Die Grünen: Blind und taub gegenüber den Schmerzen und dem Leid der Kinder

Refugium für Päderasten

Insofern gibt es aktuelle Bezüge, verdammt aktuelle Bezüge. Die Grünen haben, rein basisdemokratisch versteht sich, die Demokratie auf den Kopf gestellt und unter dem Deckmäntelchen des Minderheitenschutzes Minderheiten weit überproportional gegen die Mehrheit und deren Interessen ins Spiel gebracht. Sie begreifen sich selber als Minderheit, die unter dem eigenen Wahn des Minderheitenschutzes Sonderrechte zu beanspruchen hätte, und sie sind beleidigt und schmollen, wenn andere das anders sehen. Und die Make-Peace-Partei wird auch gerne aggressiv.

Die Schwulengruppierungen der Grünen hätten sich, so der Kommissionsbericht, für Päderasten geöffnet und die Männer, die kleine Jungs sexuell missbrauchen wollten, wären unter dem grünen Fetisch der Minderheit, die nicht diskriminiert werden dürfte, ziemlich breit in der schwulen Szene und in der grünen Partei aufgestellt gewesen. Kaum ein Grüner hätte sich getraut, sich den Legalisierungsforderungen der Päderasten entgegen zu stellen, um nicht das aufgebrachte Parteivolk schreien zu hören: Diskriminierung, Diskriminierung. Die Schwulenverbände (schätzungsweise 2 bis 7 % der Menschen – je nach Gusto des Statistikers – sind schwul) hätten damals ihrerseits der Krümelminderheit der Päderasten das Feld viel zu bereitwillig überlassen. Der Schwulenbereich der grünen Partei, war ein „Refugium“ für Männer, die auf Knaben stehen.




Die Schwulen bei den Grünen haben damit denselben Skandal wie die Grünen insgesamt. Wo bleiben die Erklärungen der Schwulen?

Heute sind es die Schwulen und Lesbenverbände und deren Funktionäre und Lobbyisten, die frühsexualisierenden Aufklärungsunterricht in Kindergärten und Grundschulen implementieren. Und sie werden vor allem von der grünen Politik – siehe die Regierung Kretschmann in Baden Württemberg – fanatisch und eisenhart unterstützt. Böse Stimmen sprechen davon, dass die im Unterricht vorgesehenen Sexspiele auf Rekrutierung schwulen Nachwuchses abzielen. Wenn die Grünen jetzt nicht angesichts ihres noch lange nicht beendeten Skandals aufwachen und eine schonungslose Bestandsaufnahme ihrer eigenen Systemfehler vornehmen – und dazu gehört auch eine schonungslose Auseinandersetzung mit ihren Ideologien – dann ist der Ökopartei nicht zu helfen.

Bei den Grünen sind Kriminelle die Opfer

Die Grünen betreiben seit jeher eine Minderheitenpolitik, die auch heute noch, ganz aktuell, die Gesellschaft überlastet. Seit Ende der sechziger Jahre gilt das grün-linke Dogma, wonach die Minderheit rechtskräftig verurteilter Straftäter unter Gesichtspunkten wie Resozialisierung, zweite Chance, Vergessen usw. in weit überdehnter Form zu privilegieren sei und damit die Mehrheit, die unter diesen Straftätern leidet, das eben aushalten müsse.

Der Straftäter wird als Opfer der Gesellschaft, natürlich der nicht grün-linken Gesellschaft, des Kapitalismus, der Verhältnisse, der Gesellschaft und, ganz beliebt, irgendeiner herbei gesabbelten Mehrheit usw. begriffen. Die konkreten Opfer werden ausgeblendet, oder sogar eiskalt ignoriert. Und dabei ist es den grün-linken Ideologen egal, ob kleine Jungs oder Mädchen vergewaltigt, mißbraucht oder gar ermordet wurden oder ob sonst Menschen in dieser Gesellschaft schwer verletzt, diskriminiert, beschädigt oder auch ins Jenseits befördert werden. Lieblingshätschelkinder der Grünen waren seit Jahrzehnten Mörder, besonders, wenn sie sich Terroristen nannten. Auch gilt, dass die Täter von den Grünen in Opfer umfunktioniert und die wahren Opfer beiseitegeschoben oder verunglimpft wurden.

Ja überhaupt, Gewalt und Terror: Das große, grüne Faszinosum der Urgrünen, und dieser Geist lebt bis heute. Es ist die Revolution, ist Gewalt, K-Gruppengewalt, ist der Rechtsbruch, ist die Illegalität, ist die Clandestinität; und dazu gehört auch die Frankfurter Gewaltszene um Daniel Cohn-Bendit und Joschka Fischer.  Alles nur zum Zwecke der Weltverbesserung, selbstredend. Und deshalb ist das Ausblenden der Opfer, das die Berliner Grünenchefin Jarach jetzt zutreffend beschreibt, urgrünes Ur-Programm und das zentrale Problem.

Das notorische Ausblenden des Schicksals der Opfer, mit deren Existenz sich die Gesellschaft abfinden müsste, komplettiert den „Knacki“-Wahn (bösartige Verniedlichung von Kriminellen) der Grünen, der bis heute anhält.

Und: Sehr schnell haben die Grünen mit ihren Ideologien eine Überrepräsentanz im Staatsapparat und speziell auch in der Justiz erreicht. Gleiches gilt auch für die entsprechende „Forschung“, wie etwa die Kriminologie, weshalb die grüne Ideologie, die in vielen Anhängern tobt, sehr viel weiter reicht, als es Menschen mit einem grünen Parteibuch nahelegen.

Im vorliegenden Fall der pädosexuellen Vergangenheit der Grünen kommt beides zusammen. Die Täter sollten als sexuelle Minderheit nicht diskriminiert werden und sie sollten als Minderheit, um die es sich bei Kriminellen glücklicherweise handelt, gefördert werden. Insofern ist es kein Wunder, dass die Päderasten kriminelle Netzwerke mit grüner Deckung aufbauen konnten. Genau hier liegt der Systemfehler der Grünen.

Die pädophilen Selbstbezichtigungen des grünen Urvaters Daniel Cohn-Bendit, die dieser als zeitgeistigen Belehrungsversuch der Gesellschaft gesehen haben möchte, indem er Kindersexualität mit ihm, dem Erwachsenen, ganz altruistisch von irgendwelchen ihm vorschwebenden Tabus befreien wollte, ist im Kontext der ewigen Pädophilengeschichte der Linken, die in den sechziger Jahren begann, zu sehen.

Das grün-rote Wahrnehmungsloch

Dass die Grünen ihr pädophiles Unwesen über so lange Jahre treiben konnte, lag auch daran, dass die Medien mehrheitlich ein grün-rotes Loch in der Wahrnehmung der Welt haben. Jedenfalls wurde jahrzehntelang jede grüne Kritik von den Medien als wichtiges Weltwunder aufgebaut und umgekehrt grünes Versagen schlichtweg übersehen. Es war unthematisierbar.

Die gleiche Angst, von der Grüne im aktuell vorgelegten Kommissionspapier berichten, dass sie nämlich in ihrer eigenen Partei den Mund nicht aufmachten, wenn sie befürchteten, dass ihnen das Parteivolk mit der Diskriminierungskeule kommt, ist eben auch in den Medien entsprechend verbreitet.

Und ein ganz übles Licht wirft der furchtbare Deal der grünen Feministinnen aus Kreuzberg mit den pädokontaminierten Schwulen auf die Grünen. Man einigte sich nämlich laut Bericht darauf, dass die Feministinnen den Männern die Knaben ließen, sprich das Päderastentum nicht weiter thematisierten, wenn die Päderasten sozusagen im Gegenzug den Mißbrauch an Mädchen öffentlich verurteilten. Verlierer in diesem Spiel waren die kleinen Jungs. Sie fielen durch jedes Raster, und die bisherigen Aufarbeitungsleistungen der Grünen sind mangelhaft.

Leider hat auch das politische System versagt. Selbst die Unionsparteien, traditionell der Hauptgegner der Grünen, sind ihrer demokratischen Aufgabe, der Kontrolle der Grünen, nicht nachgekommen. Wie feige ist das denn? Diese Frage müssen die Konservativen beantworten, wenn sie von den pädophilen Opfern der Grünen gefragt werden: Warum habt ihr uns nicht geholfen?

Die Päderastendiskussionen bei den Grünen fanden parteiöffentlich statt

Und die damaligen Wähler der Grünen? Nichts gewusst? Nichts mitbekommen? Oder befanden sich alle in derselben ideologischen Verblendung wie die Partei? Das grüne Päderastentum war offen bekannt. Wenn die Berliner Grünen Altvorderen Renate Künast und Christian Ströbele damals nichts mitbekommen hätten, dann wäre das moralisch zwar eine Entlastung, aber politisch eine Katastrophe. Wer so ignorant, taub und blind war, wie man sein musste, um die grünen Verfehlungen zu übersehen, war ideologisch so gefangen, dass er subjektiv nicht mehr sehen konnte, was offensichtlich war. Das Führungspersonal einer politisch relevanten Partei ist aber disqualifiziert, wenn Verblendung den Blick auf schreiendes Unrecht total verstellt. Immerhin: Päderastie wurde fast zwei Jahrzehnte lang bei den Grünen ganz offiziös in parteiinternen Blättchen und Foren und auch immer wieder in der berühmt berüchtigten, damals selber pädophil belasteten taz (damals Kampfblatt der Linken und quasi Parteiorgan der Grünen) diskutiert und propagiert.

Eine bekannte Tatsache bestätigte der Bericht der internen Untersuchungskommission der Grünen. Pädo zu sein, war links. Wer gegen die Abschaffung der Strafbarkeit sexueller Betätigung gegen Kinder war, galt bei den Grünen als reaktionär. Und das will Künast nicht gewusst haben? Das breite parteiinterne Auftrumpfen der Päderasten ist Künast bei ihrer Kritik an der katholischen Kirche im Jahr 2010 oder 2013 nicht eingefallen? Und es hat sie nie getrieben zu Gunsten der Kinder einen klaren grünen Tisch zu machen, auf den alle Tatsachen gelegt werden?




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