In der Debatte um Magdeburg wollen die Regierungsmedien den Attentäter, einen Schiiten aus der Sunniten-Hochburg Saudi-Arabien für den Wahlkampf der Rotgrünroten gegen die AfD missbrauchen. Doch der Wahl- und Zähltag kommt erst.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Bei dem Attentäter handelte es sich offenkundig um einen Psychotiker, verstrickt in eine Wahnwelt. Spiegel-Mitarbeiter basteln aus einzelnen seiner Äußerungen das abstruse Bild eines Rechtsextremen. Journalisten und ihre Helfer verbiegen bewusst die Realität – mit einer bestimmten Agenda.
Was sagt uns die Bibel über unsere Existenz? Und was liest Peterson aus der Beschaffenheit unserer Welt in die Bibel hinein? Dass Experten, etwa Soziologen oder Psychologen, der Bibel die Prämissen ihres Fachs aufzwingen, ist nichts Neues. Bei Peterson fällt dieser Versuch um einiges sympathischer, frischer und ja, demütiger aus.
Die EVP-Fraktion, größte Fraktion im EU-Parlament, möchte das Verbrenner-Aus rückgängig machen. Kommt es nun zu einem großflächigen Umschwung in der EU-Klimapolitik – beginnend mit einer Kehrtwende bei der Mobilität?
In der DB-Bord-Gastronomie soll es bald nur noch schales Flaschenbier geben. Ist das eine bloße Sparmaßnahme oder steckt mehr dahinter? Von aufgegessen.info
Sobald sich die Stadt Magdeburg aus ihrer Schockstarre gelöst haben wird, werden die Bürger fragen, wie es so weit kommen konnte – was immer auch die grünaffinen Medien und die verantwortlichen Politiker äußern werden. Für die politische Beurteilung ist entscheidend, weshalb der Staat bei der inneren Sicherheit versagt.
Zwei Tage nach dem Anschlag von Magdeburg hat sich die öffentliche Diskussion kaum geklärt. Glücken die neuen Spaltungsversuche von Scholz oder Merz? In jedem Fall zeigen die Regierenden so, dass sie vor dem Terror zurückweichen. Die Bürger in Magdeburg zeigen ihren Zorn und ihre Ungeduld.
Auf diesen Gedanken könnte man kommen, wenn man den lächerlichsten Tweet des Jahres liest – verfasst von der CDU/CSU-Gruppe im EU-Parlament. An den Haaren herbeigezogen? Hoffentlich.
Einwanderer aus islamischen Krisengebieten importieren ihre Konflikte nach Deutschland – und ergreifen immer mehr Raum. Zum Beispiel gestern in Hannover: Nur einen Tag nach dem Magdeburger Anschlag zogen Demonstranten mit palästinensischen und türkischen Fahnen durch die weihnachtlich beleuchtete Innenstadt.
Das haben sich CDUSPDGRÜNESED so schön ausgedacht: keine wirkliche Kontroverse im Wahlkampf mehr, etwas Getue und dann schnell eine Koalition Aller gegen Rechts. So einfach wird es jetzt nicht klappen. Nach Magdeburg sind Lösungen gefragt, nicht vorweggenommene Koalitionsvereinbarungen.
Nach dem Anschlag von Magdeburg kann nur eines Thema sein: die importierte Gewalt, die von Staat und Medien beschönigt werden soll. Die Tat offenbart das vollkommene Versagen eines Staates, der weder die Grenzen noch die Weihnachtsmärkte schützen kann. Ein Kommentar von Roland Tichy
Über 200 Menschen wurden Opfer des Anschlags, nach letzten Angaben sind fünf gestorben, darunter ein neunjähriger Junge. Nach der tödlichen Fahrt über den Weihnachtsmarkt in Magdeburg wurde am Sonntagmorgen Haftbefehl gegen Taleb A. erlassen. Das BKA bestätigt Warnungen aus Saudi-Arabien.
Kurz vor den Wahlen der nächste Terroranschlag. Bitte gehen Sie weiter, die Regierung hat alles im Griff. Und verantwortlich ist wieder keiner ...
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Staat und Regierung kommen in der Weihnachtsgeschichte erschreckend schlecht davon. Diesem staatskritischen Nebenaspket der Weihnachtsgeschichte geht Pfarrer Achijah Zorn nach.
Da hat sich eine Klasse junger Leute gebildet, die von Haus aus über sehr viel Geld verfügen, aber weder mit sich noch mit den Millionen viel anfangen können. Statt den Wohlstand der Menschheit konstruktiv zu mehren, finanzieren sie linke Politik.
Nach dem Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Magdeburg beginnt die politische Meinungsschlacht zum Thema. Für Olaf Scholz ist Ausgrenzen wichtiger als Strafverfolgung. Nancy Faeser weiß nur, dass der Täter etwas gegen den Islam hatte. Geert Wilders sagt: „Na, danke, Angela.“
Nach Volkswagen trifft die Krise der E-Mobilität nun auch Mercedes-Benz mit voller Wucht. Der Stuttgarter Autobauer sieht sich gezwungen, bis 2027 fünf Milliarden Euro einzusparen. Darüber hinaus könnten bis zu 20.000 Arbeitsplätze wegfallen.
Die Niederlande werden zukünftig keine Miss-Wahlen mehr abhalten, denn ein Jahr, nachdem erstmals ein biologischer Mann diese Wahl gewann, schafft sich die Organisation zugunsten eines Nachfolgeprojekts unter dem Titel „nicht mehr zeitgemäß“ selbst ab.































