Doppelgesichtige Kurzsichtigkeit

Fingerzeigen und Kritisieren, doch selbst nicht handeln, sondern Schuldige und Ablenkungen suchen, um die fatalen Verfehlungen der eigenen Toleranz zu kaschieren. Was bleibt ist eine zynische Doppelgesichtigkeit auf der einen, eine bedrohliche Kurzsichtigkeit auf der anderen Seite.

VON Ismail Tipi | 27. November 2022
5 nach 12

In unserer bewegten Zeit kommt der altbewährten Binde wieder ihre wohlverdiente Bedeutung zu. Wieder um ohne große Worte verlieren zu müssen, die gebotene Gesinnung signalisieren.

VON Redaktion | 27. November 2022
Das rotgelbgrüne Land

Das Deutschland, wie wir es kennen, wird transformiert und abgewickelt. Im ersten Teil einer Serie geht es um die Abschaffung wirtschaftlicher Eigenverantwortung, des Mittelstands, das Ende von Wohlstand und Marktwirtschaft. Es folgt eine Analyse über die Parteipolitisierung des Rechtsstaats, Eingriffe in den Kern des Privaten, Kulturkampf, Zerstörung der EU und des transatlantischen Bündnisses.

VON Roland Tichy | 27. November 2022
Blick zurück - nach vorn

Nancy Faeser trug den Protest in die VIP-Lounge, und Frank-Walter kramt schon mal ein Verdienstkreuz hervor. Habeck würde auch Bekenntnis-Binden tragen, wenn er Torwart wäre, aber er wurde leider nicht aufgestellt.

VON Stephan Paetow | 27. November 2022
Rechtsstaat in Auflösung

Widerstand gegen die Einschränkung der Freiheit, gegen die De-Industrialisierung, gegen die Vernichtung des Eigentums durch die inflationstreibenden Maßnahmen der Regierung wäre dann auch nicht rechtswidrig. Auch nicht gegen den Irrationalismus der Klimaapokalyptik, die unsere Lebensgrundlagen vernichtet und Leben, Leib, Freiheit, Ehre, Eigentum gefährdet.

VON Klaus-Rüdiger Mai | 26. November 2022
Die gegönnte Staatsbürgerschaft

Die SPD macht sich ehrlich, was ihre (inexistente) Idee vom Staatsvolk angeht. Daneben stellt sich heraus: Die CDU hat für den Staatszuschuss zugunsten des Kirchenvereins „United4Rescue“ und also für Einschleusungen im zentralen Mittelmeer gestimmt. An dieser Stelle darf man sich über gar nichts mehr wundern.

VON Matthias Nikolaidis | 26. November 2022