Viele Erzählungen der staatlichen und staatsnahen Medien entpuppen sich als Quatsch. Etwa die von der „toxischen Männlichkeit“. Bei der kommenden Wahl tritt für die AfD Alice Weidel an und wird Merz mit seiner CDU noch einholen. Mario Thurnes und Roland Tichy diskutieren die Chancen der Kandidaten.
Demoskopen messen nicht nur das Meinungsklima. Sie beeinflussen es auch. „Wen würden Sie zum Kanzler wählen?“ ist schon deshalb eine unsinnige Frage, weil niemand den Kanzler wählen kann. Es ist auch gut so, dass der Kanzler nicht zur direkten Wahl steht. Sonst wäre jemand wie Habeck noch gefährlicher.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Politikern geht es um persönliche Macht und Posten. Gegen Ende einer erfolgreichen Karriere um das Bild in den Geschichtsbüchern. Dazu werden Bücher geschrieben. Und Gegenbücher. Vera Lengsfeld antwortet auf Merkels „Freiheit“ mit „Ist mir egal.“
Der einheitliche Strompreis in Deutschland steht vor der Abschaffung. Bundesländer, die weniger stark auf erneuerbare Energien setzen, könnten unter einer Erhöhung der Strompreise leiden. Besonders Bayern wird wohl von einer Benachteiligung betroffen sein.
Der künftige US-Präsident demonstriert beim Abkommen zwischen Israel und der Hamas, wie er die Welt verändern möchte. Die Ukraine wird es bald spüren. Israel muss einen höchst fragwürdigen „Deal with the devil“ akzeptieren.
Thierry Breton, der so gerne die EU-Regeln gegen große Konzerne, namentlich X durchsetzen will, zeigt sich im eigenen Fall nachsichtig: der Ex-Kommissar wird Berater bei der Bank of America. Das sehen selbst Gegner von Elon Musk kritisch – Breton missachte die eigenen Regeln und könnte Lobbyinteressen bedienen.
Auch in Sachen Verteidigung der Meinungsfreiheit sollte niemanden überraschen, dass Merz sich dem grünen Zeitgeist andient. Schaut man sich Bayern, Berlin, Hessen und Meldestellen-NRW unter Führung von CDU und CSU an, wird deutlich, dass mit der Union keine Abkehr von Zensurbestrebungen ansteht.
Medien berichten von einem Millionendeal zwischen einer Immobilienfirma und dem Berliner Senat, bei dem eine alte Weggefährtin von Berlins Bürgermeister Kai Wegner arbeitet. Der mögliche Interessenkonflikt wird von der AfD im Abgeordnetenhaus aufgespießt. Wegners Antworten bleiben unbefriedigend.
Die Kosten laufen weg und es wird weniger attraktiv zu arbeiten. Die Warnungen gab es. Doch die Ampel und ihre befreundeten „Faktenchecker“ nannten diese Warnungen rechte Hetze – und behalten (mal wieder) Unrecht.
Ein vertraulicher BKA-Bericht informiert über die juristische Vorgeschichte des Täters von Magdeburg, und die ist sehr lang. Derweil machen die Ermittlungen kaum Fortschritte. Opfer und Hinterbliebene werden mit dem Terror alleine gelassen. Denn genau der soll aus der Öffentlichkeit möglichst herausgehalten werden.
Mark Zuckerbergs politische 180-Grad-Wende soll durch die Entwicklung einer Open Source KI von Meta unterstrichen werden. Doch Kritiker weisen darauf hin, dass diese trotz vollmundiger Versprechungen nicht den Ansprüchen an eine Open Source KI genügt.
Nur wenige Monate nach seinem Inkrafttreten verursacht das Selbstbestimmungsgesetz genau den Schaden, vor dem seine Kritiker gewarnt haben: Marla-Svenja führt Grüne, FDP und SPD dabei gnadenlos vor.
Mit seinem Vorschlag, Sparerträge mit Sozialabgaben zu belasten, versenkt der Kanzlerkandidat seine eigene Kampagne. Denn er nennt keine einzige Zahl – und schafft es mit seiner Schwurbelei, selbst bürgerliche Anhänger zu verunsichern.
Die deutsche Politik schiebt Panik wegen Trump. Der Talk bei Illner ist ein Spiegelbild seiner ersten vier Jahre als US-Präsident, als die Hysterie von Tag eins bis zum Ende anhielt. Für Ricarda Lang und Norbert Röttgen ist Musk ein Dorn im Auge. Sie sind sich einig: Er bedroht die Demokratie in Deutschland. Von Fabian Kramer
Das Wendenwahnende hat eine Vorwahlstarre zur Folge. Wie es aussieht, dürfte das aufregendste in diesem Bundestagswahlkampf das inhaltlich magere Gespräch von Elon Musk mit Alice Weidel bleiben. Das Parteien-Gezappel in der Vorwahlstarre wird immer schwächer.
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Die Wirtschaft liegt am Boden, das Land steckt in einer tiefen Krise. Da ist doch Zeit, um ein Buch zu schreiben. Prioritäten! Herausgekommen ist ein selbstgefälliger Gesinnungskitsch. In Robert Habecks zurechtgezimmerter Welt sind Rechtspopulisten für alles verantwortlich, was in Deutschland schief läuft, er hingegen für nichts.
Robert Habecks Vorschlag, auch noch Kassenbeiträge auf Altersersparnisse zu nehmen, hat für Unmut gesorgt. Nun werfen die Grünen Nebelkerzen, um das zu vertuschen. Dabei hauen sie aber noch ganz andere Vorschläge raus, etwa an das Geld der Beamten zu gehen.
Mit X verändert sich die Medienwelt: Normale Nutzer haben Zugang zu enormen Mengen an Information. Medienschaffende und gesellschaftliche Akteure müssen lernen, damit umzugehen. Viele verweigern sich, leugnen die neue Realität oder diffamieren sie. So aber verzichten sie darauf, den Wandel mitzuprägen.


















