Das E-Auto stürzt ab – Interview mit Fritz Indra

Roland Tichy und Fritz Indra sprechen über die Zukunft des Autos – als Fortbewegungsmittel und als Industrieprodukt – und über die Chancen von synthetischen Kraftstoffen sowie die Konkurrenz aus Fernost.

 
„Motorenpapst“ Fritz Indra ist sich sicher: Das politische Projekt batterieelektrisches Auto endet bald. Denn die Kunden haben erkannt, dass Elektroautos für viele von ihnen einfach nicht den richtigen Antrieb bieten. Das Ziel, dass bis 2030 15 Millionen Elektroautos in Deutschland fahren sollen, war schon immer utopisch, aber nun müssen das sogar die Planer in den Behörden verstehen.

Das Tragische ist aber: Weil die europäische Autoindustrie gezwungen wurde, den Verbrenner aufzugeben, sind chinesische Anbieter drauf und dran, den Markt zu übernehmen. VW, Peugeot, Mercedes sind schwach geworden. Volvo gehört schon dem chinesischen Autobauer Geely. Es werden mehr Autos in China gebaut als in Europa: nicht von Chinesen für europäische Unternehmen, sondern von Chinesen für den Export nach Europa.

Roland Tichy und Fritz Indra sprechen über die Zukunft des Autos – als Fortbewegungsmittel und als Industrieprodukt – und über die Chancen von synthetischen Kraftstoffen sowie die Konkurrenz aus Fernost.


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Kommentare ( 89 )

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Michaelis
12 Tage her

Danke!! Die Vernunft scheint sich in diesem Punkte langsam durchzusetzen, langsam aber offenbar mit eiber gewissen Erfolgsaussicht!

rainer erich
13 Tage her

Von den technischen Problemen und den Umweltfragen abgesehen geht es hier vor allem um die soziale Frage, die die Apolgeten des E – Autos regelmaessig “ vergessen“. Das Ziel ist natuerlich nicht, die Verbrenner quasi eins zu eins zu ersetzen. Die Probleme bei diesem voellig utopischen Ziel sind bekannt. Ob der Preis weiterhin selektiert wird man sehen. Aber es gibt noch einige andere Probleme, die bei einem Denkmodell des voellige Ersatzes sofort deutlich werden. Die gruenen Ideologen und Hipster gehen natuerlich nicht davon aus, dass in absehbarer Zukunft Hinz und Kunz Autofahren oder in den Urlaub fliegen. Dafuer sind die… Mehr

Kalmus
13 Tage her

Haben die stolzen Batteriefahrer schon mal nachgerechnet, wieviel Dreck sie pro Kilowattstunde Habeck-Strom emittieren? Abgesehen von der umweltzerstörerischen Lithium-Gewinnung. Das Batterieauto ist etwas für fest planbare Verwendung mit ausreichend Sicherheit. Die Fahrt von Hamburg zum Wintersport nach Südtirol in der Ferienzeit ist da wohl ein Abenteuer. Ich hab da 10 Liter Reserve-Diesel dabei.

TschuessDeutschland
12 Tage her
Antworten an  Kalmus

Ohne weiteren Kommentar: STRAUSBERG (dpa-AFX) – Der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) wird vorerst weiter die Abwässer des E-Autobauers Tesla entsorgen. Eine Entscheidung über einen vorläufigen Versorgungsstopp steht nach dpa-Informationen weiterhin aus. Demnach stimmten die 16 Verbandskommunen am Dienstagabend bei einer Versammlung mehrheitlich für eine Aufschiebung der Entscheidung, die Abnahme von Abwasser der Tesla-Fabrik wegen überschrittener Grenzwerte vorläufig zu stoppen. Das sah eine Beschlussvorlage von WSE-Verbandsvorsteher André Bähler vor. … Aus der WSE-Beschlussvorlage des Vorstehers war hervorgegangen, dass Tesla dem Wasserverband zufolge „ständig und in erheblicher Weise“ Abwassergrenzwerte überschreite. Das betreffe die Werte für refraktären Phosphor sowie für Gesamtstickstoff. Der US-Elektroautobauer Tesla… Mehr

GP
13 Tage her

Bringen wir die Sache auf den Punkt, mir ist es völlig egal dass Leute sich E-Autos kaufen aber ich wehre mich dagegen dass man mich zwingen will es auch zu tun. Das ist der Kern der Debatte im besten Deutschland aller Zeiten.

TschuessDeutschland
13 Tage her

Ich höre immer China China China.
Der erfolgreichste Auto-Hersteller der Welt ist seit Jahren (wenn nicht Jahrzehnten) Toyota.
Und die kommen sicher nicht aus dem kommunistischen „China“.

Last edited 13 Tage her by TschuessDeutschland
Roland Kasper
14 Tage her

Tichys Einblick ist meistens ganz interessant. Das Thema E-Auto verkommt bei ihm leider immer zum publizistischen Rohrkrepierer. Die Ablehnung der Gängel- und Verbotspolitik kann ich als freiheitsliebender Mensch nur unterstützen. Die technologischen Vorteile des E-Autos aber permanent zu negieren, das ist reine Bockigkeit. Heute kann ich mir ein E-Auto mit einer Reichweite von 700 km kaufen, das ich in 20 Minuten wieder aufladen kann. Wenn ich mir die nächste Generation anschaue (leider in China), dann sind das 1000 km und 12 Minuten. Weder die grünen Träume unserer Regierung noch die rostige Gestern-Gläubigkeit von Herrn Tichy und Herrn Indra, wird dafür… Mehr

Last edited 14 Tage her by Roland Kasper
GP
14 Tage her
Antworten an  Roland Kasper

Heute kann ich mir ein E-Auto mit einer Reichweite von 700 km kaufen, das ich in 20 Minuten wieder aufladen kann. Wenn ich mir die nächste Generation anschaue (leider in China), dann sind das 1000 km und 12 Minuten.

Das ist gelogen. Mehr muss man als E-Techniker dazu nicht sagen.

Roland Kasper
10 Tage her
Antworten an  GP

Es gab mehrere Fragen in diese Richtung. Ich antworte mal hier:
1  Lucid Air     Dream Edition Range       883 km      118 kWh
2  Mercedes EQS    450+                               753 km      108 kWh
3  Lucid Air              Pure                                 743 km     113 kWh
4  Tesla Model S     Dual Motor 19-Zoll             723 km    100 kWh
5  Mercedes EQS SUV     450+                        720 km     118 kWh
6  Fisker Ocean      One/Extreme                   707 km     100 kWh
Ab Herbst gibt es noch den VW ID.7 und den Peugeot E-3008 in einer 700 km Reichweiten Version. Bevor man andere Menschen Lügner nennt, sollte man sich mit der Faktenlage genauer vertraut machen.

Lucius de Geer
13 Tage her
Antworten an  Roland Kasper

Darf ich fragen, ob Sie denn auch tatsächlich ein solches Wundermobil gekauft haben? Oder doch wie die Masse der Deutschen einen hocheffizienten Verbrenner zwischen 10.000 und 20.000 EUR, dessen Tank (mit Reichweite 800 km) in fünf Minuten gefüllt ist? Darum geht es: moderne und alle Lebenslagen abdeckende Mobilität für jedermann erhalten. Das funktioniert mit Batterieautos bislang auf keinen Fall.

Roland Kasper
13 Tage her
Antworten an  Lucius de Geer

Bin gerade dabei. Da in der Zwischenzeit mehrere Fahrzeuge zur Auswahl stehen, schwanke ich noch. Ich gebe Ihnen völlig recht, wenn Sie den Preis anführen. Der liegt immer über 70000 € und bei den deutschen Anbietern über 100000 €. Deshalb habe ich mich auch ganz klar für eine freie Entscheidung des Käufers ausgesprochen, da nicht Jeder so viel Geld ausgeben kann oder will. Entscheidend ist jedoch die technologische Entwicklung. In 10 Jahren können sie E-Autos mit diesen Daten auch für 20000 € kaufen. Langfristig wird ein E-Auto günstiger sein wie ein Verbrenner. Das heißt, wenn man in Zukunft noch Autos… Mehr

bfwied
13 Tage her
Antworten an  Roland Kasper

Sie gehen nach dem Prinzip Hoffnung vor, nicht nach physikalischen Grundsätzen, also äußern Sie bloßes Wunschdenken. Stromspeicher gibt es leider nicht in der gewünschten Form, und der Strom bleibt zumindest in D. Mangelware – auch das ist eine Rechnung aufgrund der Physik.

Spyderco
12 Tage her
Antworten an  Roland Kasper

1000km,20 min Laden und 20.000€?!

Und wo ist jetzt der Vorteil?
Mein Diesel kommt 1200km,tankt in 5min und ist bezahlt.
0:3😊

Last edited 12 Tage her by Spyderco
Werner Liebisch
13 Tage her
Antworten an  Roland Kasper

Es ging um den ganzheitlichen Aspekt, Wiederberkaufswert, etc.., da hat er aktuell def. recht. Wenn man natürlich das Akkupaket günstig tauschen kann, dann würde es evtll. anders aussehen.., und synthetische Kraftstoffe kommen auch immer mehr, dann wird das E Auto noch uninteressanter.. Für bestimmte Zwecke mag das E Auto def. sinnvoll sein, Akkupack muss günstig tauschbar sein etc..

Echoes
13 Tage her
Antworten an  Roland Kasper

Helfen Sie uns bei 700KM und 20 Minuten Ladezeit: Um welches Zaubermobil handelt es sich – und wie oft glauben Sie, 150kWh in 20 Minuten in einen Akku pressen zu können?
Oder ist Ihr angegebener Nachname ein diskreter Hinweis?

Michael M.
13 Tage her
Antworten an  Echoes

Genau das dachte ich mir gestern auch schon. Machen wir mal ein optimistische Rechnung auf und nehmen 15 kWh auf 100 km, dann müsste dieser Wunderwagen einen 105 kWh-Akku haben und um den in 20 Minuten zu laden,wäre eine Ladeleistung von > 300 kW nötig ( selbstverständlich ist das alles idealisiert, also ohne jegliche Verluste gerechnet). Da muss der Herr Kaspar erst einmal eine entsprechende Schnellladesäule finden, es muss ausreichend Strom im Netz sein und der Fahrer der das Kabel ansteckt darf auch nicht allzu schwach sein, denn solche Kabel sind mit unter wassergekühlt, habe enorme Querschnitte und sind entsprechend… Mehr

Last edited 13 Tage her by Michael M.
Roland Kasper
10 Tage her
Antworten an  Michael M.

Wenn man schon rechnet, dann bitte richtig. Die Ladedauer wird immer beim Laden von 10 auf 80% Batterieladezustand gerechnet. Macht also dann eine mittlere Ladeleistung von unter 250 kW. Spitze liegt natürlich ein bisschen höher. Das schafft sogar Tesla und Ionity erst recht. Ohne Wasserkühlung!!!! In Schweden und Holland können Sie aktuell schon einen XPeng G9 kaufen, der mit 470 kW laden kann. In China baut XPeng gerade ein Ladenetz für 600 kW aus. Mich macht es traurig, dass in Deutschland kein 500 oder 600 kW Ladesäulen stehen. Vorsprung durch Technik! Da war doch mal was.

P.Schoeffel
12 Tage her
Antworten an  Roland Kasper

Nur mal nachgefragt: 700km und Aufladen in 20min. Batteriekapazität also schätzungsweise 100kWh. Damit eine erforderliche Ladeleistung von ca. 400kW mit Verlusten.
Mein Hausanschluß schafft knapp 25kW …

AndreasH
14 Tage her

Weshalb ist das Tesla Model Y das meistverkaufte Auto der Welt (berichtete AMS) wenn das Elektroauto eine Totgeburt ist?! Alles nur Behörden- und Firmenkäufe? Unwahrscheinlich.

Martin Aston
14 Tage her
Antworten an  AndreasH

Nur so, als kleiner Ausschnitt was auf der Rest-Welt so vor sich geht: Nigeria kauft 12 000 E-Busse. Indien hat schon lägst Verbrenner unter 150 ccm verboten, aus TucTuc wird SummSumm. Yaeda, der sechstgrößte Motorradhersteller der Welt, baut ausschließlich e-Motorräder, 2,4 Millionen allein im letzten Jahr. Der neue R5 ist noch nicht erhältlich, wurde vor einem Monat vorgestellt, und hat bereits über 50 000 Vorbestellungen. Klar, E-Fahrzeuge stürzen ab. Total. In der rückwärtsgewandten Fantasie deutscher Dieselfreunde….

fatherted
14 Tage her
Antworten an  Martin Aston

und nur mal so……die Meldung heißt, es sind 12000 E-Busse geplant…derzeit sind es gerade mal: 2 Stück. Ich darf Sie an den Flop mit E-Bussen in Deutschland erinnern….viele bleiben einfach in den Depots, weil defekt und nicht reparabel (Batterie)…..zu geringe Reichweite…zu lange Ladezeiten……das mal übertragen auf Lagos…ich weiß nicht ob Sie schon mal da waren….aber da muss ich lachen….in Lagos mit E-Bussen unterwegs sein…..einem Land mit permanenten Stromausfällen und einem Leitungsnetz das komplett marode ist?…….dort soll die Infrastruktur für 12000 E-Busse entstehen? Die Chinesen bauen E-Autos auf Halde….zehntausende fabrikneue E-Autos verrotten inkl. Batterie auf riesigen Halden….weil subventioniert vom Staat….nennt man… Mehr

Martin Aston
13 Tage her
Antworten an  fatherted

Die 2 Busse die Sie vermutlich meinen, waren die ersten, welche bereits im April 2023 von der Firma Yutong ausgeliefert wurden. Seitdem kommen jeden Monat ca. 100 neue dazu. Ebenso werden die entsprechenden Ladestationen, Ersatzteile und Wartungsstätten von Yutong ausgestattet. Santiago, Chile, hat übrigens 214 Busse des gleichen Modells in Betrieb. Und die Mär von den verrottenden E-Autos glauben halt auch nur Leute, die das glauben wollen.
https://efahrer.chip.de/news/e-auto-friedhoefe-in-china-gibt-es-nicht-was-hinter-den-bildern-steckt_1013483

Michael M.
13 Tage her
Antworten an  Martin Aston

Rein mit Akkus als Energiespeicher ausgerüstete E-LKW’s und E-Busse sind technologisch ein Rohrkrepierer bzw. schlichtweg Unsinn (warum, weil es um Langstrecke und möglichst viel Nutzlast geht und beides mit einer BEV-Technologie kaum realisierbar ist, einfach mal informieren welche Laufleistungen Busse und LKW’s haben) und jeder der diese Märchen weiterverbreitet kann niemals vom Fach sein, sondern glaubt offensichtlich der grünen „Blase der Fachfremd- bzw. Nichtausgebildeten alles und sei es auch noch so Schmarrn.

D. Ilbert
13 Tage her
Antworten an  Martin Aston

Im Autohafen in Bremerhaven, so war es dieser Tage zu lesen, stehen sich die chinesischen Wundermobile die Reifen platt. Zu Zehntausenden. Keiner will sie. VW verkauft rd. 8 Mio. Autos pro Jahr. Davon sind rd. 700.000 batteriegetriebene Zukunftsmobile. In China wandern die Emobile direkt vom Band in die Blechpresse. Die haben keine Parkmöglichkeiten für ihre Überproduktion. Ich will die Emobile ja nicht schlechtreden. Im Kurzstreckenverkehr, in der Stadt, haben die unbestreitbare Vorteile. M.E. wird am Markt vorbei produziert. Statt Stadtmobile für max. 4 Personen – vergleichbar mit Renault Dauphine, VW Polo, Audi 50, R4 oder Ente – Reichweite um die… Mehr

Spyderco
12 Tage her
Antworten an  Martin Aston

Eigenartig.Ich war gerade in Indien.Elektroautos habe ich kaum gesehen,Verbrenner jede Menge.
Was sie beschreiben sind die Träume der indischen Regierung bis 2030.
Mit der Realität auf indischen Straßen hat das wenig zu tun.

TschuessDeutschland
14 Tage her
Antworten an  AndreasH

just in: Tesla entläßt 10% der Belegschaft weltweit.

Richy
14 Tage her

Obwohl ich auf dem Land lebe und ein RMH (oder gerade deshalb) habe, habe ich keine Möglichkeit ein e-Auto zu laden. Auch meine Solaranlage auf dem Dach nutzt diesbezüglich nichts. Also werde ich mir auch kein derartiges Vehikel anschaffen und solange es irgendwie möglich ist Verbrenner fahren. Und sollte mir z. B. der Weg in die große Stadt verwehrt werden, ist mir das auch egal, es gibt ja Amazon und Co. Ich brauche diese großen, grün-ideologisch verseuchten Städte nicht!

Proffi
14 Tage her

Es ist schade, daß Herr Prof. Indra den Klimawahnsinn salonfähig macht und sich sogar dazu versteigt, zu behaupten, CO2 sei umweltverschmutzend, und dass wir nur einen Ausweg hätten, nämlich synthetische Kraftstoffe.

AndreasH
14 Tage her
Antworten an  Proffi

Selbstverständlich ist ein massiver Ausstoss von CO2 und anderen Verbrennungsprodukten umweltschädlich. Falls Sie’s nicht glauben, dann atmen Sie doch mal eine Woche lang nur Dieselabgase ein.

Echoes
13 Tage her
Antworten an  AndreasH

Danke für diesen erkenntnisreichen Beitrag. Ihre Unterstützung hilft immer bei der Argumentation PRO Verbrenner…

Spyderco
12 Tage her
Antworten an  AndreasH

Interessante Argumentation.

Wasser zu atmen ist tödlich.
Ergo:Wasser ist ,,umweltschädlich“?!
Ist das ,,grüne Logik“?

Ich weiß, das ist ein Oxymoron 😉

Last edited 12 Tage her by Spyderco
Martin Aston
14 Tage her

Deutschland WIRD E-Autos bauen müssen. Leider nicht führend, sondern immer hinterher. Erfunden und entwickelt wird mittlerweile in China, die Deutschen sind sich zu fein dazu. Wo die doch so tolle Verbrenner haben. Bis VW die Batteriefabrik hier fertig hat, sind die Chinesen schon mindestens 2 Akkugenerationen weiter. Der Einzige wirklich Abgestürzte ist wohl Herr Indra…

thinkSelf
13 Tage her
Antworten an  Martin Aston

China entwickelt und baut inzwischen vor allem Verbrenner. Die E-Karren rotten dort auf riesigen Halden und werden deshalb inzwischen in Deutschland verklappt.

Martin Aston
13 Tage her
Antworten an  thinkSelf

China hat den größten Anstieg an E-Autos und den größten Zubau von EE weltweit. Und Weltweit wurden 29% mehr E-Autos verkauft als im Jahr zuvor. Und logisch, stehen Autos auf der Halde, bevor sie verkauft werden. Die anderen Geschichten werden schon seit Jahren erzählt, sind aber immer noch genau so Quatsch. Empfehlung: Think self. https://efahrer.chip.de/news/e-auto-friedhoefe-in-china-gibt-es-nicht-was-hinter-den-bildern-steckt_1013483

Ohanse
13 Tage her
Antworten an  Martin Aston

Deutschland schon mal gar nicht. Und die Automobilindustrie sucht gerade das Weite. Selbstverständlich werden auch weiterhin Verbrenner gebaut werden – die Wertschöpfung erfolgt dann bloß im Ausland. Ist gar nicht so schwer einzusehen, wenn man die linksgrünen Scheuklappen erstmal los ist.