eigentümerwechsel hat der neue Eigentümer oder auch der Erbe spätestens nach zwei Jahren die Gasheizung zu ersetzen. Einzige Ausnahme: über 80-Jährige sind von der Austauschpflicht ausgenommen (siehe Erbenregelung).

Apropos Kernkraftwerke. Bundesminister Habeck in der Ukraine: „Die Ukraine wird an der Atomkraft festhalten. Das ist völlig klar – und das ist auch in Ordnung, solange die Dinger sicher laufen. Sie sind ja gebaut.“

Und was macht die CDU-Opposition? Spahn fordert ein Förderprogramm für den Umbau auf Wärmepumpen. Da wissen wir jetzt, wie eine CDU-geführte Bundesregierung mit den Bürgerinteressen umgehen würde.


Unterstützung
oder

Kommentare ( 222 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

222 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Ein_Wissenschaftler
1 Jahr her

Aktuell wird übrigens der Wikipedia-Artikel über Wärmepumpen von einschlägigen rot-grünen Meinungskämpfern intensiv manipuliert. Ergänzungen zum Thema Wirtschaftlichkeit, wann Wärmepumpen wirtschaftlich betrieben werden können, werden bereits seit Monaten geblockt. Seit ein paar Tagen betrifft das auch das falsche Diagramm und die falsche Behauptung im Abschnitt Nachhaltigkeit, man könne mit elektrisch betriebenen Luftwärmepumpen angeblich 50% CO2 sparen. Auch hier wird jeder Korrekturversuch, eine korrekte Berechnung mit dem aktuellen Strommix im Vergleich zu Gasheizungen zu geben, sofort wieder gelöscht. Man kann nichtmal nur auf die zentrale (falsche) Voraussetzung „gleicher Brennstoff“ in Heizung und Kraftwerken bei dem 50% Heilsversprechen in einer Fussnote hinweisen! Eine… Mehr

Neuheide
1 Jahr her

Einfach nur Grünpolitisch/Mainstream gemachter Wahnsinn.
Zu jeden Tag 4 Propeller.
Instandsetzen der maroden Autobahn,Infrastruktur.
Aufbau von Stromzapfstellen für E-Autos…
Wohnungsmangel.
Gleichzeitiger Facharbeiterflucht aus Deutschland.
Kommt jetzt millionenfacher Wärmepumpeneinsatz obendrauf…
Ist Deutschlands Bevölkerung von der Medienhure völligst Irre gemacht worden????

Annette
1 Jahr her

Mal eine Überlegung zum habeckschen Wahnsinn: Es ist doch billiger auf eine Habeck-Heizung zu verzichten und Heizlüfter zu kaufen, oder? Da rechnen sich die Stromkosten für die elekrischen Luftquirls. Folgerichtige Quintessenz: Unbezahlbar, Verarmung, Gängelung, unrealistisch, Geldbeschaffung zum Verschleudern? STOPT DIE AUSWÜCHSE DIESES WAHNSINNS mit dieser „Klimascheiße“… (Man möge mir die kernige Wortwahl vergeben…)  Übrigens: In jedem Zwangskauf stecken 19% MwSt, das sind 15.966% Anteil Mehrwertsteuer vom Endpreis. Geht es hier in Wahrheit nur um Mehreinnahmen???  Die Welt um uns herum baut und plant Kohle-, Gas- und Atomstromwerke und LACHT sich den „ARSCH“ ab über unsere ferngelenkten Politidarsteller, weil wir Deutschen… Mehr

Peter Mallm
1 Jahr her

Zitat: ,,Nimmt man allerdings die Planungen der Bundesregierung ernst, etwa 20.000 MW Gaskraftwerke bis 2030 zu bauen, um die Blackout-Gefahr zu verringern“ Schon Professor Dr. Sinn hatte aufgezeigt, daß die MW-Grenzkosten für jedes zusätzlich (und nötige) installierte Backup Gaskraftwerk den Strompreis ins Unermeßliche steigern werden. Es macht einfach keinen Sinn was Habeck da plant. Ich selbst habe mal durchrechnen lassen, was mir die Installation einer  Sole Wärmepumpe an Einsparungen bringen würde bei angenommenen konstanten Strom Bezugspreisen/kwh. In einem Haus, Baujahr 1992 wäre das nach derzeitigem Stand ca. 1000,-/ Jahr. Bei einem Invest von ca. 20.000,- € hätte ich nach 20… Mehr

Rainer Schweitzer
1 Jahr her
Antworten an  Peter Mallm

Wer ihn berät? Ich wette, es sind die Hersteller von Windrädern und Wärmepumpen, sei es direkt oder über als „Zivilgesellschaft“ getarnte Mittelsleute.

Sonny
1 Jahr her

In dieser Regierung sitzen fast nur Verbrecher. Die einzige, wirkliche Opposition ist blau. Wer jetzt immer noch nicht AfD wählt, hat die Signale nicht verstanden.
Bereits seit merkel lebe ich in Angst und Schrecken. Und es wird von Jahr zu Jahr immer schlimmer. Ich weiß nicht, ob ein Überfallkrieg schlimmer sein könnte als das, was uns angetan wird.
Die Eigenheime sollen nur noch für sehr reiche Menschen zur Verfügung stehen. Ansonsten hat man gefälligst ohne Heizung auszukommen oder am besten: Sich gleich das Leben zu nehmen.
Es wäre wunderbar, wenn ein Meteorit das Regierungsgebäude trifft und zwar bei voller Besetzung.

Last edited 1 Jahr her by Sonny
Eberhard
1 Jahr her

Was da von technischen und wirtschaft Laien mit utopischen Träumen, leider nun in Regierungsverantwortung, zur angeblichen Klimaneutralität veranstaltet wird, ist die Vernichtung über Generationen erarbeiteten deutsche Wohlstands. Alle Statistiken die diesen unsinnigen Weg begründen sollen, sind mehr oder weniger wertlose Milchmädchenrechnungen mit ausgesuchten Teillösungen. Sie leben dazu von einer Vielzahl von Unbekannten und vernachlässigen noch fast alle erforderlichen Vor- und Folgeleistungen. Ganz abgesehen von dem, was an vorhandenem und durchaus noch jahrelang nutzbarem mit hohen Wert und dazu mit bereits erfolgter CO2 Belastung und vollkswirtchaftlichen Werten, trotzdem und oft kosten- und arbeitsaufwendig vernichtet wird. Allein die vorgegebene einseitige Technologieförderung und… Mehr

StefanH
1 Jahr her

Das liegt daran, dass eine Wärmepumpe den Hauptanteil der verbratenen Energie aus der Umgebungswärme bzw. -kälte (= Energie) gewinnt. Für südlicher gelegene Länder, in denen die Temperatur winters nicht unter 0 Grad sinkt, ist dies mit relativ geringem Aufwand zu erreichen, ich habe hier eine Klimaanlage (die auch heizt), die nach genau diesem Prinzip funktioniert, mit einem Wirkungsgrad von 1:3,6 (etwas weniger als Wärmepumpen, dafür aber weitaus günstiger – letztendlich handelt es sich bei dem Gerät um eine klassische Luftwärmepumpe). Ergebnis: Das Ding ist bei 13 Cent die kWh die deutlich günstigste Art zu heizen, billiger als Holz und Pellets.… Mehr

Der Ketzer
1 Jahr her

Interessanter und aussagekräftiger als der COP ist die Jahresarbeitszahl (JAZ), die sich aus der erzeugten Wärmemenge geteilt durch die zugeführte (elektrische) Energie (jeweils in kWh) ergibt. Bei unserer Sole-Wasser-Wärmepumpe liegt die JAZ bei 4,44 (Durchschnitt für ein Jahr), d.h. aus 1 kWh Strom wurde eine Wärmemenge von 4,44 kWh erzeugt (Hzg. und Warmwasser). Die bisher eingesetzte Wärmepumpe war 23 Jahre in Betrieb und wurde im März 2022 gegen ein effizienteres Modell ausgetauscht. Besonders angenehm: Das neue System ist mit einem Kühlpaket ausgestattet, mit dem wir im letzten Sommer bei Außentemperaturen von 38 Grad angenehme 23 Grad in den Innenräumen erreichten.… Mehr

Niklot
1 Jahr her

Hier mal eine Schätzung (alle Angaben in Euro). Was kostet denn die Wärmedämmung eines Einfamilienhauses? 30.000? Dazu noch Wärmepumpe? Nochmal 20.000. Vielleicht kreditfinanziert? Bei 4 % sind das nochmal 20.000 nur an Zinsen. Es summiert sich alles auf 70.000. Würde man das mit Anfang 20 machen und muss vielleicht nir einmal die Wärmepumpe erneuern, kommt man auf Durchschnittskosten p. a. in seiner verbleibendenLebenszeit (Lebenserwartung 82 Jahre) in Höhe von 1200. Spart man dann auch 1200 pro Jahr bei den (variablen) Heizkosten des Hauses? Und jetzt rechnet man das mal für 40-Jährige oder 50-Jährige durch.

martin ruehle
1 Jahr her
Antworten an  Niklot

Die Kosten für eine Gebäudesanierung für ein Einfamilienhaus liegen (je nach Zustand) um das drei bis fünffache höher (Fenster, Innen-/ Außen-Isolierung, Heizkörper/ggf. Fußbodenheizung, Dach, …!)
Die Regierungspläne – befeuert auf dem Umweg über EU-Parlament und Flinten-Ursels Kommission – führen zum ökonomischen Totalverlust und/oder zum Verlust des lange erarbeiteten Besitzes.
Werden diese Pläne umgesetzt, kommt das einer Enteignungswelle ungeahnten Ausmaßes gleich.
Will diese Regierung einen Krieg gegen die Bürger …?!

LadyGrilka55
1 Jahr her
Antworten an  martin ruehle

„Will diese Regierung einen Krieg gegen die Bürger …?!“

Führt diese Regierung nicht schon längst einen Krieg gegen die Bürger? Und haben nicht schon die Regierungen der Gottkanzlerin damit angefangen?

Janosik
1 Jahr her

Der Unterschied zwischen Carnot-Prozess (eine ideale Wärmepumpe mit eine Heizstufe) und dem echten Prozess ist ungefähr ~50% also wenn ein ideales Prozess erreicht COP=5 dann ist die echte Pumpe bei 2.5 Sagt Wikipedia jedenfalls und das kann sogar stimmen. Was auch stimmt st dass COP stark von dem Temperaturunterschied abhängig ist. Was das für ein echtes Haus bedeutet sollte man vlt einen Heizungstechniker und einen echten Eigentümer solcher Anlage am bestens mehrere und schauen was sie für die Häuser haben. Das wäre vlt eine Aufgabe für die echte Journalisten. Dabei meckere ich nicht über TE – die leisten schon was… Mehr