Kriminalstatistik: Asylzuwanderer bei Gewaltdelikten überrepräsentiert

Das Bundeskriminalamt macht jetzt in einer "Sonderauswertung" der Polizeilichen Kriminalstatistik öffentlich, was TE auf Basis dieser Statistik mehrfach dargelegt hat: Asylzuwanderer sind überproportional in bestimmten Bereichen vertreten.

© Odd Andersen/AFP/Getty Images
Symbolbild
Das Bundeskriminalamt teilt im Herbst 2020 in einer „Sonderauswertung“ der jährlichen Polizeilichen Kriminalstatistiken (PKS) mit, dass Asylzuwanderer überproportional in bestimmten Bereichen kriminell sind. TE darf sich hier in aller Bescheidenheit fragen, wie das passiert sein kann, dass das BKA gesondert auswertet, was bei TE schon seit Jahren über eine Reihe viel beachteter Artikel, Recherchen und Analysen hinweg vielfach so abgebildet und abgedruckt abzurufen ist.

Wir wissen seit einer Weile – auch, weil es das Kanzleramt gegenüber einer Zeitung bestätigt hat – dass Angela Merkel Tichys Einblick quasi als Pflichtlektüre liest. Wenn die Kanzlerin also liest, was im Land so los ist, muss Horst Seehofer sicher auch, möglicherweise sogar liest sie ihm am Telefon mit mahnender Stimme daraus vor. Jedenfalls wurde jetzt das BKA beauftragt, besagte Sonderauswertung der PKS vorzunehmen. Um was zu erreichen? Um den Tenor dutzender Artikel von TE zwischen 2015 und 2020 zu verifizieren?

Es könnte tatsächlich hilfreich sein, die schönen Tugenden Bescheidenheit und Uneitelkeit wenigstens einen Moment über Bord zu werfen, so es darum geht, neueste Meldungen des Bundesinnenministeriums bzw. des BKA einmal kritisch zu betrachten. Berichte, die vor allem deshalb verstören, weil sie im Oktober 2020 mit ganz aufgeregtem Flügelschlag einen Sachverhalt schildern, der regelmäßig Gegenstand von Analyseartikeln bei TE ist.

Es geht hier um die überproportionale Kriminalität von Asylanten und Asylbewerbern in ganz bestimmten Bereichen insbesondere der Gewaltverbrechen, also keinesfalls nur bei Ladendiebstählen, Schwarzfahren oder Dokumentenfälschungen.

„Sonderauswertung“ des BKA? Die polizeiliche Kriminalstatistik von Bund und den Ländern wird jedes Jahr neu aufgelegt und es steht dem Amt sowieso, aber auch jedem Journalisten frei, diese Papiere zu lesen, zu analysieren und zu berichten.

Jahr für Jahr steht da bereits alles drin, dafür braucht es eigentlich nicht erst eine Sonderauswertung des BKA, auf die jetzt die etablierten Medien anspringen, wo es zuvor schon über Jahre zwingend gewesen wäre, analog TE einmal selbst diese bücherdicken PKS zu lesen, solange so eine Auswertung fehlt, anstatt Jahr für Jahr brav nur den Beipackzettel, also die wenige Seiten lange Pressemeldung Copy & Paste abzuschreiben und zu verbreiten.

Bevor hier beispielhaft dargelegt werden soll, wie umfangreich und über Jahre TE eben diesen Sachverhalt analysiert und berichtet hat, eine interessante Meldung aus dem Deutschen Bundestag vom 17.06.2020 und hier aus dem Rechtsausschuss, wo alle anderen Fraktionen einen Gesetzesentwurf der AfD abgelehnt hatten.

Was wollte da der Oppositionsführer im Deutschen Bundestag? Es ging darum, Rückfalltäter höher zu bestrafen, als bisher, die AfD wünschte sich eine „Three-Strike-Regel“ wohl nach US-amerikanischem Vorbild und, wie sie betont, in Übereinkunft mit dem deutschen Verfassungsrecht.

Die AfD hatte ihren Entschließungsantrag zum Gesetzentwurf auf Drucksache 19/637 in den Ausschuss eingebracht mit Bezugnahme auf zwei Analyseartikel von TE – einem Artikel beispielsweise, der bereits vor Jahren befand, was das BKA als dem Innenministerium unterstehende Behörde jetzt endlich auch in ihrer „Sonderauswertung“ herausgefunden haben will. In besagtem Antrag heißt es dazu:

„Gerade im Bereich der Gewaltverbrechen stellt sich laut Polizeilicher Kriminalstatistik (vgl. Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) von 2017, sowie Auswertung bei Tichys Einblick vom 09.03.2018, < https://www.tichyseinblick.de/dailies-sentials/kriminalitaetsstatistik-2017-kriminali- taetsrate-nicht-deutscher-drei-bis-vier-mal-hoeher/ >, zuletzt abgerufen am 16.06.2020) die Sachlage so dar, dass ein verhältnismäßig kleiner Anteil an Nicht-Deutschen (etwa 13 % im Bezugsjahr 2017) überproportional häufig Gewalttaten begeht (38 % insgesamt, 37 % bei Mord, 38 % bei sexueller Nötigung und bei Übergriffen). Beim Handel mit harten Drogen sieht es hier nicht anders aus (Kokain und Crack: 74 %, Heroin: 61 %), ebenso wie bei Diebstahlsdelikten (gerade Taschendiebstähle stechen hier mit 74% besonders heraus).“

Der Antrag der AfD wurde erwartungsgemäß von allen weiteren Fraktionen im Bundestag abgelehnt.

Im Antrag hieß es weiter:

„In einzelnen Ländern, hier zuvorderst genannt der Freistaat Bayern, wird das aufgeworfene Problem durch nähere Aufschlüsselung (siehe PKS-Bayern 2019, sowie ebenso bei Tichys Einblick vom 12.03.2020, https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/polizeiliche-kriminalitaetsstatistiken-pks- 2019-straftaten-von-zugewanderten-besorgniserregend-hoch/ , zuletzt abgerufen am 16.06.2020) besonders deut- lich: Die Zahl der durch Zuwanderer begangene Straftaten stieg binnen neun Jahren (2010 bis 2019) von rund 5.600 auf 40.400 Fälle. Von den insgesamt 259.884 registrierten Tatverdächtigen waren 167.638 Deutsche und 92.246 Nichtdeutsche (dabei sind über 35%, ausländerrechtliche Verstöße nicht berücksichtigt).“

Und der Oppositionsführer fragt:

„Es stellt sich die Frage, weshalb der Rechtsstaat auf dieses Problem keine Antwort kennt, eine strafrechtliche Rückfallregelung etwa kann bereits durch das gezielte Ansprechen von notorischen Straftätern (völlig unabhängig davon, ob Deutsche oder Nicht-Deutsche, aber bei letzteren offenkundig besonders relevant) Linderung verschaffen, wobei sie gleichzeitig den Strafrahmen nicht allgemein für alle herkömmlichen Delinquenten anhebt, die bei erstmaliger Tatbegehung sanktioniert werden.“

Der Antrag wurde abgelehnt. Was aber machen die ablehnenden Fraktionen nun mit der ihre Haltung massiv kontaminierenden Sonderauswertung des BKA? Müssten sie da nicht ihre ablehnende Haltung revidieren? Oder, so sie sich nicht mit einem Antrag der AfD beflecken wollen, mal selber einen stellen? Das ist eine politische Frage von besonderer Brisanz. Denn mit hoher Wahrscheinlichkeit wird es zwei Szenarien geben: Es passiert einfach nichts weiter, die Sache wird ausgeschwitzt. Oder aber auf das BKA kommt in Folge der Sonderauswertung eine interne Fahndung nach bestimmten bösen Chatgruppen zu, um auch diese Behörde für ihren verspäteten Ausreißer als rechtsextrem zu beschimpfen und entsprechend zu sanktionieren und an die Kandare zu nehmen.

TE berichtete, neben dem im Antrag bereits genannten Artikeln, in weiteren Publikationen über einen Sachverhalt, den das BKA sich jetzt Jahre bequemt hat, selbst einmal aufzuschreiben.

Im April 2019 hieß es in besagtem TE-Artikel:

„Der Anteil tatverdächtiger Zuwanderer ist um 6,3 Prozent gesunken, der Anteil an einzelnen Delikten hingegen oftmals eklatant angestiegen.“

Die Bundesregierung allerdings feierte damals – wie auch die Jahre zuvor – gemeinsam mit vielen etablierten Medien einen angeblichen Rückgang der Kriminalität, nein, Medien wie Politik waren sogar bereit dazu, einen historischen Tiefstand der Kriminalität zu behaupten. Also fast so, als wäre die Massenzuwanderung auch deshalb ein Segen für Deutschland, weil sie wundersam dafür gesorgt hat, dass die Deutschen weniger kriminell sind.

TE wertete beispielsweise die Kriminalstatistik für 2018 Anfang 2019 (Veröffentlichungszeitraum) u.a. folgendermaßen aus:

„Kommen wir abschließend zu den Zahlen bezogen auf die Gruppe der Zuwanderer unter den Nichtdeutschen. Die Kriminalität von Zuwanderern ist von 2017 auf 2018 in folgenden Bereichen angestiegen:

* „Gewaltkriminalität“ um 1,4 Prozent.
* „Mord und Totschlag“ um 4,5 Prozent.
* „Raubdelikte“ um 3,7 Prozent.
* „Gefährliche und schwere Körperverletzung“ um 2.0 Prozent.
* „Straßenkriminalität“ um 5,3 Prozent.
* „Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ um 5,7 Prozent.
* „Nötigung“ um 14,6 Prozent.
* „Bedrohung“ um 3,1 Prozent.
* „Nachstellung (Stalking)“ um 19,3 Prozent.
* „Sexueller Missbrauch von Kindern“ um 3 Prozent.
* „Autodiebstahl“ um 37,1 Prozent.
* „Fahrraddiebstahl“ um 0,4 Prozent.
* „Tankbetrug“ um 28,8 Prozent.
* „Betrug mittels geraubter Zahlungsmittel“ um 33,8 Prozent.
* „Wirtschaftskriminalität” um 7,6 Prozent.
* „Urheberrechtsstraftaten“ um 47,3 Prozent.
* „Sachbeschädigungen“ um 2,3 Prozent.
* „Beleidigung“ um 11,8 Prozent.
* „Sachbeschädigung“ um 2,3 Prozent.
* „Widerstand gegen die Staatsgewalt“ um 56,0 Prozent.
* „Umweltstraftaten“ um 17,6 Prozent.
* „Straftaten gegen das Waffengesetz“ um 36,2 Prozent.
* „Computerkriminalität“ um 25,5 Prozent.
* „Computerbetrug“ um 26,9 Prozent.
* „Rauschgiftdelikte insgesamt“ um 21,6 Prozent.
* „Heroin“ um 15,8 Prozent.
* „Kokain und Crack“ um 31,0 Prozent.
* „LSD“ um 6 Prozent.
* „Ectasy“ um 60,6 Prozent.
* „Methamphetamin“ um 14,5 Prozent.
* „Cannabis“ um 21,4 Prozent.
* „Verbreitung pornografischer Schriften“ um 24,3 Prozent.
* „Verbreitung von Kinderpornografie“ um 34,1 Prozent.“

TE-Auswertungen der Kriminalstatistiken der letzten Jahre finden Sie im Übrigen umfangreich bei TE archiviert, beispielsweise hier:

ff.

Die Bild fast noch einmal zusammen, was die Welt am Sonntag „exklusiv“ meint, vom BKA via besagter Sonderauswertung erhalten zu haben, was allerdings jedem Journalisten mit jeder neuen Kriminalstatistik des Bundes und der Länder zur Auswertung vorgelegen hat. Laut Bild vom 18.10.2020 wurden im Bereich schwere oder gefährliche Körperverletzung von Anfang 2015 bis Ende 2019 insgesamt 715134 Tatverdächtige ermittelt. Unter Ihnen waren fast einhunderttausend „Asylzuwanderer“. Bei Mord und Totschlag lag „der Anteil der Asylzuwanderer an den ermittelten Tatverdächtigen noch höher, nämlich 14,9 Prozent (2050 von insgesamt 13775 Tatverdächtigen).“

Die Bild räumt übrigens 2020 und fünf Jahre nach Beginn der Massenzuwanderung auch mit der politisch und medial überstrapazierten Behauptung auf, dass diese überproportionale Kriminalität alleine dem jungen Alter der Zuwanderer zuzusprechen sei:

„Allerdings erklärt auch das die Überrepräsentanz bei Gewaltdelikten nur teilweise. Sie lässt sich auch dann feststellen, wenn man ausschließlich junge Männer mit und ohne deutschen Pass miteinander vergleicht. Heißt: soziale und kulturelle Faktoren scheinen noch bedeutsamer zu sein.“

Warum es zu dieser Sondererkenntnis des BKA als nachgeordnete Bundesoberbehörde des Bundesinnenministeriums einen Zeitraum von mehr als 60 Monaten braucht, bei einem kolossal hohen Personalstand, muss der Innenminister erklären. Gelesen haben wird er es ja schon viel früher bei TE oder er hätte einfach im Bundeskanzleramt im Wartezimmer in einem TE-Magazin nachlesen können, was seine Beamten nun endlich auch herausgefunden haben wollen, ach was, er hätte einfach seine jährliche Kriminalstatistik lesen sollen, das wäre vollkommen ausreichend gewesen.

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Kommentare ( 69 )

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Pedrito Bandito
3 Jahre her

Toll auch, dass Delikte im Ausländerrecht, oder ähnlich, nicht mitgezählt werden, weil die ja nur von Hinzugekommenen begangen werden könnten.
Mit der gleichen Argumentation müsste man ja dann auch rechtsradikale Delikte aus der Kriminalitätsstatistik herausrechnen, weil die ja auch nicht von Ausländern begangen werden können.
Linksgrüne Logik halt.

Manfred_Hbg
3 Jahre her

ANBEI

10 Sek. Terror-Meldung von WELT

Gerade hörte ich nebenher auf WELT beim Nachrichtenbeginn die 10Sek.-Meldung, dass es sich Anfang Oktober bei der tödlichen Messerattacke auf zwei Touristen in Dresden um „Terror mit islam. Hintergrund“ handeln soll und das es sich um den nun gefaßten Täter um einen Syrer handeln soll.

> Na, und ich hatte schon gedacht, dass es sich um einen etwas aus dem Ruder gelaufenen Stuhlkreis gehandelt hatte. (Zynism/Iro off)

Paul Brusselmans
3 Jahre her

und ist die Verhaftung des Syrers jetzt Polizeirassissmus?

Roland Winter
3 Jahre her

Gravierende Fehlinterpretation. Oft werden Deutsche mit Zuwanderer verglichen. Warum das ein Fehler ist? In der Gesamtbevölkerung von 83 Mio. Bürger sind 13 Mio. Kinder zu finden, 15,6%. Bei den Millionen illegalen Migranten die seit 2013 nach Deutschland eingereist sind «sollen» die Hälfte «Kinder» sein, also ca. 49%. Dass Kinder meist unmündig und daher unfähig sind Straftaten zu begehen sollte man diese m.E. komplett aus der Gesamtstatistik herausgerechnet. Man teilt stattdessen die Anzahl Straftaten durch die Anzahl Straf-mündige Zuwanderer und die Zahlen verdoppeln sich. Die Zahlen explodieren. Während gleichzeitig, die der Gesamtbevölkerung drastisch fallen. Es wird leider immer seltener erwähnt, dass… Mehr

Paul Brusselmans
3 Jahre her

Mord an Touristen in Dresden – 20j Syrer, bereit strafrechtlich vorher in Erscheinung getreten.

Lizzard04
3 Jahre her

Das Leben im öffentlichen Raum ist deutlich gefährlicher, der Umgangston viel rauer geworden. Das wird niemand, der noch bei gesundem Menschenverstand ist, leugnen (die Vertreter der Willkommenskultur im Bundestag fallen da schon mal raus). Wer heute noch die viel beschworene Zivilcourage zeigt, um z.B. Schwächeren bei Übergriffen zur Seite zu stehen, muss wissen, dass er vermutlich schneller mit einem Messer Bekanntschaft schließt, als er davonlaufen kann. Genau aus diesem Grunde schauen auch immer mehr Menschen bei entsprechenden Belästigungen weg oder wechseln lieber die Straßenseite! Aber Hauptsache die Kanzlerin oder ihr Innenminister rufen zu regelmäßigen „Integrationsgipfeln“. Das wäre das richtige Forum,… Mehr

Phil
3 Jahre her

Alle oben aufgeführten Zusammenhänge sind rein zufälliger Natur und nur böse Nazis glauben etwas anderes. https://imgur.com/gallery/YSwEA Auch hier gilt, rein zufällige Korrelation ohne einen Kausalen Zusammenhang…. Machen sie daher den Nazitest: Wenn ihr mindset aus dieser Grafik eine Kausalität herleitet sind sie ein Nazi. Ihnen ist nicht mehr zu helfen, sie sind mit Sicherheit ansteckend und sollten umgehend in Quarantäne, damit man sie hernach einer kontrollierten Euthanasie zuführen kann. Wenn ihr mindset was diese Grafik anbelangt eine Korrelation zwischen zwei, oder noch schlimmer drei oder gar vier dieser insgesamt vier Grafiken herstellt, sind sie dem framing böser Nazis auf den… Mehr

SteffX
3 Jahre her

Tägliches BILD-Studium genügt, die Statistik ist nur der Beweis.

Ralph Martin
3 Jahre her

Auch ohne Doktor der Physik zu sein, war dies bereits vor 5 Jahren vorhersehbar und somit gewollt.
Und was ist bitte schön ein Asylzuwanderer? Es gibt Asyl oder es gibt Migration. Der Begriff ist eingeführt worden, um diese Tatsachen zu vernebeln.

Phil
3 Jahre her
Antworten an  Ralph Martin

Wo ist der wunderschöne Begriff des Gastarbeiters geblieben? Herrlich wie exakt früher der Sprachgebrauch doch war, man wusste genau woran man war. Man hatte Gäste welche für einem, zwecks Gastrecht, auch Arbeiten. Hingegen der Begriff Migrant ist unpräzise und nichtssagend. Ein Jedermannsbegriff für eine Masse unterschiedlichster Leute. Von Migranten weiß niemand was ihr Anliegen ist, wieso sie aus ihrer Heimat abgehauen sind und was sie am Zielort angelangt eigentlich genau wollen.
Die Deutsche Sprache war mal eine der differenziertesten Sprachen, jetzt werden Kraut und Rüben absichtlich durcheinander gebracht und Gendergaga gibt ihr den Rest.