In Frankfurt auf der Fußball-Meile: Afghane sticht Frau nieder. Einfach so.

Das Frankfurter Mainufer ist die grüne Lunge der Stadt. Derzeit wird dort Public Viewing für die Europameisterschaft aufgebaut. Dort verletzt ein Afghane eine Frau mit einem Messer schwer - einfach so. Sie saß nur auf der Parkbank.

IMAGO / Daniel Kubirski
Symbolbild Polizei Frankfurt/Main

Ufer-Bars, Freßbuden, Cafés, Spaziergänger, Radfahrer, auf dem Wasser Steh-Paddler, das Döner-Boot „Istanbul“, Flaneure. Tausende, die bei schönem Wetter im Gras liegen und sich der Sonne und des Lebens freuen: Das ist das Frankfurter Mainufer, eine der schönsten Innenstadt-Ufer Deutschlands. Hier will die Stadt die Europameisterschaft feiern.

Das ist jetzt überschattet. Der nüchterne Polizei-Bericht lässt den Schrecken erahnen:

„Am Montag, den 10. Juni 2024 kam es gegen 13.55 Uhr im Bereich des Mainufers zu einer Messerattacke eines 19-Jährigen auf eine 41-jährige Frau. Diese wurde dabei schwer verletzt. Der 19-jährige afghanische Staatsangehörige wurde festgenommen.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand saß die Frau auf einer Parkbank am Mainufer, als sich ihr unbemerkt der Tatverdächtige von hinten näherte, sie an der Schulter ergriff, und unvermittelt mehrfach mit einem Cuttermesser auf ihren Kopf- und Halsbereich einstach. Die Frau konnte sich kurzzeitig aus dem Griff des ihr unbekannten Angreifers lösen und einige Meter flüchten. Als sie dabei stolperte und zu Boden fiel, soll der Tatverdächtige sie eingeholt und erneut mehrfach auf die am Boden liegende Geschädigte eingestochen haben. Durch die Schreie der Frau wurden Zeugen auf das Geschehen aufmerksam und begaben sich zum Tatort. Daraufhin soll der Tatverdächtige von seinem Opfer abgelassen und geflüchtet sein.

Die Zeugen leisteten Erste Hilfe und alarmierten über den Notruf die Polizei und Rettungskräfte, die das Opfer versorgten. Sofort eingeleitete umfangreiche Fahndungsmaßnahmen, an denen auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, führten wenig später zum Auffinden des Tatverdächtigen, der sich in einem Gebüsch in der Oskar-von-Miller-Straße versteckt hatte. Er wurde vorläufig festgenommen und das Cuttermesser sichergestellt.

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat heute einen Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung beim Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Frankfurt am Main beantragt, der erlassen wurde. Der Tatverdächtige befindet sich in Untersuchungshaft.

Die Ermittlungen, insbesondere zu den Hintergründen und dem Motiv der Tat, dauern an.“

In Israel ist das Phänomen seit Jahren als „Stabbing Jihad“ oder „Knife Jihad“ bekannt. In Deutschland gilt es als Einzelfall.

Das Fußball-Fest am Main ist damit überschattet. Das Mainufer wurde zum Mordufer.

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Kommentare ( 101 )

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Simplex
1 Monat her

Wer in Deutschland demnächst über solche „Attacken“ berichtet, muss mit dem Schlimmsten rechnen. Das kommt demnächst. Es wird die nächste Ausbaustufe in einem woken linksgrünen Repressionsstaat sein. Die DKB übrigens macht den Vorreiter. Wie früher die katholische Kirche, wenn der Pfarrer sonntags von Kanzler predigte, die Sozen seien wie der Leibhaftige und dem sei seine Seele verflucht, der sie wählte.

Stefan Z
1 Monat her

Solche Fälle sind doch noch viel schlimmer, als der Anschlag von Mannheim. Niemand soll sich mehr sicher fühlen in diesem Land und ganz Europa. Es gibt weder eine Selbstradikalisierung noch eine Traumatisierung. Es sind feige, hinterlistige Mörder, die alle „Ungläubigen“ auslöschen wollen. Sie wollen ihre Ideologie und ihren Glauben mit Gewalt der ganzen Welt aufzwingen. Sie sind auch keine Einzeltäter sondern Teil einer weltumspannenden Bewegung. Moderne, friedliebende Muslime sind ebenso ihre Feinde, wie Israelis, Deutsche oder andere sogenannte Ungläubige. Wo, ist eigentlich der Zentralrat der Muslime in Deutschland? Wo, sind die ganzen angeblich gut integrierten Muslime in Deutschland? Gerade von… Mehr

Last edited 1 Monat her by Stefan Z
verblichene Rose
1 Monat her

„Afghane sticht Frau nieder. Einfach so.“ Nein, nicht einfach so, sondern das ist das Ergebnis der „Sozialisierung“ dieser Leute. Meine Sozialisierung hat derart statt gefunden, dass ich mich zwar z.B. über einen Strafzettel ärgere, mir aber am Ende des Tages eingestehen muss, eine Ordnungswidrigkeit begangen zu haben, aber ich raste dann nicht aus und metzel meine Mitbürger, sondern ich gehe in mich und zahle! In diesem Sinne kämme ich übrigens jeden über den Kamm, der sich von mir Mitbürger nennen lassen möchte. Leider heissen die meisten Täter aber neuerdings nicht Klaus, Peter, oder Jürgen, sondern Mustafa etc.pp. Und sie alle… Mehr

Casta Diva
1 Monat her

Ganz Schrecklich, was ich da soeben lesen musste! Diese bedauernswerte Frau wird Ihres Lebens nicht mehr froh werden können! Selbst habe ich drei Übergriffe erlebt, zweimal durch Schwarzafrikaner, die mich sehr bedrohlich wirkend über einen längeren Zeitraum anlässlich eines Spaziergangs in der Natur verfolgten, mir große Angst machten. Und bereichernde, deutlich erwachsene (zwischen 40-50 Jahre alt) Araber blieben mir auch nicht erspart. Jedesmal hatte ich das Glück, anderen, erkennbar deutschen Männern zu begegnen, die mich bis zu meinem Auto begleiteten. Anzeigen bringt nichts, das weiß ich als ehemalige Schöffin nur zu gut. Der unbekannten, jetzt mit Gewissheit schwer traumatisierten Frau… Mehr

A rose is a rose...
1 Monat her

Wenn nicht bald wieder für innere Sicherheit gesorgt wird, werden Frauen und Mädchen in D sich dem Druck beugen, sich kalifatskonform zu verhalten. Und das hätten dann auch noch ausgerechnet Frauen Minister zu verantworten.

mediainfo
1 Monat her
Antworten an  A rose is a rose...

“ … werden Frauen und Mädchen in D sich dem Druck beugen, sich kalifatskonform zu verhalten.“

Wir wissen nicht, was in migrantischen Milieus und prekären Quartieren, bereits heute Alltag ist. Ich befürchte in puncto Anpassungsdruck nichts Gutes, und jemanden der ihnen helfen könnte und hilft, gibt es für die Frauen und Mädchen auch nicht.

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  A rose is a rose...

Merkels neues Buch wird den Titel „Freiheit“ tragen.
Kann man sich nicht ausdenken!

Sonny
1 Monat her
Antworten an  A rose is a rose...

Kalifatskonform verhalten?
Ich niemals.
Ich habe „aufgerüstet“. Kann ich nur jeder Frau ans Herz legen.

November Man
1 Monat her

Man kann sich aufgrund linksrotgrünen Einwanderungspolitik „Refugees welcome!“ in diesem Land nirgends mehr sicher fühlen. Nicht auf Marktplätzen, Straßen und Bahnhöfen, nicht in den Zügen und nicht auf Festen, nicht mal in den eigenen Wänden ist man wegen dieser für uns alle gefährlichen linksextremen Politik mehr sicher. Nicht mal auf eine Parkbank kann man sich mehr setzen und sich ausruhen oder den Tag zu genießen ohne hinterrücks mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt zu werden. Die linke Politik hat restlos versagt, kann oder will uns nicht mehr schützen und hat komplett die Kontrolle verloren. Wer seine eigene und Sicherheit… Mehr

verblichene Rose
1 Monat her
Antworten an  November Man

Naja, vielleicht geht man schlicht mit offenen Augen durchs Leben.
Bin übrigens schon lange nicht mehr so unbekümmert wie die Wähler der Altparteien.
Tja, ich kann damit leben.
Und die „anderen“ werden den Spruch „Wer nicht lernen will muss fühlen“ ganz neu zu interpretieren haben.
Und nicht, dass Sie mir jetzt unterstellen, im Chaos leben zu wollen 😉

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  verblichene Rose

Überprüfen Sie mal an sich selbst, wie lange Ihre persönliche Achtsamkeitsspanne andauert.
Meine ist verdammt kurz. Auch, wenn ich mich dabei erwische, wie ich mich immer öfter umdrehe um zu sehen, wer oder was sich da hinter mit bewegt.

mediainfo
1 Monat her

Nur mal kurz vorstellen was politisch-medial passieren würde, wenn ein Deutscher eine ausländische Frau, von hinten mit einem Teppichmesser attackieren würde.

Ich bin dieser Ungleichbehandlung je nach politischer Nützlichkeit, dieser fehlenden Prinzipien, überdrüssig.

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  mediainfo

Gabs da nicht mal schon Gezerfe, weil einer an deren Kopftuch gezogen hatte?

Carl22
1 Monat her

Müßte ich in einem deutschen Ballungszentrum leben, käme mir wieder eine vierbeinige Security – Fachkraft ins Haus. Mein letzter pastore tedesco konnte unangenehme Zeitgenossen aus zehn Meter Entfernung riechen, bekam einen dicken Hals und kräuselte die Oberlippe über seinem prächtigen Gebiß. Und fertig war. Aber auch kleinere Hunde können, entsprechend geschult, abschreckende Wirkung entfalten. Ist schon ein Elend, wenn der Bürger sich am hellichten Tag am Mainufer seines Lebens nicht mehr sicher sein kann. Arme Frau, sie tut mir sehr leid. Der Täter sollte nach den Rechtsauffassungen seines Heimatlandes bestraft werden.

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  Carl22

In Afghanistan wäre wohl die Frau schuldig gesprochen worden, weil sie sich alleine und ohne männlichen Schutz in die Öffentlichkeit wagte – unverhüllt zu alle dem.
Der Typ stellte als Unterworfener durch sein Tun nur die göttliche Ordnung wieder her – oder?

Casa Done
1 Monat her

Ein psychisch traumatisierter, entwurzelter (vielleicht diskriminierter?) Einzeltäter, keine Aufregung, bitte alle weitergehen und nicht vergessen: Bauarbeiter leben wesentlich gefährlicher!

Delegro
1 Monat her

Es steht zu befürchten, dass es eine sehr unangenehme EM werden wird. Das hier wird nicht der letzte Zwischenfall bleiben. Für Radikale ist eine EM ein Volksfest. Unsere links/grünen Politiker möchten sich durch die EM in das helle Licht stellen. Seht her, Deutschland ist toll, sicher und gut. Es wird kein Sommermärchen geben. Neben Gewalt, radikalen Demos und Stress an vielen Ecken werden unsere EM-Gäste auch ein dysfunktionales Deutschland erleben. Eines, dass unser Ampel schon längst nicht mehr sehen will und somit einfach wegschaut. Nicht funktionierender ÖPNV, eine dysfunktionale Infrastruktur im Bereich Straßen (Stau und nochmals Stau), Migranten/Bettler und gefallene… Mehr