Neuer EU-Solidaritätspool zur Migration prämiert illegale Einreisen

Der Brüsseler Beschluss zum neuen „Solidaritätspool“ ist fast fertig. Es gibt zehn glückliche Länder, die keine zusätzliche Aufnahmen von Migranten befürchten müssen. Deutschland gehört nur durch Druck zu dem Kreis. Andere haben weniger Glück und könnten den „Pool“ blockieren.

picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Virginia Mayo

Deutschland soll „vorerst“ keine zusätzlichen Migranten aus der EU zugewiesen bekommen. Das vermeldet der Fernsehsender Welt aus den Brüsseler Beratungen zum neuen „Solidaritätspool“. Dieser Pool soll ja irgendwie für mehr Gerechtigkeit in der EU in Sachen Migration sorgen und dabei über zwei Währungen verfügen: die Zuweisung von Migranten und Ausgleichszahlungen, die daneben und stattdessen fließen können.

Und nun bekommen die Mitgliedsländer also wieder Noten von der Kommission – Noten dafür, wie sehr sie von der Migrationskrise beeinträchtigt sind, bisher und vielleicht in Zukunft. Das ist schon eine interessante Volte der Brüsseler Logik, aber dazu später mehr.

Eigentlich hätte die Notenausgabe schon Mitte Oktober geschehen sollen. Aber Uneinigkeit auf einem Ministertreffen in Luxemburg verhinderte das. Die belgische Innenministerin Anneleen Van Bossuyt forderte zunächst eine strikte Anwendung der Dublin-Regeln, also die Rücknahme der dort registrierten Migranten durch die Südländer. Die belgischen Aufnahmezentren seien überfüllt, eine zusätzliche Aufnahme von Migranten nicht möglich. Aber finanziell wollte sich Van Bossuyt beteiligen, um „strukturelle Lösungen“ zu finden. Der finnische Innenminister Mari Rantanen räusperte sich vernehmlich: „Selbstverständlich werden wir keine Migranten aus anderen Mitgliedstaaten aufnehmen.“ Ebenso äußerten sich Polen und Ungarn, auch Schweden klang nicht viel anders.

Ein Pool mit Geld, Dotierung noch unklar

Nun gibt es den Vorschlag der Kommission, sicher nach intensiven Gesprächen im Hintergrund. Ob damit alle Konflikte ausgeräumt sind, bleibt offen. In der anscheinend zweitbesten Kategorie landen demnach Österreich, Bulgarien, Tschechien, Estland, Kroatien und Polen, wie unter anderem der Wiener Standard berichtet. Ihnen attestiert die Kommission eine „erhebliche Herausforderung“ durch den Migrationsdruck der letzten fünf Jahre. Die sechs Länder haben damit gute Chancen auf ein Opt-out aus den Bestimmungen des Pakts. Das heißt, sie müssen wohl keine zusätzlichen Migranten aufnehmen. Müssen sie trotzdem zahlen? Das bleibt offen.

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Daneben gelten die Erstankunftsländer im Süden als besonders belastet. Das sind laut erster Kommissionseinschätzung Griechenland, Italien, Spanien und Zypern. Die dürften es folglich am besten treffen. Denn eine Verteilung von Migranten an sie scheint ausgeschlossen, hinzu kommen die solidarischen Grüße aus Brüssel in Form von Geldmitteln aus dem „Pool“. Von Mitte 2026 an sollen erste Zahlungen an die Südländer rausgehen. Man könnte von Bestechung sprechen, denn wo illegal eingereiste Migranten mit Geld aus Brüssel belohnt werden, da ist der Gedanke nicht fern, dass man gerne mehr davon hätte.

Wie viel Geld am Ende in dem „Pool“ sein wird, ist allerdings noch geheim. Ihren „Dotierungsvorschlag“ hat die Kommission nämlich nicht veröffentlicht. Zunächst muss der Rat der Mitgliedsländer über den Solidaritätspool an sich entscheiden, wird ihn höchstwahrscheinlich annehmen und dann über die Höhe der Beiträge entscheiden. „Sobald der Rat den Beschluss über den Solidaritätspool gefasst hat, werden die Solidaritätsbeiträge der Mitgliedstaaten öffentlich und rechtsverbindlich sein“, heißt es dazu aus der Kommission. Aber wie das ausgeht, scheint völlig unklar. Denn Widerstand aus Ungarn und anderen Ländern ist zu erwarten. Ungarn ist in keiner der günstigen Kategorien gelandet und wird wohl nicht gerne für ein Problem zahlen, gegen das es seit Jahren viel unternimmt. Auch Aufnahmen wird es sich –wie die meisten anderen Staaten – widersetzen. Wie soll das also jemals aufgehen?

Deutschland hat noch gar kein Problem

Aber auch Deutschland und Frankreich – als Hauptzielländer der illegalen Migration in der EU – landen nur in der drittbesten Kategorie mit insgesamt zwölf EU-Ländern. Diese Länder könnten angeblich von jetzt an und im kommenden Jahr dem Risiko eines erhöhten Migrationsdrucks ausgesetzt sein. Hier kommt die Glaskugel ins Spiel, denn woher die Kommission das so genau weiß, ist unklar. Noch unklarer, warum sie die bisherige Belastung in den letzten fünf Jahren vollkommen übersieht, die nicht nur für Deutschland gilt, sondern für praktisch alle Länder der EU. Aber man will das Problem ja nur ausgleichen, nicht wirklich verbessern. Insofern bleibt fraglich, ob es am Ende jene „strukturellen Lösungen“ geben wird, die die konservative belgische Innenministerin forderte.

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Die zwölf Länder der dritten Gruppe bekommen jedenfalls im nächsten Jahr laut Politico noch kein generelles Opt-out angeboten. Das soll logischerweise erst ab 2027 möglich sein – da sie ja laut EU-Zukunftsvision erst dann Probleme haben sollen. Zu der Gruppe gehören auch noch Belgien, Bulgarien, Estland, Irland, Kroatien, Lettland, Litauen, die Niederlande, Polen und Finnland. Wieder kein Ungarn in Sicht.

Ein Kommissionsbeamter sagt dazu: Jene Staaten, die von Migrationsdruck bisher nur „bedroht sind, müssten weiterhin Solidarität zeigen“, die, die „unter erheblichem Migrationsdruck stehen, können eine Befreiung vom Solidarbeitrag beantragen“. Bei Deutschland ist das ja angeblich nicht der Fall, aber eine Ausnahme soll es laut Welt eben trotzdem geben. Die Ausnahme der Ausnahmen sozusagen, weil Alexander Dobrindt es so will und derzeit keine anderen Nachrichten in Deutschland brauchen kann. Die Bundesregierung soll von neuen Aufnahmen verschont bleiben, weil noch sehr viele Dublin-Migranten im hiesigen System sitzen und nicht zurückgeführt werden können, heißt es nun. Auch zu finanziellen Ausgleichszahlungen soll Deutschland angeblich nicht verpflichtet werden.

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Daraus mag schlau werden, wer will: Die Belastung Deutschlands liegt angeblich erst in der Zukunft, aber Ausnahmen bekommt es, weil in der Vergangenheit so viele Migranten in das Land „sekundär“ eingewandert sind und laut Dublin-Regeln eigentlich nach Italien, Griechenland oder Bulgarien zurück müssen. Das ist alles schon hunderte Male dagewesen. Der eine oder andere Attentäter hätte aufgrund dieser Regeln eigentlich gar nicht mehr in Deutschland sein dürfen, wie wir sicher wissen.

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Wichtig für die kommenden EU-Gipfel ist nur: Man hat die Ausrede gefunden, um Deutschland derzeit nicht noch mehr Zuwanderer via „Asyl“ aufzubürden, weil das eigentlich untragbar wäre. Aber ginge es nach der Gruppierung der Kommission, dann wäre die Bundesregierung schon 2026 mit Extra-Aufnahmen dran. Und wenn Merz und Dobrindt so weiter machen, werden sie die deutschen Grenzen noch so fest zuschnüren, dass es dann wirklich alljährlich zum Asylanten-Zufluss aus anderen EU-Ländern kommt – weil es der „Solidaritätspool“ so will. Das ist die eigentliche Botschaft dieses neuen bürokratischen Konstrukts: Dass auch nationale Grenzsicherungsmaßnahmen am Ende nichts mehr bringen sollen. Dann kommt eben der Sonderzug aus Brüssel – obwohl die Stadt Brüssel und das Land darum den auch nicht haben will.

Es verbleiben übrigens noch 17 Länder, die in keiner der drei Gruppen unterkommen. Für sie dürfte es wirklich schlecht aussehen, wenn der „Pool der Solidarität“ greift. Einziger Trost: Wenn ein Land keine Migranten aufnehmen will, kann es sich durch Zahlungen freikaufen. Ein EU-vereinbarter Grenzschutz wird weiterhin vermisst. Frontex ist wie bekannt für das Gegenteil angestellt. Die EU macht es sich behaglich mit der Verteilung von Migranten, die eigentlich gar nicht da sein dürften.

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Kommentare ( 50 )

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Manfred_Hbg
1 Monat her

Zitat 1: „Ein Kommissionsbeamter sagt dazu: Jene Staaten, die von Migrationsdruck bisher nur „bedroht sind, müssten weiterhin Solidarität zeigen“ > Ach so?! Und was ist dann, wenn alle Staaten unter Migrationsdruck stehen keine „Bereicherer“ mehr aufnehmen können und wollen? Was macht EU-Brüssel dann? Wobei ich hier auch immer noch nicht gehört habe, wie lange und wieviele -vor allem islamische und afrikanische- „Bereicher“ überhaupt noch in die EU gelassen und eingeflogen werden sollen? Etwa so viele, bis es in ALLEN EU-Ländern zugeht wie hier in „Schland“ oder in Frankreich und den Benelux-Ländern?? _ _ _ _ _ Zitat 2: „Solidaritätspool“ >… Mehr

Martin Mueller
1 Monat her

Wer keine Probleme löst, der verteilt eben um.
Und zwar solange, bis die Umverteilung das Problem löst.

yeager
1 Monat her

Das ist alles Augenwischerei. All diese Umverteilungspläne bewirken gar nichts, weil die Migranten selbst entscheiden wo sie hin gehen. Wer also etwas am Zustrom von Migranten ändern will, der muss die Anreize ändern. Diejenigen die da so großspurig debattieren wissen das auch, die wollen gar keine Reduktion der unkontrollierten Migration. Am Ende wird Deutschland höchstens ein paar zusätzliche Migranten „zugewiesen“ bekommen, bzw. die werden in den Sonderzügen ihr Ziel einfach schneller erreichen. Die CDU wird versuchen den Leuten weiszumachen, dass das jetzt alles ändern würde, Linke und Grüne werden sich darüber großartig empören, aber wirklich ändern wird sich nichts, weil… Mehr

Jan Frisch
1 Monat her

Eine nicht gewählte Kommission, die die Aufnahme widerrechtlich eingereister Menschen gesetzlich regelt – das keine Herrschaft, sondern eine Diktatur des Unrechts.

Ombudsmann Wohlgemut
1 Monat her

Jede „Strafe“ kommt immer noch deutlich günstiger als unwillige und aufständische Migranten aufzunehmen.

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  Ombudsmann Wohlgemut

„Migrant“ ist für solche, die auf Jihad sind, das falsche Wort: Bis das gesamte Erdenrund zur Umma gehören wird. Ich fürchte, nachdem sie mit uns hier fertig scheinen, befahlen sie uns den Jihad Richtung Russland? „This Hamas Commander says this is not about land, not just Palestine. „The entire planet will be under our law, there will be no more Jews or Christian traitors.“ Only then, if everyone adopts his law, will there be peace.“ https://twitter.com/CSWLatAm/status/1711144083467477112 Dann hier bestätigt durch einen Taliban, als die Amerikaner Afghanistan fluchtartig verließen: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic… Mehr

PaulKehl
1 Monat her
Antworten an  Ombudsmann Wohlgemut

Angeblich zahlt Ungarn 1 Mio pro Tag. Ein echtes Schnäppchen. DE könnte das aufrechnen mit den Target-Forderungen an die EZB. Dann hätten wir alle goldene Wasserhähne.

Dr. Rehmstack
1 Monat her

Das ist schon ein juristisches Schmankerl: sie versuchen Recht im Unrecht zu organisieren.

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  Dr. Rehmstack

Ist halt die Frage, welches Recht hier schon hinterrücks zur Gültigkeit kam.
Insbesonders dann, wenn man von Staatsanwälten angeordnete Besuche zu nachtschlafender Zeit im Bademantel empfangen muss. Bei angeblich „falscher Meinung“.

puke_on_IM-ERIKA
1 Monat her

Was hat dazu die undemokratische EU Diktatur zu melden ? Genau, nix !
Deutschland hat mehr als genug aufgenommen – und jetzt gibt’s nur noch, wie schon von Olaf-CumEx angekündigt: Abschiebungen, Abschiebungen,Abschiebungen !!!
Die Syrer dürfen ihr Land wiederaufbauen und sich für 10 Jahre Aufenthalt bedanken ! Ciao, Eure Zeit hier ist UM !

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  puke_on_IM-ERIKA

Er hier sagt, dass das nicht ginge – und hat als Beweis nur auf die Ruinen gehalten, die er dort, wo er Syrien besuchte, vorfand: https://www.ndr.de/nachrichten/info/gehen-oder-bleiben-syrer-in-norddeutschland,ndrinfo-5848.html
Nicht gesagt wird auch, dass das ein Kameramann ist, der bei einem Unternehmen arbeitet, dass dem ndr liefert.

Andere sind imstande, als Touristen ganz andere Aufnahmen zu machen – und zu veröffentlichen: https://www.youtube.com/watch?v=881R_VaxvWY
Was die Conclusio des ndr und auch von Wadephul noch deutlicher mit Verachtung strafen lässt.

PaulKehl
1 Monat her
Antworten an  puke_on_IM-ERIKA

Vor allem will ich nicht Fachärztinnen für Nuklearmedizin, Raketeningenieurinnen und Baggerfahrerinnen im Jutesack beim Wiederaufbau der Heimat im Weg stehen. Den Verbrenner-SUV können sie als Souvenir gerne mitnehmen, wenn er auf das Schlauchboot passt. Afuera.

K.Behrens
1 Monat her

Rechnet die Kommission mit weiteren Zuwachs an illegalem Treibgut, weil die Grenzen nicht geschützt werden? Dabei gehören in einem funktionieren Staat doch Millionen Altfälle zunächst bereinigt, das heißt auch abgeschoben:
https://www.nius.de/nachrichten/news/grenzen-derzeit-nicht-sicher-bundespolizeipraesident-fordert-reduzierung-von-pullfaktoren/56d51168-1202-403b-b5b6-1f6be7d0ff1e

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  K.Behrens

Die tun weitere Möglichkeiten auf, den Zufluss zu ergänzen, jetzt mit dem Erasmus-Studien-Programm: The EU opens the Erasmus Program to North Africa and the Middle East in a „Pact for the Mediterranean“ worth 42 billion euros to facilitate visa issuance, particularly for students from Morocco, Tunisia, and Egypt https://x.com/visegrad24/status/1980172403293434129 „In Österreich wird leider gerade das Erasmus Studentenaustauschprogramm nach EU Richtlinien auf Syrien Afgahnistan und Konsorten ausgeweitet- um so der Saga der Politik „eine legale Fluchrute zu schaffen“ anderen Ländern hat das bereits das Genick bekommen doch die Medien schweigen.“ . Und in GB bringen als Studenten Eingelassene ihren Clan zudem mit… Mehr

Kaltverformer
1 Monat her

Möglicherweise arbeitet Von der Leyen sogar ausgesprochen gut und effizient.
Möglicherweise verstehen wir nur nicht, für welches Ziel diese Person tatsächlich arbeitet.

Manfred_Hbg
1 Monat her
Antworten an  Kaltverformer

Höhöhö….. -Jo, und das Ziel, für das diese ungewählte Leyen’sche Pseudodemokratin dann vielleicht so „ausgesprochen gut und effizient“ am arbeit… -ähm- am „merkeln & murksen“ ist, das wird dann jedoch auf gar keinen Fall mein Ziel sein 😉

Der-Michel
1 Monat her

Welche Idiotie! Flüchtlinge immer nur als rein finanzielles Problem zu sehen ist schon ein starkes Stück! Haben die EU – Bürokraten kein Hirn? Haben die keine Augen um die Realitäten zu sehen? Wie will man mit Geld die Islamisten bekämpfen? Wie will man mit Geld den Terror eindämmen? Spinnen die jetzt alle? Ja, man braucht Geld- aber für den Grenzschutz und die Ausweisung. Einzig und allein dafür sollte noch geld da sein.

Matt Goodwin heute dazu:
https://www.mattgoodwin.org/p/no-i-do-not-think-these-people-are

Manfred_Hbg
1 Monat her
Antworten an  Der-Michel

Na, das war doch schon immer so und damit haben Sie völlig recht: Flüchtlinge immer nur als rein finanzielles Problem zu sehen“ > Darüber, dass vor allem irgendwelche Bürgermeister oder regionalen woke Politiker bei Probleme wegen den nicht stoppenden „Fachkräftezulauf“ dann immer nur von irgenwelchen finanziellen oder unterbringungsbedingten Sorgen am rumtröten/-schreien sind, jedoch nie darüber sprechen welche Sorgen, Probleme und Ängste die hier schon länger lebenden durch die „Bereicherung“ haben, darüber habe auch ich mich schon mehrmals aufgeregt und ausgelassen. Hier bei letzteren, da bekommt dann von den gewählten oder auf ihren Stühlen gehievten Volksvertretern niemand ihre sonst SO große… Mehr