Die BBC gerät wegen Parteinahme in die Enge – ARD und ZDF stehen ihr in nichts nach

Es war ein ganzes Vorwurfsbündel, das die BBC-Leitung letztlich zum Rücktritt zwang. Beobachter von Boris Johnson bis Tommy Robinson waren einig, dass die "Beeb" eine Reform braucht. Diese Einigkeit fehlt in Deutschland, an ähnlichen Zuständen fehlt es nicht.

picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Kin Cheung

Am Ende musste BBC-Generaldirektor Tim Davie gehen und mit ihm die Chefin des Senders BBC News, Deborah Turness. Ursprünglich ging es um ein Memo aus dem vergangenen Sommer, in dem der ehemalige Berater Michael Prescott – eigentlich eher ein unabhängiger Prüfer der Sendeanstalt – dem Sender BBC News die Leviten gelesen hatte. Im Wahlkampf 2024 hatte es demnach alles andere als eine neutrale Berichterstattung gegeben. Vielmehr schlug das Pendel der Zuneigung deutlich zugunsten von Kamala Harris aus und folglich zuungunsten von Donald Trump. (Oder war es vielleicht umgekehrt?)

Der schwerste Fall von Voreingenommenheit – und eigentlich mehr noch: von plumper Propaganda und Wahl-Agitation – war der Zusammenschnitt der Trump-Rede vom 6. Januar, die in der BBC-Version nun nahelegte, dass Trump seine Anhänger zu einem Aufstand gegen das Kapitol angetrieben hatte. Das gelang nur, indem weit entfernte Redeteile ohne erkennbares Editier-Signal zusammengeschnitten wurden. Es gab sogar einen Gegenschnitt auf die Menge, der den Schnitt verdecken sollte. Das und einige andere Liebestaten an Kamala Harris waren zu viel für viele auf der Insel. Prominente Politiker – wie Boris Johnson – kündigten die Verweigerung der Rundfunkgebühr an. Das beinahe Entscheidende an der Sache ist aber: Die deutschen ÖRR-Sender haben diese Erzählung der BBC und US-amerikanischer Medien umgehend und ungeprüft übernommen, als hätte es dazu einen heimlichen Befehl gegeben.

Inzwischen hat das Weiße Haus die BBC der „vorsätzlichen Unehrlichkeit“ beschuldigt und sie als „linke Propagandamaschine“ bezeichnet. Schon früher hatte Donald Trump einen BBC-Reporter im Weißen Haus als „noch so eine Schönheit“ tituliert. Man kann ohne Zögern sagen, dass der öffentliche Rundfunk in Deutschland seit langem entweder dem Vorbild der BBC gefolgt ist oder eine ganz und gar parallele, konvergente Entwicklung genommen hat.

Ob sauer oder reuig: Davie kam nicht zur Entschuldigung

Generaldirektor Tim Davie hatte eigentlich eine Entschuldigung vor dem Parlament für diesen Montag angekündigt Dazu kam es nun nicht mehr. Augenzeugen sagen, dass Davie gar nicht nach Entschuldigen zumute gewesen sei, er sei vielmehr wütend auf den Telegraph gewesen, der die Sache enthüllt hatte.

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Später sagte er, die Debatte rund um BBC News habe „verständlicherweise zu meiner Entscheidung beigetragen“. Es seien Fehler passiert, insgesamt leiste die BBC aber eine gute Arbeit. In ähnlichen Worten umkreiste auch die ehemalige BBC-News-Chefin Turness ihr Scheitern: „Auch wenn Fehler gemacht wurden, möchte ich ganz klar sagen, dass die jüngsten Vorwürfe, BBC News sei institutionell voreingenommen, falsch sind.“

Doch genau für eine solche „institutionelle“ Voreingenommenheit der BBC gibt es schon heute mehr als genug Hinweise. Es geht dabei auch nicht nur um den US-Wahlkampf 2024 mit dem verqueren Rückblick der BBC auf die Rede Donald Trumps am 6. Januar 2021. Es geht zudem um drei große Themen, die die BBC immer wieder zu besonderem missionarischem Eifer antrieben: die „Trans wars“, der Gaza-Krieg und der Klimawandel.

In einem kritischen Bericht heißt es dazu: „Die Beeb – finanziert durch Rundfunkgebühren – macht den Klimawandel für fast jedes schlechte Wetter verantwortlich. Sie ist seit langem ein leidenschaftlicher Befürworter von Net Zero und anderen Klimamaßnahmen, informiert die Öffentlichkeit jedoch selten darüber, wie viel sie diese kosten und wie gering die reale Wirkung solcher Maßnahmen ausfällt. Der Klimawandel ist für die BBC fast schon zu einer Religion geworden.“

Der deutsche ÖRR übertrifft die Beeb noch

Erst letztes Jahr gab es einen Satz in einem BBC-News-Artikel, der für einiges Aufsehen sorgte. Darin wurde die Behauptung aufgestellt, dass „der vom Menschen verursachte Klimawandel die Wahrscheinlichkeit extremer Hitzeperioden im Südwesten der USA, in Mexiko und Mittelamerika in jüngster Zeit um das 35-fache erhöht“ habe. Der Satz ist hochinteressant. Denn es wird ja nicht einmal gesagt, dass es zuletzt eine Häufung von Hitzewellen in Arizona, Kalifornien oder Mexiko gegeben hätte. Nur die „Wahrscheinlichkeit“ wird als um einen kaum zu verifizierenden Faktor 35 erhöht angegeben, und schuld soll natürlich die Menschheit sein. So hatte es eben das Modell eines Klimaforschers ergeben. Und so wurde es den BBC-Zuschauern mitgeteilt.

Der tiefe Fall der BBC
Internes Memo: BBC manipulierte Video zur Trump-Rede vom 6. Januar
Nicht viel anderes gilt für den ÖRR in Deutschland, der ebenfalls unablässig Wetter mit Klima verwechselt. Man versucht in Deutschland sogar gezielt eine gewisse Panik zu schüren, indem die Sender auch bei mäßigen Sommertemperaturen knallige Rot-Töne auf ihren Wetterkarten einsetzen. Der Kommentar der ÖRR-Wetterfrösche kommt hinzu. Und auch hierzulande gilt: Jedes besondere Wetterereignis, egal ob Wärme, Kälte, Regen oder Wind, wird inzwischen der „Klimaerhitzung“ zugewiesen. Der Sprachgebrauch wird dabei zusehends extremer. Man kann die ideologische Glocke, die auch hierzulande über den Sendern hängt, förmlich spüren.

Die Berichterstattung der BBC zur Klima- und Energiepolitik soll nun umgehend näher in Augenschein genommen werden, wie aus dem Sender zu hören ist. Und man fragt sich: Wann kommt so etwas auch in Deutschland? Längst müssten Kommissionen darüber eingesetzt sein, wie es sein kann, dass auch hier den woken Modethemen in oft schamloser Weise hinterhergerannt wird. Dazu gehören natürlich auch in Deutschland vor allem die Themen Klima, Geschlecht, Islam, aber auch – Deutschland, ein weiteres Thema, das im Grunde sehr schlecht durch den ÖRR abgebildet wird.

Denn was sind die wahren Probleme des Landes? Wenn irgendwann einmal die illegale Migration dazu gezählt wird und ihre Folgen halbwegs ausführlich besprochen und gezeigt werden, gibt es schon fast ein Aufatmen. Aber es kommt meist zu früh, weil die Sender unbarmherzig wissen, wie sie den Geist wieder in die Flasche zurückdrängen. Etwas ähnliches geschah beim Thema Corona, wo nur vereinzelt richtige Ansätze diskutiert werden durften und dürfen. Und der Ausschluss ganzer Parteien von Talkshows und Nachrichtensendungen wäre ebenfalls seit langem eine Untersuchung wert. In Großbritannien verwies Tommy Robinson auf seine eigene Auseinandersetzung mit dem BBC-Magazin „Panorama“ (in seiner Dokumentation „Panodrama“). Auch dort ging es um die Unterdrückung rechtmäßiger Opposition.

https://twitter.com/TRobinsonNewEra/status/1987155690549391741

Antisemitisch und pro Hamas: Israelische Botschaft sieht sich bestätigt

Michael Prescott, der Mann, der die Lawine lostrat, soll nun auch vor dem Kultur- und Medienausschuss des Unterhauses aussagen. Brieflich befragt hat der Ausschuss außerdem den eigentlichen BBC-Chef, Samir Shah. Derweil hat die Ex-Innenministerin Priti Patel gefordert, das zuständige Außenministerium müsse BBC Arabic „in den Griff bekommen“. Prescotts Brief hatte daran erinnert, dass auch die Voreingenommenheit zugunsten der Hamas sehr schwerwiegend ist, was bekanntlich so weit ging, dass auch die BBC (wie das ZDF) direkte Hamas-Mitglieder als Journalisten anstellte. Laut Prescotts Brief wurde „israelisches Leid“ von der BBC „bewusst heruntergespielt“ und Israel so als Aggressor dargestellt. Hingegen seien die Hamas-Zahlen zu angeblichen Opfern im Gazastreifen unhinterfragt übernommen worden.

Ein „Journalist“, der öffentlich dazu aufrief, „Juden zu verbrennen wie Hitler“, trat 244 Mal auf BBC Arabic auf, ein ähnlicher Fall sogar 500 Mal. Der Fall Samer Elzaenen war schon im April Thema im Telegraph. Die israelische Botschaft in London sah sich nun durch die beiden Rücktritte bestätigt: „Seit Jahren haben wir wiederholt darauf hingewiesen, dass die BBC es immer wieder versäumt hat, die von einem öffentlich-rechtlichen Sender erwarteten Standards in Bezug auf Genauigkeit, Unparteilichkeit und Integrität einzuhalten.“

Augenzwinkern beim Wort „schwangere Personen“

Und dann gibt es noch das Thema von Gender und Transgender, das in Großbritannien ganz besonders aufwühlt. Die BBC-Moderatorin Martine Croxall wurde kürzlich angegriffen, weil sie den Ausdruck „schwangere Personen“ in ihrem Teleprompter-Text mit dem Zusatz „Frauen“ erläutert hatte. Der Satz „Transfrauen sind Männer“ war ebenfalls nicht wohlgelitten in BBC-Redaktionen, wie sogar linke Journalisten vom Guardian berichten und kritisieren. Die BBC war mehr als nur eine Orthodoxie, sie scheint der Vatikan des Transkults in Großbritannien zu sein.

In deutschen Medien ist derweil von einem „massiven Schnittfehler“ die Rede und von einer „konservativen Regierung“, die die Rücktritte begrüßt habe, nachdem zuvor die Kulturministerin Geduld gezeigt und den Verantwortlichen „ihr Vertrauen“ ausgesprochen hatte. Wirrer geht es kaum. Man erkennt nur: Obwohl Labour eigentlich noch regiert, wirkt es schon so, als sei die Partei in der Opposition. Die Zügel übernehmen allmählich andere.

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Kommentare ( 32 )

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32 Comments
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Peter Pascht
23 Tage her

Manipulation ist das Handwerzeug der „freien Presse“ – immer im Dienste irgendeiner Ideologie – denn unbemerkt hat die „freie Presse“ sich schon selber manipuliert. Hannah Arendt Worte gelten gleichermasse für Politik und Pressemedien „Lüge ist das Handwerkzeug der Politik“ – ergänzen mit „und der Presse“ Nach dem Buchdruck und Zeitungsdruck hat der Mensch die Macht der Audio-Sprache und der Bilder erfunden – das Radio und das Fernsehen. Heute sind wir schon wieder einen Schritt weiter. da haben wir das Internet erfunden – Rundfunk und TV für Jedermann und Jederfrau. Der grenzenlosen Dummheit sind damit keine Schranken mehr gesetzt. Lenin, Stalin.… Mehr

Peter Pascht
24 Tage her

Ein weiteres Beispiel der Massenmanipulation – enthüllt „Stalins Krieg – Moskaus Griff nach der Weltherrschaft“ – Ernst Toptsch „Stalins Krieg: Eine neue Geschichte des Zweiten Weltkriegs“ (Taschenbuch) – 28. April 2022 Englische Ausgabe von Sean McMeekin (Autor) Es war Stains Krieg – nicht Hitlers Krieg – sagt der Autor Sean McMeekin (Autor) Nominiert für die Duke of Wellington Medal und den Gilder Lehrer Preis für Militärgeschichte 2022 In diesem bemerkenswerten, bahnbrechenden Buch markiert Sean McMeekin einen Generationswechsel in unserer Sicht auf Stalin als Verbündeten im Zweiten Weltkrieg. Stalins einziger Unterschied zu Hitler, so argumentiert er, war, dass er ein erfolgreicher,… Mehr

Peter Pascht
24 Tage her

korrekt: – „Die BBC gerät wegen Fälschung und Gessinung Propaganda in die Enge“ – wer audio und viedeo Aufzeichnung grob manipulativ zurecht schneidet macht sich strafbar der Verleumdung und Diffamierung durch Fälschung – mit Absicht „ARD und ZDF stehen ihr in nichts nach“ – sorry, das ist Bagatellisierung und unzulässige Untertreibung. Die manipulative Lüge ist die Seele des Systems beim ÖRR. Es ist die Methode der „Wahrheitslüge“ – wie Hannah Arendt es nannte – indem Fakten der Wahrheit selektiv ausgewählt werden und im falschen Kontext zusammengebaut verbreitet werden – um Fakten-Wahrheit vorzutäuschen – um ein „Lügenbild“ zu malen. (wie Dunja… Mehr

Salvian
24 Tage her

Die Wahrscheinlichkeit, dass vom ÖRR und gleichgesinnten Altmedien verbreitete „Nachrichten“ Fake-News sind, hat sich seit geraumer Zeit um mehr als das 35-fache erhöht. Als x-beliebiges Beispiel hier die Nachrichtensendung des Bayerischen Rundfunk vom 23.9.2025: „Deutschland verliert große Teile seiner Waldfläche. Baumbestand schrumpft dramatisch: Neueste Satellitendaten zeigen, dass von Herbst 2017 bis zum letzten Jahr über 900.000 Hektar in Deutschland verloren gegangen sind.“ Wer wissen möchte, was davon stimmt, muss schon selbst im Internet suchen. Nur wenige werden dann auf Prof. Dr. Andreas Schulte und seinen Youtube-Kanal „Cum tempore“ stoßen. https://www.youtube.com/watch?v=xa4AMWkoezQ Die Zeiten, in denen man dpa, FAZ, DLF usw. ein… Mehr

Last edited 24 Tage her by Salvian
maps
24 Tage her

Bestes Beispiel ist die eindeutige und offensichtliche Falschbehauptung von diesem Theveßen zum Nachteil von Charlie Kirk! Das ÖRR schafft es nicht einmal umgehend sich zu entschuldigen und eine Gegendarstellung in der nächsten Lanz-Sendung auszustrahlen. Und auch bei meiner Programmbeschwerde wird jetzt nur getrickst und gemauert anstatt Anstand zu zeigen und den Fehler umgehend zu korrigieren Es ist nur noch ekelhaft! Dieser ÖRR ist nicht reformierbar! Der ÖRR gehört abgeschafft.

Last edited 24 Tage her by maps
mediainfo
24 Tage her

Hätten sie die Möglichkeit das alles verschwinden zu lassen, würde sie ergriffen! Gerade habe ich gehört, wie es auch in dem Video erwähnt wird, das zwei Passagen, die 54 Minuten auseinander lagen, so montiert wurden, dass eine Trump belastende und verleumdende Aussage daraus entstand. Oder wie man heute dazu sagt: „Schnittfehler“. An welchen Stellen wird noch gelogen und gefälscht, wo es die Zuschauer nicht bemerken?

Last edited 24 Tage her by mediainfo
Michaelis
24 Tage her

Go woke, go broke! Die BBC braucht niemand mehr!!!

Werner Geiselhart
24 Tage her

„die Wahrscheinlichkeit von Hitzetagen hat sich im Süden der USA um das 35fache erhöht“, also statt 60 Hitzetagen 2100 Tage pro Jahr.
Für wie bescheuert halten diese Klimaterroristen eigentlich die Bevölkerung.
Aber halt, wenn man die Wahlergebnisse so anschaut, könnten sie fast Recht haben 🥵

Kassandra
24 Tage her

Herrlich, wie Boris Johnson jetzt so erstaunt tut. War der damals nicht schon Premier – und musste das alles durch „Zuträger“ nicht viel besser wissen, als es die bbc „sendete“? . Und hier der örr tut so, als wäre das alles Neuland? Die drehen und wenden das politische Blatt doch genau so gekonnt wie die bbc – soll es Alternativ treffen – man denke nur an Potsdam. Wie grausig ist all das, was man uns zumutet? „Die Absicht hinter dem fortgesetzten Lügen ist nicht, daß die Leute eine Lüge glauben, sondern sicherzustellen, daß niemand mehr irgendetwas glaubt. Ein Volk, das… Mehr

Mausi
24 Tage her

Es gibt die BBC, aber es gibt keinen ÖRR als eine rechtliche Einheit. Der ÖRR besteht aus lauter eigenständigen Einheiten. Könnte einer Einheit ein Mißverständnis beim Zusammenschneiden nachgewiesen werden, wirkt das m. E. rechtlich über die betroffene Einheit nicht hinaus. Der ÖRR lässt sich nur mit der Medusa vergleichen.

Kassandra
24 Tage her
Antworten an  Mausi

Laut Rundfunkstaatsvertrag darf auch „eine kleine Einheit“ solches ganz und gar nicht – und die Schande ist, dass immer noch Massen dafür dennoch zahlen! „Mißverständnis“ ist in dem Zusammenhang auch nicht die passende Darstellung dessen, was angerichtet wurde! . Zudem kann man hinsichtlich dessen auch noch das Interview mit Kamala Harris betrachten, dass so „geschnitten“ und „gekürzt“ bzw. in neue Zusammenhänge gebracht wurde, dass aus ihrem Wortsalat für den Wähler dennoch etwas Annehmbares entstand: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/cbs-trump-vergleich-100.html Die Tagesschau schreibt: „Im Oktober 2024 hatte der damals noch für das US-Präsidentenamt kandidierende Donald Trump Klage gegen CBS eingereicht. Anlass war ein von dem… Mehr