Auf dem Tag der Metall- und Elektroindustrie las Bundeskanzler Friedrich Merz den Unternehmern die Leviten. Er erwarte mehr Investitionen und Engagement bei den Betriebsrenten, so der Kanzler. Das Zerstörungswerk der grünen Transformation wird indes konsequent fortgesetzt.
41 Milliarden Euro will der Bund für Regionen wie die Lausitz, das Ruhrgebiet oder das Saarland – als Entschädigung für den vorgezogenen Ausstieg aus der Kohlekraft. Dazu gibt es jetzt einen Bericht: Ein Dokument der Planwirtschaft.
Beim Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung heißt die Devise: Hauptsache Klimapanik. Wenn man mit Erderwärmung niemanden mehr hinterm Ofen hervorlockt, wird eben vor einer neuen Eiszeit gewarnt. Die Fachwelt hält von den dilettantisch fabrizierten „Daten“ eher wenig. Von Lothar Krimmel
Wem sind bisher "diskriminierende Bilder" in unserer christlichen Weihnachtsgeschichte aufgefallen? Aktivisten in Berlin meinen jedenfalls, dass diese existieren und wollen darauf hinweisen.
Thomas de Maizière, der die Republik früher um rund 300 Millionen Euro gebracht hat, schwingt sich bei Maischberger zusammen mit Peer Steinbrück zum Elder Statesman auf. Und die gefeuert-gefeierte ARD-Journalistin Julia Ruhs hat offenbar Kreide gefressen. Von Brunhilde Plog
Im November musste Ursula von der Leyen eine schwere Schlappe hinnehmen: Das Klimanarrativ bekam selbst in der ideologisch fest eingenordeten EU einen Knacks – und damit auch die Deindustrialisierungspolitik. Doch deutsche Medien interessierte das kaum.
Der italienische Kriegssoziologe Alessandro Orsini zerlegt mit kühler Präzision westliches Wunschdenken im Ukrainekrieg. Der ist nicht zu gewinnen, aber jederzeit eskalierbar. Wo Merz, Macron und Co. martialische Signale senden, von Medien noch verstärkt, erinnert Orsini daran, dass Moral keine Strategie ersetzt.
Israels Teilnahme beim ESC 2026 sorgt für Boykotte mehrerer Länder. Wie stabil wird der Wettbewerb nächstes Jahr noch sein?
Deutschlands Außenminister will endlich die Massenmigration bremsen. Dazu hat er ein neues Instrument der Abschreckung erdacht: In allen Botschaften weltweit sollen Wadephul-Bilder die Menschen davon abhalten, ein Visum zu beantragen.
Die Resignation in den Gesichtern von Macron, Merz, Starmer und Selenskyj in London spiegelte ihre einzige Gemeinsamkeit: das hoffnungslose Scheitern in ihren eigenen Ländern.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Diese Trendwende verkündet eine Gruppe von Wissenschaftlern seit Jahren. Mittlerweile bestimmt sie in vielen Ländern die Agenda. Auch in Deutschland findet der Siegeszug der Ökorealisten Beachtung – nur nicht in der Politik.
In einem Interview mit dem amerikanischen Magazin Politico urteilt Präsident Donald Trump hart über die europäische Politik. Sein erklärtes Ziel: "Widerstand gegen Europas Kurs innerhalb europäischer Staaten stärken“
Von einem einheitlichen europäischen Automobilmarkt kann bei Elektroautos keine Rede sein, die nationalen Einflussfaktoren auf deren Absatz sind gravierend. Jede ganzheitliche Marktsteuerung durch die EU-Kommission, zum Beispiel das Verbrennner-Aus 2035, muss an nationalen Besonderheiten scheitern.
Die Politik träumt von Kriegstüchtigkeit, doch Kasernen fehlen, Soldaten fehlen – und nicht unwichtig, vor allem der Grund, wofür junge Männer kämpfen sollen. Zwischen Vaterlandsverlust, Identitätskrise und Führerscheinprämie wird klar, dass die Wehrpflicht Probleme lösen soll, die viel tiefer liegen.
Ausgerechnet im grünen Kreuzberg protestieren die Grünen jetzt gegen ein Migrantenheim für über 1.000 Menschen. Was jahrelang moralisches Gebot war, wird plötzlich zum Sicherheits- und Kostenproblem. Die grüne Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann schreibt nun einen besorgten Brief an den Regierenden Bürgermeister.
Im Handelsblatt verspricht BASF-Vorstandschef Markus Kamieth Milliardeninvestitionen am Standort Deutschland. Eine Deindustrialisierung sehe er nicht, so Kamieth, der allerdings für die deutsche Wirtschaft auch im kommenden Jahr kein Wachstum erwartet. Die Hoffnungen der Industrie ruhen wohl auf dem Hochlauf des Militärsektors.
Polens oberste Richter haben entschieden, dass die Ziele der „Komunistyczna Partia Polski“ nicht mit der Verfassung des Landes zu vereinbaren sind. Auf den ersten Blick könnte man sich darüber freuen. Auf den zweiten nicht mehr.
Die Zeit der harmlosen Höflichkeit ist vorbei. Das jedenfalls ist das Signal, das von einer Konferenz des MCC in Brüssel ausgeht. Ob es sich um Wunschdenken oder einen echten Aufbruch handelt, wird sich über kurz oder lang erweisen.
Zurückbleiben, bitte!: Die Ansage des Stationsvorstehers ist längst Geschichte. In Ermangelung von Personal auf den Bahnhöfen zeigen jetzt Warntöne an, wenn sich die Türen schließen. Und die, sagt Brüssel, müssen alle gleich klingen.





























