Jens Spahns Corona-Politik schaltet in den Multikulti-Modus

Nachdem die besondere Gefährdung von Migranten in der Pandemie offenbar realisiert wurde, hat Jens Spahns Gesundheitsministerium einen Informationskanal speziell für Migranten ins Leben gerufen. Derweil sorgt ein Brief an Moscheegemeinden im Kreis Groß-Gerau für Aufregung.

IMAGO / photothek
Jens Spahn, Bundesminister für Gesundheit

Im Netz geht gerade ein Leak eines amtlichen Schreibens aus dem Büro für Integration des Landkreises Groß-Gerau viral. Dieses Schreiben, das TE vorliegt, ist auch deshalb so aufmerksamkeitsstark, weil hier Moscheegemeinden angesprochen wurden, um ihnen mitzuteilen, dass Corona-bedingte nächtliche Ausgangssperren nicht für die Teilnahme an Gottesdiensten zu besonderen religiösen Anlässen gelten.

Weiter empfiehlt dieses Schreiben, dass Gebetsteilnehmer eine Art religiösen Nachweis bei sich tragen sollen, „falls Kontrollen stattfinden“.

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Kurios: Besagtes Büro für Integration empfiehlt den Imamen und Moscheen, selbst entsprechende Ausweise („eine Art Teilnahmekarten oder – bescheinigungen“) anzufertigen. Die Integrationsbeauftragte fordert die Imame weiter dazu auf, doch bitte mit den Gläubigen die Corona-Maßnahmen zu besprechen: „Zudem möchten wir noch einmal an Sie als Multiplikator*innen appellieren“. Hier hätte sie auch auf jene Imame aus Nordafrika erinnern können, die Corona für eine Strafe Gottes für die Ungläubigen halten und diese Botschaft weltweit verbreiten oder schon verbreitet haben (vgl. hier und hier). Groß-Gerau bietet den Moscheen in besagtem Schreiben abschließend noch kostenlose Tests vor den gemeinsamen Gottesdiensten an.

Warum ist das überhaupt besorgniserregend? Weil Migranten und Menschen mit Migrationshintergrund – das sind in Deutschland zu einem großen Teil Muslime – im Zusammenhang mit Corona überproportional die Intensivplätze in Krankenhäusern belegen. Die Gründe dafür kann man ansatzweise benennen: beengter Wohnraum, ausgeprägte Familienstrukturen und Kinderreichtum zum Beispiel. So berichtete das Familienministerium, dass „die 5,1 Millionen Kinder in Familien mit Migrationshintergrund (…) einen Anteil von 39 Prozent an allen Kindern“ ausmachen würden. Kinder mit überwiegend muslimisch-religiösem Hintergrund. Und weil diese Familien überproportional über eher bescheidene finanzielle Mittel verfügen, sind auch die Wohnungen oft beengter, ergo das gegenseitige Infektionsrisiko erhöht.

Die Suche nach Erklärungen sollte auch beim Bildungsniveau nicht halt machen. Denn auch das ist im Vergleich zur nicht eingewanderten Bevölkerung unterdurchschnittlich. So stellte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge fest: „Ausländische Schüler gehen seltener auf Realschulen oder Gymnasien als deutsche, dafür aber deutlich häufiger auf Hauptschulen und auf Förderschulen.“

Corona-Update 12. April 2021
Die Einschränkung von Grundrechten wird an Phantasiegrößen gekoppelt
Wie tabuisiert die Tatsache ist, dass Migranten auf Intensivstationen im Zusammenhang mit Corona-Infektionen überproportional vertreten sind, wie auch der Focus am Beispiel einer Kölner meldete, zeigte auch ein Übergriff auf die TE-Redaktion seitens des Portals Correctiv, dessen Macher von sich behaupten, Fakten zu prüfen und diese umstrittene Behauptung zum Geschäftsmodell erhoben haben. TE hat am 3.3.2021 berichtet:
„Lange dauerte es, bis die hochbrisante Nachricht aus einer Schaltkonferenz des RKI-Chefs mit Chefärzten an die Öffentlichkeit durchsickerte: Über 90 Prozent der Corona-Intensivpatienten sollen in einer Lungenklinik Migrationshintergrund haben, bundesweit weit über 50 Prozent.“ Quelle war eine Gesprächsrunde mit RKI-Chef Lothar Wieler, über die Bild zuerst berichtete. Offenbar, das soll aus dieser Runde mit Chefärzten hervorgegangen sein, werde der extrem hohe Anteil von Migranten an Corona-Patienten „in der Bundesregierung als Tabu empfunden“.

TE-Herausgeber Roland Tichy schrieb dazu: „Auch die Frage nach dem „Warum“ soll in der hochkarätigen Medizinerrunde diskutiert worden sein: Die Bundesregierung hätte Angst vor einer Rassismus-Debatte. Daher hätte man auch eine intensive Informationskampagne für Migranten unterlassen, um das zu unterbinden. Allerdings mit verheerenden wirtschaftlichen wie auch gesundheitlichen Folgen für Migranten und die Bevölkerung insgesamt.“ TE berief sich auf ein Gespräch, das tatsächlich stattgefunden hatte, vom Chef des RKI im Nachgang nicht geleugnet wurde und sich mit der Frage befasste, warum überproportional viele Migranten wegen Corona auf Intensivstationen liegen.

Jetzt geht Spahn in die Migranten-Aufklärungsoffensive

Weil nun aber spätestens nach der Focus-Meldung, die die Meldungen von TE stützt, die überproportionale Belegung von Intensivbetten durch COVID-kranke Migranten nicht mehr bestritten wird, geht Jens Spahn für die Bundesregierung und sein Gesundheitsministerium jetzt doch in die Offensive. Die in der geleakten Medizinerrunde geäußerte Angst der Bundesregierung vor dem Rassismus-Anwurf will Spahn augenscheinlich nicht mehr so stehen lassen.

Jens Spahn retweetet daher eine Meldung aus seinem Hause, die von einer neuen Kampagne der Aufklärung für Menschen mit Migrationshintergrund erzählt. Im Mittelpunkt steht ein Video-Format namens „Faktenlage“, welches in verschiedenen Sprachen „zu aktuellen relevanten #Corona-Themen, wie z.B. der #Impfkampagne oder dem #Testen“ unterrichten will. Auch „kuriose Falschmeldungen“ will man sich vornehmen. Hoffentlich auch jene über Corona als Strafe Gottes, welche Imame weltweit verbreitet haben.

Moderiert wird dieses neue Format für das Gesundheitsamt übrigens von Düzen Tekkal. Sie ist kurdische Jezidin und wie Tomas Spahn einmal für TE befand: „eine bemerkenswerte Frau.

Bemerkenswert ist allerdings auch, was Tekkal für das Gesundheitsministerium im Trailer/Opener für das neue Format „Faktenlage“ erzählt. Hier im O-Ton (in der deutschsprachigen Version) wiedergegeben:
„Deutschland ist ein Einwanderungsland. Und das nicht erst seit gestern. Eine pluralistische Gesellschaft, in der viele Sprachen gesprochen werden. Bund und Länder tun viel, um die Bevölkerung mit aktuellen verlässliche Informationen über Covid-19 und die Impfstrategie zu versorgen. Diese Informationen scheinen aber nicht alle Bevölkerungsgruppen im gleichen Maße zu erreichen. Denn es finden sich viele Migrantinnen und Migranten, die auf Intensivstationen mit schweren Krankheitssysmptomen eingeliefert werden. Aber wir sollten uns davor hüten, sie zu den Sündenböcken in der Pandemie zu machen.“
Viele Migranten, so Düzen Tekkal weiter, würden in Berufen arbeiten, bei denen es schwierig sei, Abstände einzuhalten.

Nichtsdestotrotz – und damit kommen wir zum Eingangs beschriebenen Brief an die Moscheegemeinden in Groß-Gerau zurück – halten Kommunen (wenn man davon ausgeht, dass Groß-Gerau kein Einzelfall ist) daran fest, den Moscheen ihre Zusammenkünfte nicht zu verhageln. Das wurde, nachdem der Brief in den sozialen Medien kursierte, als „als Sonderregelung für Muslime missverstanden“. Missverstanden?

Es ist eigentlich naheliegend, dies so zu verstehen, wenn gleichzeitig sehr viele kleine christliche Kirchen in der Provinz Zettelchen an ihre Pforten genagelt haben, dass aus Mangel an Personal zur Überwachung der Corona-Bestimungen die Kirche leider bis auf weiteres geschlossen bleiben müssen, beziehungsweise die Kirchen ausgerechnet an Ostern, dem höchsten Fest der Christen, auf Präsenzgottesdienste weitestgehend verzichten und stattdessen die EKD für „Ostern von zuhause“ wirbt und Gottesdienste als Livestream übertragen werden.

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Gegenüber der FAZ sagte eine Sprecherin aus Groß-Gerau nun, mit dem Brief an die Moscheegemeinden setze der Kreis nur die gültige Allgemeinverfügung um, in der die „Teilnahme an Gottesdiensten zu besonderen religiösen Anlässen“ ausdrücklich als Ausnahme zur nächtlichen Ausgangssperre aufgeführt werde. Diese Regelung, heißt es weiter, „habe natürlich auch am christlichen Osterfest gegolten, allerdings hatten Kirchengemeinden auf nächtliche Gottesdienste verzichtet. Mit der Regelung werde der durch das Grundrecht geschützten Religionsfreiheit Rechnung getragen und keinesfalls eine Sondererlaubnis für eine Religionsgemeinschaft gewährt, so die Sprecherin.“

Die Integrationsbeauftragte von Groß-Gerau schreibt daher: „Wenn wir ein Gleichgewicht zwischen unserem sozialen Leben und den Maßnahmen finden, uns an die Reglen halten, könne wir die Pandemie erfolgreich bekämpfen. Lassen Sie uns gemeinsam handeln.“ Das ist mitreißend und motivierend aufgeschrieben. Sicher werden viele Imame diese Bitte in ihre Gebete vor versammelter Gemeinschaft mit aufnehmen. Vielleicht mögen Muslime einmal für TE berichten, wie solche Appelle in den Gemeinden ankommen, oder auch, was die so Angesprochenen von den Aufklärungsvideos aus dem Hause von Gesundheitsminister Spahn halten.

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Kommentare ( 121 )

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daldner
2 Jahre her

… und vorher noch drei, vier Sätze Kanakdeutsch lernen, mit denen man die Polizei bei einer Kontrolle beeindruckend beschimpfen oder bedrohen kann… die kann man dann beliebig oft mit jeweils erhöhter Lautstärke wiederholen…

K.Behrens
2 Jahre her

Es steht nur eine begrenzte Zahl an Intensiv-Kapazitäten zur Verfügung! Reicht als mehrsprachige Gebrauchsanweisung völlig, ein kurzer täglicher Clip vor der Tagesschau (wird ja von der Masse jeden Abend konsumiert) spätestens im Frühjahr 2020 installiert mit allgemeinen Hinweisen bedarf zum Verständnis keiner besonderen Schulbildung! In beliebiger Reihenfolge ohne Wertung aber glasklar tummeln sich Zweitwohnungsbesitzer, Besucher von Konzerten jeglicher Couleur, sportbegeisterte Mitglieder in ihren Vereinen, ect. bis zum Restaurant- oder Kneipenbesuch nicht in prekären Großveranstaltungen mit sogenannten Familienangehörigen aus ganz Deutschland. Dazu ein perverses politisches Tribunal auf Stimmenfang, das vor einem Schuldenberg in Billionenhöhe innerhalb eines Jahres steht und am Grundgesetz… Mehr

Riffelblech
2 Jahre her

Deutschland beweist eine innere Haltung die einem nassen Fahnentuch gleich kommt .
Hier Knüppel und Polizeischergen ,dort „ mahnende „ Worte mit der Bitte um Einhaltung .
K
Lächerlicher geht es nicht .! Nur tragisch ,der Depp in diesem Spiel ist derjenige „ länger hier lebende „ der diesen Blödsinn noch finanziert ,derweil rotgrünmerkelschwarz kichernd in der Ecke hängt .

Rob Roy
2 Jahre her

„eine Art religiösen Nachweis bei sich tragen sollen“
Da überlegt man, ob man sich eine Taschenausgabe des Korans besorgt …
Nein, es ist nur unfassbar, welche Extra-Würste Muslime bei uns bekommen. Zumal die Muslime bei solchen Goodies glauben, dass sie darauf als überlegene Religion einen Anspruch hätten.
Und es wird hier auch gegen die Gleichberechtigung verstoßen. Warum sollten Muslime mehr Rechte haben dürfen als andere?

Last edited 2 Jahre her by Rob Roy
daldner
2 Jahre her
Antworten an  Rob Roy

Die wenigsten der „Rechtgläubigen“ haben den Koran gelesen. Viele sind Analphabeten. Die laufen zum Freitagsgebet in die Moschee und machen einen auf fromm und benutzen ihre vermeintliche Frömmigkeit, um sich uns überlegen zu fühlen, weil sie sonst nichts haben, mit dem sie renommieren können. Und der Michel fällt drauf rein.

Chris Groll
2 Jahre her

Bitte nicht aufregen, war doch von vorneherein klar, das die Beschränkungen zum Ramadan für die Mohammedaner nicht gelten. Diese Beschränkungen gelten nur – mit Hilfe der Kirchen – für die dusseligen untertänigen Deutschen und ihren höchsten Feiertag Ostern.

daldner
2 Jahre her

Die Politelite und die Villenbesitzer unter den Ministern täten gut daran, sich mal mit der sozialen Wirklichkeit in diesem unserem Land zu befassen. Wie wäre es mal mit einer freiwilligen Woche in einem Jugendtreff in einem Brennpunktstadtteil einer westdeutschen Großstadt oder einem Frauenhaus oder auf einem Großstadtrevier oder in einer Förderschule oder bei einer Tafel oder einer JVA – und das alles ohne Personenschutz und ohne Brimborium? Das könnte zu völlig neuen Erkenntnissen führen.

Monika
2 Jahre her

Die meisten verfügten Corona-Maßnahmen bringen wohl eher nichts. Aber das Aufeinandertreffen mehrerer Generationen auf engstem Raum ist wohl für die Verbreitung des Virus doch möglicherweise verantwortlich. Zumindest wird dies von den entsprechenden Fachleuten so erklärt, und wie ich finde auch einleuchtend. Es gibt ja leider keine Zahlen darüber, wie hoch der Anteil bestimmter Bevölkerungsgruppen am Infektionsgeschehen ist. Aber wenn man die Belegungen der Intensivstationen zurückrechnet, dann drängt sich der Verdacht auf, daß die betroffenen Gruppen sich irgendwo zusammenfinden und gegenseitig anstecken. Letztes Jahr stiegen nach dem Ramadan die Infektionszahlen und Intensivpatienten übrigens nicht an, vielleicht, weil die Moslems da noch… Mehr

Monika
2 Jahre her
Antworten an  Monika

Entschuldigung, aber das ist meiner Auffassung nach ein Denkfehler. Wenn man in einer Bevölkerungsgruppe sehr viel mehr Ansteckungen aufgrund persönlichen Verhaltens hat, hat man logischerweise in dieser Gruppe auch mehr Intensivfälle. Die Deutschen stecken sich u.U. erst gar nicht an, also landen sie auch nicht auf der Intensivstation. Das ist doch genau der Knackpunkt, daß beim Zurückrechnen der Intensivpatienten erstmal der Verdacht naheliegt, daß diese Gruppen sich nicht so konsequent isoliert haben. Sie scheinen ja eher der Meinung zu sein, daß diese Gruppen- warum auch immer- bei prozentual gleicher Infektionshäufigkeit eher zu schweren Verläufen neigen als Deutsche. Warum sollte das… Mehr

Inga
2 Jahre her

Die Innenministerin Italiens sagte vor ca. einem Jahr: „Von 60 ankommenden Migranten haben 56 Corona.“ Und solange dieser Asyltourismus bei uns anhält, kann Merkel und der nachfolgende BK die Lockdowns dank neuem Gesetz (das den Grünen noch nicht streng genug ist) bis in alle Ewigkeit anordnen. Was in den Köpfen dieses Regierungs-Gesindels vorgeht, kann ich in keinster Weise mehr nachvollziehen.

3 Finnen
2 Jahre her

Einer der Gründe, wenn nicht sogar der Wichtigste, weswegen so viele türkische und arabische Muslime auf den Intensivstationen behandelt werden müssen, ist der schlechtere allgemeine Gesundheitszustand dieser Gruppe. Für viele dieser Frauen ist es nicht normal sich sportlich zu betätigen, da mit unislamischen Verhalten verbunden. Sie haben wenig Freude im Leben und befriedigen sich dann mit dem was ihnen zugestanden und möglich ist. Mit Essen, da dies ihr Aufgaben- und Annerkennungsgebiet ist. Die Anzahl fettsüchtiger und diabetischer Muslima ist enorm, genau die Risikofaktoren für einen schweren Krankheitsverlauf! Die Männer rauchen zusätzlich viel stärker als echte Deutsche, Lungenerkrankungen sind damit deutlich… Mehr

Rob Roy
2 Jahre her
Antworten an  3 Finnen

Die gesundliche schlechtere Prädisposition muslimischer Menschen spielt eine große Rolle. Nicht nur wegen Ernährung und Lebensstil, sondern aufgrund von Verwandtenehen auch genetisch. Dazu kommt, dass sie in ihren Familienverbänden eng und mit vielen aufeinander glucken. Sowie die Tatsache, dass sich viele Muslime nicht für deutsche Verordnungen und Gesetze interessieren. Bei der Diskussion wird dennoch am Thema vorbeigeredet. Es wird immer von Migranten gesprochen. Aber damit sind weder der japanische Geschäftsmann, die finnische Ausstauschstudentin oder die tschechische Pflegekraft gemeint. Beim Begriff „Migranten“ geht es nahezu immer um Muslime und/oder zigantische Menschen. Und um Afrikaner. Aber die scheinen bezüglich Corona halbwegs immun… Mehr

Old-Man
2 Jahre her

Es wäre schon geholfen, wenn Spahn nicht für alles was er versucht irgendwie hin zu biegen sofort kritisiert würde. Denn letztlich „kämpft“ er bis zum Untergang gegen das Virus, zum Wohle aller?. Satire Ende!. Das er nun, wahrscheinlich mit „Segen“ der „Gottgleichen“ nach 13 Monaten den Versuch startet, diejenigen zu informieren, die sich sowieso einen Dreck um unsere Gesetze oder deren Einhaltung scheren, das ehrt ihn, wird er doch mit diesem Apell genauso scheitern, wie mit seinem Versuch Impfstoff für die eigenen Leute zu beschaffen, ausgehebelt von der „Gottgleichen“ und ihrer Busenfreundin Uschi, der niemals etwas gelang!. Also, bei uns… Mehr