„Deutschland hat sich laut Definition nicht in einem Gasnotstand befunden.“ So antwortet Robert Habecks Wirtschaftsministerium auf eine TE-Anfrage. Für den Bau weiterer LNG-Terminals ist das entscheidend.
Der österreichische Arzt Dr. Marcus Franz will ein Volksbegehren auf den Weg bringen, um den Rechnungshof mit der Überprüfung der Vorgänge während der Pandemie zu betrauen. Die Ermittlungen gegen das mit Millionenaufträgen überschüttete Labor „Lead Horizon“ seien nur die Spitze des Eisbergs.
Deutsche Landräte haben zuletzt die Saumseligkeit der Bundesregierung in Sachen Migrationspolitik kritisiert. Am Ende müssen es die Kommunen ausbaden. Doch viele Bürgermeister wollen das nicht mehr. Nicht nur in Sachsen und Mecklenburg, sondern nun auch in Baden-Württemberg.
Die schrecklichen, zuletzt zum Teil tödlichen Gewalttaten von Zwölf- und Dreizehnjährigen sowie die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) sollten eine ernsthafte Debatte auslösen, ob die Strafmündigkeit nicht von 14 auf 12 Jahre abgesenkt werden muss.
Italien sieht sich in der Frage um die Zukunft des Verbrennungsmotors übergangen: Der Kompromiss aus Berlin kam durch, der aus Rom nicht. Infrastrukturminister Matteo Salvini gibt sich noch nicht geschlagen.
NDR-Intendant Joachim Knuth distanzierte sich von den skandalösen Verhältnissen beim Schwester-Sender RBB. Doch in Hamburg könnte man sich vielleicht sogar glücklich schätzen, wenn man beim eigenen Sender Verhältnisse wie in Potsdam und Berlin hätte.
Mit Donald Trump muss erstmals ein früherer US-Präsident vor Gericht. Vorgeworfen wird ihm angebliche Verschleierung von Schweigegeldzahlungen an einen Pornostar. Trump hat jegliches Fehlverhalten bestritten und will wieder kandidieren.
Elisa David fühlte sich von Maybrit Illners Behauptung, „die besten und aufmerksamsten und klügsten Zuschauer der Welt zu haben“ genauso veralbert, wie wenn ihr das ZDF verkaufen will, dass die Zukunft diese Landes bei Klingbeil, Nouripour, Lindner und ihren Parteien in guten Händen ist.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Deutsche Politiker verhalten sich sektenartig. Der Name der Sekte: Klimaschutz. Wer vom Credo abweicht, der wird bestraft – so das Credo im aktuellen „Tichys Einblick Talk“.
Wie wichtig das Aus fürs Verbrenner-Verbot für die deutsche Industrie ist, zeigt die gute Nachricht aus Saarlouis: Das Ford-Werk wird doch nicht geschlossen.
Anbrüllen, böse gucken oder ganz ignorieren: So reagieren Berliner Obdachlose auf geschenkte Brötchen. Geld nehmen sie gerne, auf Essensspenden reagieren manche aggressiv. Ein Erlebnisbericht von Charlotte Kirchhof
Dass die Bundeswehr trotz behaupteter Zeitenwende nicht genug funktionierende Waffen und Ausrüstung hat, ist nur ein Teil des Dramas. Ihr fehlen selbst für die heutige Mini-Truppe die Soldaten. Jahrzehntelange Ablehnung alles Militärischen wirkt eben.
In einem Interview enthüllt die bekannte Energiewende-Agitatorin und DIW-Ökonomin Claudia Kemfert, was sie mit dem „fossilen Kapital“ vorhat.
Die Liberalen haben in den vergangenen Tagen überraschend gezeigt, dass sie sich durchsetzen können – wenn sie es denn wollen. Dass die FDP nun als zweite Kraft der Ampel agiert, liegt nicht nur an der Schwäche der Grünen.
Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat am Mittwoch Wirtschaftsminister Robert Habeck ermahnt, das LNG-Terminal vor Rügen noch einmal zu prüfen. Vor allem die Standortfrage ist offen.
Nach einer Umfrage finden die Pläne der ARD so gut wie keine Unterstützung, die monatlichen Zwangszahlungen auf über 20 Euro anzuheben.
Diese Glosse enthält: einen Staatspunk, ein halbes Dutzend popkultureller Anspielungen und 15 „... ist mehr Punk als Campino“-Vergleiche – sowie Spuren von Sid Vicious.
Der GdP-Chef Jochen Kopelke fordert angesichts der weiteren Zunahme von Messerangriffen, die Präsenz der Sicherheitskräfte in der Öffentlichkeit zu erhöhen. Auch die starke Zunahme der tätlichen Angriffe auf Polizisten sei „sehr besorgniserregend“.
Die Festsetzung eines zweiten NGO-Schiffs in Italien lenkt den Blick auf die Politik Giorgia Melonis in Sachen illegale Migration. Die Auseinandersetzung mit den mächtigen Spielern ist noch im Anfangsstadium. Die „Festung Europa“ findet immer mehr Anhänger in der EU.


















