Die Wirtschaft liegt am Boden, das Land steckt in einer tiefen Krise. Da ist doch Zeit, um ein Buch zu schreiben. Prioritäten! Herausgekommen ist ein selbstgefälliger Gesinnungskitsch. In Robert Habecks zurechtgezimmerter Welt sind Rechtspopulisten für alles verantwortlich, was in Deutschland schief läuft, er hingegen für nichts.

Heute erscheint ein neues Buch von Robert Habeck, das der größte Wirtschaftsminister, den die Bundesrepublik je hatte, im letzten Sommer nach kräftigen Schlucken aus der Pathospulle zusammendeliriert hatte. Er musste sich beeilen, denn wer will noch ein Manuskript von ihm, wenn er nicht mehr Minister ist? Aber vielleicht bleibt er das auch dank Friedrich Merz, der ebenfalls heute verkündet hat: „Ich bin ein Befürworter der regenerativen Energie und der Nutzung von Wasserstoff – und somit auch einer grünen Stahlproduktion.“ Warum schreibt Merz nicht eine Fortsetzung des Habeck-Buchs unter dem Titel: „Mit Dir den Bach rauf“? Für den Verlag wäre das doch toll, lauter große Autoren: Merkel, Habeck, Merz. Oder Marx, Engels, Lenin in Grün.
Das Thema des Buches von Robert Habeck ist irgendein ein Bach, den der Wirtschaftsminister aus unerfindlichen Gründen „rauf“ will, derweil er die Wirtschaft auf Talfahrt schickt. Die wichtigste Erkenntnis, die man aus dem Buch ziehen kann, lautet: Robert Habeck hat sich befreit, er ist nicht mehr von der Wirklichkeit umzingelt. Der Kandidat für die Grünempfindsamen hat die Einkesselung durch die Realität durchbrochen und die Wirklichkeit hinter sich gelassen, wie man an seinem erneuten Insolvenz-Moment erkennt, der asozialen und technisch gar nicht umsetzbaren Idee, auch noch Sozialabgaben auf die Kapitalerträge von gesetzlich Versicherten zu legen. Habecks Parteivorsitzende und ruhende Staatssekretärin Franziska Brantner antwortete mehrmals befragt, ab welcher Höhe derartige Einkünfte von Habecks Besteuerung oder Verbeitragung betroffen wären. „Ich gebe Ihnen jetzt nicht die Zahl, die Sie gerne hätten“, sagte Brantner. Grün muss man sich eben leisten können.
Natürlich hätte Robert Habeck auch den Sommer nutzen können, um sich in die Grundzüge des deutschen Sozialsystems einzuarbeiten. Oder besser noch einen Anfängerkurs für Wirtschaft, Energie und Physik zu belegen, wäre als zuständiger Minister auch nicht schlecht gewesen. Aber Robert Habeck hat etwas viel Wichtigeres für sich und für Deutschland unternommen, er hat über sich selbst nachgedacht. Über seine Visionen, die all die Visionär-Unbegabten dann zu verwirkliche haben. Wie sagte doch Habeck bereits im Wahlkampf 2021 in geistiger Gefolgschaft von Mariana Mazzucatos Idee vom starken, dirigistischen Staat, dass die öffentlichen Investitionen einen „gigantischen Weg von weiteren privaten Investitionen“ „schieben“ werden.
Stichwort: Subventionswirtschaft. Die öffentliche Hand, der Staat, soll vorgeben, worin Bürger und Unternehmen zu investieren haben. Die freie Marktwirtschaft sei wichtig, so Habeck, aber nur, wenn der Staat dafür sorge, dass „die großen Kräfte der Märkte, der Marktwirtschaft in die richtige Richtung laufen – und dann brauchen wir alle die Freiheit der Märkte, die Kreativität der Unternehmerinnen und Unternehmer“. Um das zu verwirklichen, so Habeck weiter, „bauen wir von der Mission aus, vom Ziel her aus eine klimaneutrale Gesellschaft. Wir brauchen dafür die freien Märkte, das freie Unternehmertum, aber es muss eine Richtung bekommen, […] und die Richtung bekommt es, wenn die öffentliche Hand mit ihrer Finanzierung vorangeht.“ Und mit bürokratischem Zwang.
Und weil Robert Habeck die große Leistung glückte, dafür zu sorgen, dass die deutsche Wirtschaft den Bach runter geht, entschied er sich, möglichst weit weg von dem von ihm angerichteten Desaster zu sein, und den Bach rauf zu gehen, damit er die größte Entfernung zwischen seine Visionen und seiner Wirkung bringt. Deutsche Politiker scheinen überhaupt nahe am Wasser gebaut zu sein, denn während Björn Höcke „Nie zweimal in denselben Fluss“ will, möchte Robert Habeck den Bach rauf.
Robert Habeck hat das Buch für seine Anhänger geschrieben, denn er benutzt für seinen Gesinnungsaufsatz eine Sprache, die man nicht dem zweiten, sondern dem ersten Signalsystem zuordnen darf. Und, um irgendwie die Seiten mit möglichst vielen Belanglosigkeiten zu füllen, lässt er uns teilhaben, an den Synonymen, über die der Polyhistor verfügt, wenn er schreibt oder vorliest: „Hier. Da, wo ich lebe. Heute, hier und jetzt. In meiner Zeit …“ Doch was unterscheidet „heute“ von „jetzt“? Und ist nicht für den Sprechenden immer „hier“, denn hier ist schließlich hier, wenn da dort ist. Und natürlich gehen wir davon aus, dass Robert Habeck in seiner eigenen, seiner Hier-Zeit lebt, wobei sich nur die Frage stellt, ob seine Zeit auch unsere Zeit ist?
Zumindest deutet das Habecksche „hier“ darauf hin, dass Robert Habeck in einer anderen Welt unterwegs ist, in der Habeck-Welt, denn er ist hier in seiner Zeit, in seinem Heute, in seinem Jetzt, in seiner Demokratie, die er im Pluralis majestatis „Unsere Demokratie“ nennt. Allerdings hätte Habeck auch auf die Scholastik, auf das hic et nunc (hier und jetzt) des Duns Scotus anspielen können, doch den Blick auf die Universalien lässt der Brandmauerhorizont des Gesinnungsaufsatzes von Robert Habeck nicht vermuten.
Robert Habeck bringt es sogar fertig, noch wesentlich schlechter zu schreiben, als er früher schrieb, was noch vor diesem Buch niemand für möglich hielt, und das Julian Olk vom Handelsblatt, das sich den Ehrennamen Habeckblatt redlich verdient hat, immer noch nicht für möglich hält, denn: „Für diese Art von Wahlkampf hat der Vizekanzler gleich ein ganzes Buch geschrieben. ‚Den Bach rauf‘ ist am Donnerstag erschienen, und es atmet von der ersten bis zur letzten der 141 Seiten den Geist der ganz großen Erzählung …“ Olk hält vermutlich auch „Hanni und Nanni“, das mühelos Faust I und II, Dantes Divina Commedia, Ilias und Odyssee verdrängt, für eine ganz große Erzählung. Vermutlich kennt er das alles aber auch nicht, vermutlich kennt er nur „Hanni und Nanni“ und Habecks Bachgerinnsel. Obwohl man zur Ehrenrettung von Enid Blyton sagen muss, dass, wenn sie auch keine „große Erzählungen“ verfasste, so doch im Gegensatz zum früheren Kinderbuchautor im Wirtschaftsministerium, das Handwerk beherrschte, Geschichten für Kinder zu schreiben.
Doch was teilt uns der Visionär aus Daniel Günthers hohem Norden mit? Schuld an der deutschen Misere, erklärt uns Robert Habeck in seiner „großen Erzählung“, ist nicht Robert Habeck, nicht der Bundeswirtschaftsminister, vor dem die Firmen schon fliehen, wenn er nur Subventionen bringt, nein, es sind die „Rechtsextremen und Rechtspopulisten“. Rechtsextreme sind alle, die nicht postmodern, die mit anderen Worten nicht grün sind. An der Grenze der grünen Gesinnung beginnt der Rechtsextremismus. Doch dort, wo man nicht mehr rechts sein darf, befindet man sich in einer linken Diktatur, in diesem Fall in einer grünen Diktatur. Unter Rechtspopulisten sind all jene zu fassen, die mehr von Wirtschaft und Energie als Robert Habeck verstehen, und das dürften die meisten Menschen in Deutschland sein.
Daran, dass Habeck Vaterlandsliebe zum Kotzen fand und er mit dem wirklichen Deutschland nichts anzufangen weiß, daran hat sich nichts geändert. Fremd ist ihm sowohl das Wort als auch der Begriff Heimat, und übrigens auch die deutsche Sprache, denn Habeck salbadert doch wirklich ergriffen von seinem tiefsinnigen Gedanken: „Heimat ist ein Begriff mit viel Geschichte …“ Aha. Das gilt übrigens für jeden Begriff – und man nennt das dann Begriffsgeschichte –, und auch für jedes Wort. Letzteres heißt dann Etymologie oder Wortgeschichte oder Wortherkunftskunde.
Okay, mit Heimat kann Habeck nichts anfangen, Heimat existiert für Habeck offensichtlich nicht, denn „Heimat ist da, wo einen die Probleme etwas angehen“ – und da die Grünen sich um die Probleme der ganzen Welt kümmern, da sie deutsches Geld an alle Welt verschenken, an Afrika, an Südamerika, an Asien, an China, auch an Indien, kann nach der Definition Habecks Heimat nur die ganze Welt, der ganze Planet, und eben nicht Deutschland allein sein. Der Mann denkt planetarisch.
Dass Heimat Herkunft, Kultur, Geschichte, Tradition und Geschichte, die Übereinkunft nicht verordneter, sondern gewachsener großer und auch kleiner Werte ist, muss einem Mann fremd bleiben, für den die Heimat nur das Sorgenkind ist, etwas Negatives, etwas, das eben Probleme bereitet. Wenn Habeck schreibt, dass es ein Zufall ist, dass er die deutsche Sprache spricht, dann meint das auch, dass es zufällig ist, wie er die deutsche Sprache spricht, eine Art grünes Wort-Roulette, an dem er dreht.
Habeck schreibt über sein Buch: „Dieses Buch läuft auf eine Haltung hinaus“, also kein Buch, kein philosophischer Diskurs, sondern nur biederer Gesinnungskitsch, deshalb nochmal in voller Schönheit: „Dieses Buch läuft auf eine Haltung hinaus, dass nämlich mehr Menschen in Deutschland leben, die Schuldzuweisungen nicht belohnen, sondern sich nach höflichem, normalem Umgang sehnen im demokratischen Streit.“ Hatte Habeck nicht geschrieben, dass die Rechtsextremen und die Rechtspopulisten schuld an Deutschlands wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Misere sind, und zuvor dafür die Schuld Wladimir Putin, Angela Merkel und Christian Lindner zugewiesen?
Doch Habeck muss das nicht hoffen, es ist Wirklichkeit, denn es gibt weit mehr Bürger in Deutschland, die genau das wollen, dass Habecks „Schuldzuweisungen nicht“ belohnt werden, und die sich „nach höflichem, normalem Umgang sehnen im demokratischen Streit“ und deshalb die Grünen nicht wählen, denn höflich und normal kann man das nicht nennen:
oder:
oder:
oder:
Manche finden es empörend, dass Robert Habeck im Sommer Zeit und Muße fand, ein Buch zu schreiben, obwohl Deutschland in der Habeck-Rezession steckt und in die Habeck-Depression gleiten wird. Wäre es da nicht besser gewesen, wenn Robert Habeck in den letzten drei Jahren Bücher geschrieben hätte und dafür als Wirtschaftsminister untätig geblieben wäre? Und bei denen, die Habecks Bücher lesen, kann Habecks Politkitsch nun auch nichts mehr anrichten.
Die Lösung für alle Probleme, die die Heimat bereiten, sieht Habeck darin, die Heimat aufzulösen. „Die Probleme und Herausforderungen – Klimakrise, Kriege, Geoökonomie, Migration – sind so groß, dass wir politische Lösungen brauchen, die die klassischen politischen Gebilde, die Nationalstaaten, nicht mehr liefern können.“ China ist ein Nationalstaat, Indien ist ein Nationalstaat, die USA sind ein Nationalstaat. Sie alle lösen ihre Probleme. Im Gegenteil, während die EU und ihre dysfunktionalen Eliten Europa und vor allem Deutschland ruinieren, immer größere Probleme schaffen, plädiert Habeck genau dafür, will er eine „Föderale Europäische Republik mit einer europäischen Verfassung“, um der Demokratie in Europa den Todesstoß zu versetzen und die Brüsseler Diktatur durchzusetzen.
Olk schreibt über Habecks Ulk im Habeckblatt.: „All das begründet Habeck wieder mit der großen Erzählung: ‚Das, was in unserem Land, in Europa und in der ganzen Welt passiert, ist kein Streit um einzelne Punkte, es ist ein fundamentales Ringen um die demokratische Zukunft.‘“ Wieder und wieder habe man gesehen, dass die Liberalen die Kraft und Entschlossenheit der Illiberalen unterschätzt hätten. „Das soll und das darf uns nicht mehr passieren!“ Es ist Habeck, der ständig auf andere schimpft, sie verketzert, es ist Habeck selbst, den Habeck ständig kritisiert. Was Olk vom Habeckblatt nicht erwähnt, sind über 800 Anzeigen gegen Bürger, sind der starke Wille, Zensur auszuüben und politische Gegner zu verfolgen, bis womöglich grüne Verfassungsrichter über das Wählervotum entscheiden.
„Die Anziehungskraft einer vorgestellten Vergangenheit ist größer als die einer nicht vorgestellten Zukunft“, schwurbelt Habeck. Damit vermag er allenfalls, den Möchtegernphilosophen Markus Lanz zu beeindrucken. Denn die Vergangenheit kann man erforschen, aber die Zukunft sich nur vorstellen. So einfach ist das.
Habecks Gesinnungskitsch erscheint heute in dem Verlag, in dem zuvor die Merkel Autohagiographie publiziert wurde, angeblich mit einem zweistelligen Millionenbetrag als Vorschuss für die beiden Autorinnen. Interessant wäre zu erfahren, wie viel Kiepenheuer und Witsch Habeck als Vorschuss über den Tisch reichte. Doch das wir man vom Verlag wohl nicht erfahren, wo doch der Verlag Habecks Peinlichkeit geheim zu halten wünscht. Denn auf meine Bitte, das PDF vom Buch zu bekommen, fragte mich die Presseabteilung von Kiepenheuer und Witsch, für wen ich das Buch rezensieren wolle. Als ich antwortete, für Tichys Einblick, erhielt ich auch nach einer Nachfrage keine Antwort mehr.
Es passt zu Habecks totalitären Vorstellungen, dass mit ihm nur diskutieren darf, wer sich vor ihm in den Staub wirft. Habeck soll übrigens immer noch auf der Flucht vor Alice Weidel sein, hört man. Und sein Buch bekommt zur Besprechung, wer zuvor verlässlich nachgewiesen hat, auf Habeck-Linie zu sein wie Olk vom Habeckblatt.
Da sich aber Kiepenheuer und Witsch (Kiwi) inzwischen, wie man am Verlagsprogramm sehen kann, auf Gesinnungskitsch spezialisiert, sollte man im Verlag ernsthaft darüber nachdenken, sich künftig Kitsch und Witsch zu nennen, die Abkürzung KiWi würde das nicht berühren. Allerdings wird wohl aus Kitsch und Witsch eines Tages Kitsch und Weg werden. Robert Habeck wird das allerdings als Minister nicht mehr erleben.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Habeck, der Inbegriff der Inkompetenz in seinem Amt, weiß natürlich um seine Defizite.
So versucht er es mit der Pose des Visionärs und tiefen Denkers. Damit mag er bei schlichten, trostbedürftigen Gemütern sogar Eindruck schinden.
Da fällt mir gerade ein, Herr Habeck. Guckst Du hier:
EU-Bürokraten stufen gedruckte Bücher als Umweltrisiko einTichys Einblickhttps://www.tichyseinblick.de › kolumnen › aus-aller-welt
Mit diesem Buch, mit dieser Denke hat sich Habeck endgültig von marktwirtschaftlich orientierter Ökonomie verabschiedet, wenn er überhaupt jemals eine Ahnung davon hatte. Typisch grünes, übersteigertes realitätsfremdes Sendungsbewusstsein, Gängelung der Menschen in alles Lebensfragen mit nachfolgender Kontrolle durch mönströse Bürokratieauflagen. Grüne sollten generell keinen Zugang mehr zu bundespolitischen Entscheidungsprozessen bekommen. Dies wiederum liegt in den Händen der Wählerschaft. Da aber immer noch viele es sich unter dem Merkel’schen Mehltau bequem machen, besteht da wenig Hoffnung.
Das Höcke Zitat dürfte sich auf Heraklit beziehen, der mit „Panta Rhei“, also Alles fließt, Alles ist im Fluss, das Bild geprägt hat, daß man nicht zweimal in denselben Fluss springen könnte, da dieser sich permanent ändere.
„Rechtsextrem“ sind alle, die noch leben wollen. Denn setzt man das alles bis ultimo durch, wird man nicht mehr leben, sondern vegetieren bis zur persönlichen Klimaneutralität!
Er wolle „einmal aufschreiben, was ich gelernt habe, überprüfen, wer ich bin, anbieten, was wir sein können“. Ein deutlicher Fall für den Psychiater! Eine sehr lange Behandlungsdauer steht ihm bevor, zumal er null Ansätze einer Selbstreflektion seines Größenwahns, auch nicht andeutungsweise, erkennen läßt. Eigentlich untherapierbar, denn „Ja Aber“ Menschen suchen Gründe und Schuld immer nur bei Anderen und somit ist es ihnen eigentlich nicht möglich, einsichtig zu sich selbst durchzudringen. Gepaart mit Hochmut, kranker Selbstüberschätzung gepaart mit Pflichtvergessenheit, entwickelt sich häufig ein Wahndelirium. Wie weit wohl ist er davon noch weg, oder steckt er schon mitten drin?
Habeck liest neun Minuten sein Kapitel 1 auf youtube. Was er dort sanft von sich gibt, kann morgen wieder in Aggression umschlagen. Seine gleichzeitigen wirtschaftlichen Fehlleistungen fallen ganz unter den Tisch. Man setze diesen Spieler an einen Roulette Tisch, nur bitte ohne Steuergelder.
Broder ordnete Habeck nach der folgenden Aussage bereits als „Hasardeur“ ein – wer aber kann so was wirklich für sein Land und seine Zukunft wollen? „…Wenn man sich Großes vornimmt, kann man scheitern, aber die Alternative wäre ja, sich nichts mehr vorzunehmen aus Angst, dass man scheitern könnte. Wer will in so einem Land leben und wer will so eine Bundesregierung haben? Ich hätte keinen Bock, in solch einer Regierung Minister zu sein. Deshalb voll ins Risiko und vielleicht gelingt es ja auch, und dann können wir alle miteinander stolz aufeinander sein.“ https://twitter.com/hori_____zont/status/1761051071055614360 *Ein Hasardeur ist ein Mensch, der unkalkulierbare… Mehr
Mhh, könnte TE nicht mal versuchen ein Interview zwischen Herr Mai und Deutschlands besten Mißwirt…. -ähm- Wirtschaftsminister R. Habeck (Grüne) zu organisieren (natürlich ohne sich dann hierbei vor Habeck in den Staub zu werfen)??
…..ein solches Interview kann doch nur höchst interessant und lehrreich werden 😙
Habeck geht mit dem Buch sogar auf Lesereise – für mich eine andere Art des Wahlkampf. Am 18.01. liest er in der Stadtbücherei Augsburg.
Erst sein Bild auf dem Triumphbogen und nun mein Kampf mit dem Bach. Größenwahn, der jeden Bürger mit Verstand aufhellen sollte!
Ich muß mal in eine Buchhandlung und gucken, auf was für Papier das Machwerk gedruckt ist. Wenn es kein Kunstdruckpapier ist, könnte man ein wenig warten, bis es auf den Wühltischen für 1 Euro landet und dann den Buchhändlern eine Last abnehmen, indem man ihnen eine Palette davon für schmales Geld abkauft, um damit den Kaminofen anzufeuern.
Enthielt der Habecksche Plan nicht auch, ab Januar Öfen unbrauchbar zu machen, damit, wenn es dann von einem Tag auf den anderen keine Energie mehr gibt, alle gleichermaßen zu frieren haben?