Aus dem Exil – ins Herz der Nation

Die Jugend, aufgewachsen in der Finsternis der Islamischen Republik, erhebt nun aus dem Exil ihre Stimme – für Freiheit, Gerechtigkeit und eine neue Zukunft. Nachfolgend die Rede der Exil-Iranerin Mahan Mehrabi, die sie am 26. Juli auf dem Kongress „Nationale Zusammenarbeit zur Rettung Irans“ in München hielt.

Screenprint via X

Während Europa mit sich selbst beschäftigt ist, geht im Iran ein ganzes Volk still zugrunde – unter der Gewalt eines Regimes, das seit 46 Jahren mit Repression, Angst und systematischer Entmündigung herrscht. Die Islamische Republik verfolgt nicht nur politische Gegner, sondern hat jede Hoffnung auf soziale Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und wirtschaftliche Teilhabe zerstört.

Besonders die jungen Menschen, die einst für Freiheit und ein würdevolles Leben auf die Straße gingen, sind zur verlorenen Generation geworden – gezeichnet von Armut, Arbeitslosigkeit, Gefängnis, Folter oder Flucht. Frauen werden entrechtet, Protestierende hingerichtet oder zum Schweigen gebracht. Was bleibt, ist eine Gesellschaft voller Wunden, eine Jugend ohne Perspektive, ein Land im inneren Exil. Der Westen schweigt – aus politischem Kalkül oder aus Feigheit. Doch eine Jugend, geboren und aufgewachsen in der vierten Generation unter der Islamischen Republik, erhebt ihre Stimme aus dem Exil – für ihre Brüder und Schwestern im Land.

Seit dem Krieg zwischen Israel und dem Ayatollah-Regime fragen zunehmend einflussreiche westliche Politiker – insbesondere Prinz Reza Pahlavi – nach einer politisch organisierten Alternative für den Fall eines Machtverlusts des Regimes.

Am 26. Juli 2025 fand der bislang größte und umfassendste Kongress „Nationale Zusammenarbeit zur Rettung Irans“ in München unter der Schirmherrschaft von Prinz Reza Pahlavi statt – mit über 500 prominenten Iranerinnen und Iranern: Vertretern verschiedenster Volksgruppen sowie politischen, kulturellen und künstlerischen Persönlichkeiten. Zwölf Stunden lang diskutierten iranische Dissidenten und ihre Verbündeten über die Lage im Land. Auch Uri Rosenthal, ehemaliger niederländischer Außenminister, war mit einer Delegation anwesend.

Ziel der Veranstaltung war es, die nationale Zusammenarbeit über das gesamte Spektrum der iranischen Gesellschaft hinweg zu stärken – um die Islamische Republik zu überwinden, einen demokratischen Übergang zu gestalten und den Wiederaufbau des Landes vorzubereiten.

„Nationale Zusammenarbeit bedeutet für mich:
statt Hass – Dialog, statt Ausgrenzung – Einbindung,
statt Spaltung – Brückenbauen!“

Bei diesem Kongress hielt auch Mahan Mehrabi (41, studiert in Wien) eine eindrucksvolle, beinahe elegische Rede – nicht nur über das Schicksal ihres Bruders Mahmoud Mehrabi (37), sondern im Namen aller Kinder Irans, die in den vergangenen 46 Jahren unter Tyrannei, Brutalität und Verzweiflung gelitten haben – und noch immer leiden. Anhand der Geschichte ihres Bruders – eines mutigen Projektleiters, der 2018 wegen der Aufdeckung von Korruption im Stadtbahnprojekt von Mobarakeh (Isfahan) verhaftet, später zu zehn Jahren Haft verurteilt und 2023 nach seiner Teilnahme an den Protesten erneut inhaftiert wurde – zeichnete sie ein bewegendes Bild der systematischen Unterdrückung im Iran. Ihre Worte waren zugleich Anklage und Appell: für Gerechtigkeit, für Freiheit – und für eine Zukunft, in der Irans Kinder nicht mehr zu Opfern werden.

Die Rede von Mahan Mehrabi – Eine Elegie für die Heimat

„Im Namen Irans – unserer gütigen Mutter, deren Schoß die Wiege von Helden und Kämpfern ist und deren schwache Arme Zuflucht für unsere Schmerzen und Sehnsüchte bieten. Noch immer brennt in ihren Augen Persepolis im Zorn Alexanders, und in ihren Ohren hallt das Klagen der Frauen aus Chorasan wider, als die Tāziān (Araber) mit unserem Blut die Mühlen zum Drehen brachten. Doch sie stand aufrecht da und sang über der Wiege der Kinder von Buchara das Klagelied des Siavash, damit die Hoffnung in unseren Herzen lebendig bleibe und die Wut in unseren Adern weiterströme.

Im Namen Irans – Mutter großer Trauer und noch größerer Hoffnung. Seid gegrüßt, ihr Mitbürger mit edlem Wesen.

Ich bin eine Schwester. Eine lebendige Zeugin. Verwundet vom Exil, doch treu meinen Wurzeln. Mein Bruder, Mahmoud Mehrabi, sitzt hinter Gittern – wegen des Verbrechens, die Wahrheit gesagt zu haben, eine Wahrheit, die sein Gewissen ihm nicht erlaubte zu verschweigen.

Und ich, im Exil, das meinen Körper befreit, aber nicht mein Herz, kann nicht schweigen. Nicht für mich, nicht für ihn, und nicht für all die Mütter, die um die schönsten Kinder dieses Landes trauern.

Ich war nicht nur Zeugin des Niedergangs Irans, sondern, die seine Zerstörung bis ins Innerste gespürt. Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie Armut, Hinrichtungen, Erniedrigung und Hass an die Stelle von Wissen, Hoffnung, Leben und Zukunft traten. Ich sah, wie Generationen unter dem Banner der „Revolution“ Iran in Finsternis stürzten und heute nicht einmal mehr Scham empfinden.

Aber wir sind anders. Wir sind eine Generation, die mit Wunden aufgewachsen ist, durch Schmerz zur Erkenntnis kam und mit der Wahrheit gewachsen ist. Wir sind keine schweigende Generation, wir sind die Erwachten. Ich bin eine Stimme, geboren aus Schmerz – nicht um gesehen zu werden, sondern um an die Wahrheit zu erinnern. Für meinen Bruder, dessen Stimme man zum Schweigen brachte, und für mein Volk, dessen Stimme man seit Jahren erstickt hat.

Und heute stehe ich hier, um zu sagen: Es ist Zeit, dass wir aufstehen. Hand in Hand, Stimme für Stimme. Wunde an Wunde, von Vision zu Vision. Für eine nationale Zusammenarbeit. Für das Überwinden von Unterdrückung und Spaltung. Und dieser Weg braucht Führung.

Ich habe – mit vollem Bewusstsein, mit all meinem Schmerz und mit ganzem Gewissen, Prinz Reza Pahlavi gewählt, weil er ein Spiegel dessen ist, was Iran wieder sein kann: frei, wohlhabend und stolz. Seit Jahren ist Prinz Reza Pahlavi – ohne Macht, ohne Mittel, nur mit dem Vertrauen des Volkes – unsere Stimme, unsere Brücke der Einheit.

Nationale Zusammenarbeit bedeutet für mich: statt Hass – Dialog, statt Ausgrenzung – Einbindung, statt Spaltung – Brückenbauen. Dieses Vertrauen in die Familie Pahlavi entstammt nicht bloß dem Gefühl – es kommt aus der Geschichte. Aus der Erinnerung an eine Zeit, in der Iran Universitäten baute, eine Armee aufbaute, Hoffnung stiftete, Frauen, Kinder und das Vaterland stärkte.

Wir haben ein Gedächtnis. Wir erinnern uns, wie Iran einst war – und wie es wieder sein kann. Die Familie Pahlavi prägte die glanzvolle Geschichte unseres Landes. Die Islamische Republik schlägt derweil die letzten Nägel in Irans Sarg. Und wenn wir – ich, du, wir – nicht zusammenstehen, verlieren wir nicht nur Iran, sondern auch unsere Ehre, unsere Zukunft und unsere ganze Geschichte.

Darum: Lasst uns den Schrei aus Irans müder Kehle erheben… Ich, als Schwester eines politischen Gefangenen, als Tochter eines verwundeten Herzens dieses Landes, reiche allen meinen Landsleuten die Hand: Lasst uns gemeinsam die Zukunft neu erschaffen und sie der Welt verkünden – miteinander. Füreinander. Für Iran. Mit Einheit, mit Aufrichtigkeit und unter der bürgernahen Führung von Prinz Reza Pahlavi.“

Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 19 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

19 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
wat nu
3 Monate her

Einige Kommentare hier sind peinlich, wirklich peinlich. Haben diese Kommentatoren sich überhaupt nicht kundig gemacht, wie die Lebenssituation im Iran ist? Nicht einmal den Artikel gründlich gelesen, offensichtlich. Die Rednerin ist Exiliranerin! Im Iran würde sie als schwarzer Kartoffelsack rumlaufen müssen und schon gar nicht öffentlich reden! Selbst hier in Dtl ist es für sie nicht ungefährlich derartiges laut zu sagen. Und sie hat NICHT zu Demos in Dtl aufgerufen. Sie hat nicht das Kalifat gefordert oder die Scharia, verdammt noch mal! Wenn eine Frau, die offensichtlich in Dtl lebt dazu die Menschen, die ebenfalls im Exil leben, dazu aufruft,… Mehr

joly
3 Monate her
Antworten an  wat nu

Selber mal im Iran gewesen? Vor, während oder auch nach der Revolution? Ich kenne den Iran aus meiner Studentenzeit. Ich war überrascht über die Sauberkeit, die gepflegten Straßen; modern und in einwandfreiem Zustand. Wir sind in einem eigenen Kleinbus 10.000 km durch den Iran gefahren. Von der Türkei kommend nach Teheran, ans kasp. Meer, Isfahan ,Yazd, Ghom, runter an den pers. Golf. Es gab keine Probleme – allerdings waren die Frauen extrem scheu und wichen jeder Frage aus. Sie holten dann immer Männer die uns freundlich weiterhalfen. Das typische Verhalten streng gläubiger Musliminnen. Aus anderen arabischen Länder kannte ich das… Mehr

Michael Palusch
3 Monate her
Antworten an  wat nu

Peinlich ist es, wenn sich nun auch noch ein Deutscher anmaßt, für DIE Iraner zu sprechen und ihnen vorschreiben will, was sie unter lebenswert zu verstehen haben. „Die Chance ergreifen“, also den Kopf hinhalten, sollen und können ja nur diejenigen, die sich im Iran befinden, während der feine Prinz und die, die im Exil leben, gefahrlos aus der Ferne zusehen, wie die Sache ausgeht. Geht’s schief, bleiben sie einfach im Exil und schwingen weiterhin große Reden, gelingt’s, gehen sie zurück und reklamieren für sich die freigewordenen Machtpositionen. Ich glaube, dass ist genau das, worauf DIE Iraner im Iran warten. Übrigens… Mehr

Last edited 3 Monate her by Michael Palusch
Martin Buhr
3 Monate her

Man stelle sich vor , eine junge Frau haette eine solche Rede fuer Deutschland gehalten , in Deutschland . Sie haette ihrer Sehnsucht nach Freiheit , Miteinander und Unbeschwertheit Luft gemacht und den Vertrauensverlust in Politik , Ordnungskraeften und Justiz im Lande beklagt . Sie haette die Heilung ihres Koerpers , aber die Verletztheit ihres Herzens erwaehnt nach der Vergewaltigung durch einen Migranten . Sie haette sich beschwert ueber die Corona-Diktatur und die Angst , die ihr diese bereitet hat , darueber , dass so viele derer , die ihr Mut gemacht haben in dieser Zeit , ob nun Aerzte… Mehr

Mausi
3 Monate her

„Wir haben ein Gedächtnis. Wir erinnern uns, wie Iran einst war“. Das gleiche gilt wohl für Afghanistan. So erzählte mir ein Flüchtling von dort. Denn vor den Taliban war Afghanistan ziemlich westlich. Aber irgendwann stirbt Erinnerung, weil die Menschen sterben. In D ist stirbt die Erinnerung ja auch. Zwei Diktaturen und wir leiden an zunehmendem „Unvermögen, ihre Bedeutung oder gar ihre Relevanz überhaupt wahrzunehmen“, vgl. achgut. Ihre = Demokratie. So wie wir unseren Wohlstand nicht mehr wahrnehmen im Sinn von immer wieder für ihn danken, so wissen wir die Errungenschaften des Westens nicht zu schätzen. Wir meinen, wir können die… Mehr

Last edited 3 Monate her by Mausi
Der Person
3 Monate her

Wir haben also eine Frau, die keinerlei -ihrem Aufnahmeland- nutzbringender Arbeit nachgeht, sondern mit 41 Jahren immer noch studiert, die die Wiedererrichtung einer Monarchie fordert. Geführt von einem Mann, der keinerlei -seinem Aufnahmeland- nutzbringender Arbeit nachgeht und von dem Vermögen des Schah lebt, das dieser zweifellos durch harte -und seinem Geburtsland- nutzbringende Arbeit erlangt hat. Höhöhöhö. Der Begriff Jubelperser hat endlich sein weibliches Pendant…

joly
3 Monate her
Antworten an  Der Person

Es gibt da noch die Prügelperser des Schahs, die in Berlin unter dem Schutz dt. Polizisten mit 4-Kanthölzer auf Deutsche eingeprügelt haben. Die sind mir noch in Erinnerungen diese Übergriffe – allerdings auch die Islamisierungsaktivitäten der iranischen Moscheebetreiber hier bei uns.

littlepaullittle
3 Monate her

Viele der Saetze koennten auch von einer Schwester des Herrn Ballweg gesprochen worden sein. „Die Familie Pahlavi prägte die glanzvolle Geschichte unseres Landes.“ In der Tat. Prinz Reza Pahlavi ist das erste Kind aus dritter Ehe DES bekannten und in der ehemaligen BRD ausgesprochen beliebten Mohammad Reza Pahlavi. Uns wurde leider schon in den 70ern durch die linken Medien beigebracht, dass er „boese“ sei, obwohl er allemal besser war, als alles, was spaeter dort installiert wurde. Nachdem er fuer die USA als „nuetzliche Marionette“ fallen gelassen wurde durfte er im Exil versterben. Im Zusammenhang mit dem damaligen Iran witterten die Linken… Mehr

Michael Palusch
3 Monate her

Wieder eine von diesen Exiliranern, die den Leuten im Westen weismachen wollen, dass der Iran im Grunde eine tolerante und weltoffene Gesellschaft ist, die von einer kleinen Clique Mullahs unterdrückt wird. Auch immer schön, wenn sich Leute unberufen und ungefragt zum Fürsprecher eines ganzen Volkes aufschwingen und für mein Volk, dessen Stimme man seit Jahren erstickt hat. und sich dabei besonders gönnerhaft geben. „Ich, als Schwester eines politischen Gefangenen, als Tochter eines verwundeten Herzens dieses Landes, reiche allen meinen Landsleuten die Hand: Lasst uns gemeinsam die Zukunft neu erschaffen und sie der Welt verkünden“ Und natürlich, wie sollte es auch… Mehr

Last edited 3 Monate her by Michael Palusch
joly
3 Monate her
Antworten an  Michael Palusch

Salbungsfrohes Geseiere einer sprachverliebten Orientalin, die die Kunst der Rede zelebriert, um kulturelle Dominanz zu vermitteln

Privat
3 Monate her

Deutschland das Land der Deutschen – das war einmal.
Heute gibt es überall nur noch Ausländer, überall Ausländer, die unser Land zur offenen Bühne für ihre ausländischen Aggressionen machen.
Es sind Zustände durch die alleinige Schuld idiotischer Politiker, die unsere Heimat durch ihren Ausländerwahn zerstören wollen,
Das beste, den bekloppten Deutschen scheint das zu gefallen, aber gefallen wird es ihnen nur noch solange, bis sie von Ausländern einen Tritt in den Allerwertesten bekommen. Dann ist es vorbei mit gefallen.

Michael Theren
3 Monate her

man muß wahrlich kein Freund der Mullahs sein (es ist schlicht eine Schande, daß die EU nach der Fatwa gegen Rushdie nicht jeglichen Kontakt abbrach), um sehr skeptisch gegenüber diesem seltsamen Prinzen und den sicherlich hinter ihm stehenden Finanzinteressengruppen zu sei, egal ob Weißrußland oder Iran, eine Opposition darf nie aus dem Ausland gesteuert werden, sonst ist sie eine Invasion….

Haeretiker
3 Monate her

Interessant ist das ja schon, wie man sich da in den Sorgen um den Iran suhlt.
Und wieviel Iraner leben hier und beteiligen sich an einer Politik, die genau die im Iran beklagten Zustände in Deutschland installieren?

Last edited 3 Monate her by Haeretiker
Michaelis
3 Monate her

Wieder mal ein bissel Hass und Hetze gegen den Iran gefällig?? Ich kenne im übrigen eine Reihe von Iranern und Iranerinnen, die mit den Freiheiten in ihrem Land vollauf zufrieden sind – und das auch glaubhaft vermitteln!!
Wie wär’s mal mit einem Interview iranischer Regierungsvertreter, sozusagen als „Ausgleich“ für die zu erwartenden Haltungen von „Exil-Iranern“?
Eine große Bitte an TE: lasst solche unintelligente Propaganda, sie schadet nur eurem Ansehen!!

Last edited 3 Monate her by Michaelis
Mausi
3 Monate her
Antworten an  Michaelis

Ausgleich durch Interview mit iranischen Regierungsvertretern? Was würde das aussagen über das Befinden der Bevölkerung? Interessanter wäre gewesen, Sie hätten beschrieben, wen Sie im Iran kennen, der zur normalen Bevölkerung gehört und warum er sich mit dem Iran so wohl fühlt. Und ich kann akzeptieren, wenn ein Staat und seine Bevölkerung streng muslimisch leben wollen. Das Problem am Islam ist in meinen Augen, dass Staat und Religion so verwoben sind, dass ein „anderes“ Leben dort dann nicht möglich ist, sogar verfolgt wird. Wer allerdings Diversität, Regenbogen vertritt, der muss automatisch verhindern, dass diese Art Islam in D und der EU… Mehr

Last edited 3 Monate her by Mausi