In unserer bewegten Zeit kommt der altbewährten Binde wieder ihre wohlverdiente Bedeutung zu. Wieder um ohne große Worte verlieren zu müssen, die gebotene Gesinnung signalisieren.
In unserer bewegten Zeit kommt der altbewährten Binde wieder ihre wohlverdiente Bedeutung zu. Innenministerin Nancy Faeser hat sie wieder ins Stadion zurückgebracht, und wie es sich gehört am linken Arm! Wieder um ohne große Worte verlieren zu müssen, die gebotene Gesinnung signalisieren. Wir kommunizieren in Zukunft ebenso. So weiß jeder sofort, wo man steht. Man spart einfach Diskriminierungsenergie. Denn: Wer keine Binde trägt, von dem weiß man, was man von ihm zu halten hat.
Und nach dem Motto ‚Reden ist Silber, Schweigen ist Gold‘ nutzen wir auch den neuen ‚neuerschen‘ ‚deutschen‘ Gruß – die Hand vor dem Mund.
Nicht achtlos hinter die Binde kippen wir aber den wunderbaren Pinot Noir von Peter Schumacher aus dem Ahrtal. Ein wundervoller Wein, den sie auf Winters-winzer.de bestellen und mitgenießen können.
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Auf die Spitze ge(über-)trieben, wird die Lächerlichkeit des jetzigen „Haltungsdeutschlands“ nur zu deutlich. Ihr Gespräch ist grandios.
Jedoch scheint seit Covid wieder alles möglich, ja geduldet an Diffamierung, Ausgrenung und Denunziation.
Nichts dazugelernt. Alles wie früher.
Alles wie gehabt.
So ist er…der neue deutsche, nun woke Untertan.
Symbole wie „Binde“ erinnern mich an sehr dunkle Kapitel der deutschen Geschichte. Nix gelernt? Faschismus scheint wieder auf dem Vormarsch….
Mag auch der Inhalt wieder ein anderer, die Message wieder eine neue sein: Die Mechanismen und Anzeichen sind dieselben – und darüber sollten wir uns nicht hinwegtäuschen lassen!