Die Politik wird das Ziel, 15 Millionen E-Autos auf deutsche Straßen zu bringen, meilenweit verfehlen. Die Käufe brechen ein, E-Auto-Besitzer wechseln zum Verbrenner zurück. Und rund 30 Prozent der Autofahrer machen klar: Auf ein E-Fahrzeug wechseln sie nur unter Zwang, wenn der Verbrenner verboten wird.
Die etablierten Parteien sind unzufrieden mit dem Wahlvolk. Zum „Schutz der Demokratie“ wird das Verfassungsgericht politisiert und der politische Einfluss der Wähler immer weiter begrenzt.
Merz sagt, weder er noch Habeck verstünden etwas von technischen Innovationen. Das ist korrekt. Es zeigt sich in ihrem Handeln und Reden. Doch beide könnten entsprechende Kompetenzen erwerben. Wenn sie nur wollten.
In Europa nehmen Repressalien gegen Andersdenkende zu: Man verliert zwar nicht den Kopf, wohl aber den Job, oder muss sich zermürbenden Gerichtsprozessen stellen. Dieses Phänomen, die "polite persecution", d.h. "höfliche" Verfolgung betrifft derzeit vor allem Christen – noch. Eine Tagung in Berlin ging der Problematik auf den Grund.
FDP für Organentnahme bei Herz-Kreislauf-Stillstand - Macron, Sánchez offen für Waffenembargo gegen Israel, Scholz, Baerbock, Habeck heimlich - UvdL will EU-Imperium, das Nationalstaaten regiert
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
In China beginnen heimische Autohersteller, den Markt von unten her zu übernehmen – bis ins Luxussegment hinein müssen deutsche Hersteller empfindliche Verluste hinnehmen, gleich ob bei E-Autos oder Verbrennern.
Es ist eine Sternstunde der Raumfahrtgeschichte: Elon Musk beweist, was mit Unternehmergeist und Risikobereitschaft möglich ist: Eine Leistung des Ingenieurswesens, die ihresgleichen sucht.
Ein Stolperstein für Kamala Harris im US-Wahlkampf - aus Salzburg: Der bekannte Plagiatsjäger Stefan Weber weist ihr nach, dass große Teile ihres Buches „Smart on Crime“ abgeschrieben sind - etwa bei Martin Luther King, dem Helden der Bürgerrechtsbewegung. Von Richard Schmitt
Die Grünen insgesamt – und Annalena Baerbock persönlich – pflegen bekanntlich irritierend gute Beziehungen zum islamischen Terror-Regime in Teheran. Als jetzt die EU-Außenminister neue Sanktionen gegen die Mullahs beschließen, schwänzt die Deutsche die Sitzung – ohne Angabe von Gründen.
Der SPD-Vorstand hat ein Programm für den Wahlkampf vorgelegt. Mit neuen Schulden versprechen die Sozialdemokraten ein Wohlfühlgefühl für alle - das hat nur einen kurzfristigen Effekt. Bestenfalls.
Die registrierten Gewalttaten gegen Polizisten haben mit 46.218 Fällen im Jahr 2023 einen neuen Höchststand erreicht. Mit einem Anstieg um 8 Prozent gegenüber 2022 handelt es sich um die stärkste Zunahme seit dem Jahr 2017, wie das Bundesinnenministerium und das Bundeskriminalamt (BKA) am Montag mitteilten.
In Neubrandenburg weicht die Regenbogenflagge vom Bahnhof. Der homosexuelle Bürgermeister tritt zurück. Die Woken zeigen sich höchst empfindlich, nachdem ihr Majestätssymbol weg ist. Dabei können sie sich nur nicht an die neue Realität gewöhnen.
In den TV-Nachrichten hat sich der Ton etabliert, Israel als einziges Hemmnis für Waffenstillstand mit Hamas und Hisbollah hinzustellen. Im Gastbeitrag geht Gero Jenner Krieg und Frieden anders nach als unzählige Medieneinträge, nämlich auf den Grund.
Die Aufarbeitung der Corona-Zeit sorgt in Bratislava für eine handfeste politische Krise. Ein enger Vertrauter von Ministerpräsident Robert Fico empfiehlt ein sofortiges Verbot aller mRNA-Impfungen, die Gesundheitsministerin tritt deshalb zurück. Auch über den UN-Pandemievertrag wird heftig gestritten.
Mit den jüngsten Erkenntnissen zu der Blockade von Baerbock und Habeck um deutsche Waffenlieferungen an Israel ist ein Damm gebrochen. Beide Grüne sind in ihren Ämtern nicht länger tragbar. Mit jedem Tag, den die FDP diese Koalition noch am Laufen hält, beteiligt sie sich am historischen Bruch mit der deutschen Staatsräson.
Wer aus der Opposition heraus die desaströse Ampel-Politik kritisieren kann, hat es leicht. Konkrete Problemlösungen bietet Merz in seiner Rede auf dem CSU-Parteitag jedenfalls nicht. Dafür staatsmännische Hintertürchen: Mit den Grünen, "wie sie heute sind", keine Zusammenarbeit. Und was, falls die sich "ändern"?
Seit über 30 Jahren befragt die R+V Versicherung die Bundesbürger nach ihren größten Sorgen rund um Politik, Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft und Gesundheit. Auch die jüngsten Ergebnisse der Langzeitstudie bieten wieder aufschlussreiche Hinweise (Copyright alle Grafiken R+V).
Mit einem Paukenschlag endete im September die Ruhe im europäischen Bankenmarkt. Die italienische Unicredit startete mit dem Teil-Verkauf der Bundesbeteiligung an der Commerzbank einen Übernahmeversuch. Jetzt wird es ernst mit der europäischen Bankenkonsolidierung, obwohl sie sich nach wie vor als schwierig darstellt.
Friedrich Merz ist ganz sicher ein liebevoller Großvater. Und er ist 1,98m groß. Vielleicht auch nur noch 1,96m. Denn er hat sich lange nicht mehr gemessen. Lust auf mehr brandheiße Kuschel-News? Dann hereinspaziert zu „Miosga und die Iden* des Merz“. Von Michael Plog




































