Die Familie Sackler trägt eine gewaltige Verantwortung für die Opfer der Opioid-Krise in den USA. Mithilfe des berühmt-berüchtigten Medikaments Oxycontin wurden bewusst Abhängigkeiten in der Bevölkerung erzeugt. Unzählige Menschen bezahlten mit ihrem Leben. Ein Milliardengeschäft für die Pharmaindustrie. Nun werden die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen.
In Thüringen setzt die AfD erstmals ihre Sperrminorität ein. Es geht um einen Landtagsvizepräsidenten für die Partei, um einen Sitz im Kontrollgremium und die Berufung von Richtern und Staatsanwälten. Der AfD wird die Beteiligung von den anderen Fraktionen verweigert.
Keine "Wir-haben-Haltung"-Schilder oder "Kampf gegen Rechts": In Berlin dürfen radikale Antisemiten ungestört ihre Hetze verbreiten und zum Mord an Juden aufrufen, während die Polizei untätig bleibt. Diese Duldung von Gewaltaufrufen und antisemitischer Agitation zeigt das erschreckende Versagen des Staates.
Die staatlichen Maßnahmen gegen Corona in Deutschland waren höchst umstritten. Bürger demonstrierten für ihre Grundrechte, Forscher widersprachen den offiziellen Darstellungen. Die TE-Serie erinnert im zweiten Teil an den staatlichen Kampf gegen andere Meinungen.
Am Freitag hat Trump Zölle auch gegen die EU angekündigt. Auf den Staatenbund kommt damit eine neue Herausforderung zu – und auf den neuen deutschen Bundeskanzler. Noch ist nichts sicher, aber das ist genau der Clou. Am Ende könnte es um deutsche Autofabriken gehen und um Lösungen am Verhandlungstisch.
Friedrich Merz gibt vor, für Veränderung zu kämpfen, doch seine Manöver offenbaren immer wieder, dass er mehr an Macht und Koalitionen interessiert ist als an Erneuerung. Trotz Ankündigungen bleibt er in politischen Spielen verstrickt, die die dringend nötige Veränderung blockieren.
Winfried Stöcker kritisiert die politische Führung Deutschlands und sieht die AfD als einzige Hoffnung, den verheerenden Niedergang des Landes aufzuhalten. TE dokumentiert Stöckers offenen Brief.
Was Angela Merkel für den Bund, ist Henriette Reker für Köln - eine komplett unfähige "Mutti", politmedial sakrosankt. Nun kündigte Reker an, nicht mehr zur nächsten Wahl antreten zu wollen. Und pünktlich sind alle Schleusen offen und "eine Armlänge Abstand"-Reker wird für ihre jahrelangen Verfehlungen breit kritisiert.
Die Bundestagswahl 1949 markierte einen Sieg für die Demokratie, als Adenauer mit knapper Mehrheit Kanzler wurde. Heute jedoch entscheiden nicht mehr Mehrheiten, sondern die „richtige“ Mehrheit – ein Konzept, das die politische Kultur in Deutschland erschüttert. Von Konrad Adam
Während im Bundestag hitzig über Grenzsicherung und Zuwanderung gestritten wird, feiern führende Politiker von CDU und Grünen bei Armin Laschet – ein Treffen, das offiziell keine politischen Ziele verfolgen soll. Die Wähler fühlen sich bei diesem Schauspiel, das wie ein Vorbereitungstreffen für ein Schwarz-Grünes Bündnis wirkt, mehr denn je getäuscht.
Robert Habeck hat mit der Förderung des schwedischen Batterieherstellers Northvolt 620 Millionen Euro aus Steuergeldern versenkt. Während der Haushaltsausschuss bei Nacht und Nebel tagte, bleibt die Frage offen, warum das Projekt trotz völlig offensichtlicher Risiken durchgepeitscht wurde – auf Kosten der Steuerzahler.
Die Auseinandersetzung um Migration hat die Dramatik der Lage Deutschlands verdeutlicht: Rotgrüne Demokratie-Simulanten versuchen mit Gewalt, Hysterie und Protestaufmärschen an der Macht zu bleiben. Die Brandmauer soll grenzenlose Zuwanderung offen halten und jede dringend notwendige Veränderung blockieren.
… aber ein großer Schritt für die deutsche Demokratie? Ja, wenn er denn standhaft wäre, der Fritz, aber danach sieht es leider nicht aus.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Parteipolitische Propaganda im Namen Jesu von der Kanzel erweckt den Eindruck, dass allein diese Sicht glaubensmäßig geboten sei. Gegen diese Verengung sowohl des Glaubens als auch der Politik ist ganz spontan in einem Gottesdienst auf dreifache Weise protestiert worden. Ein subjektiver Erlebnisbericht.
Horst Köhler ist tot. Er war der letzte Bundespräsident, der unabhängig agierte. Er stellte sich gegen Merkels Politik, kritisierte Manager und scheute nicht den Konflikt. Sein Rücktritt bleibt bis heute rätselhaft – doch sein Erbe als unbequemer Mahner wirkt nach.
Nach einer an Krisen und Wendungen reichen Woche ist einiges klar geworden. Die Union wollte die Sache mit der „Zustrombegrenzung“ nur mal ausprobieren. Rot-Grün agierte derweil als einheitlicher, sturer Block. Am Ende könnte die AfD am meisten profitieren.
Friedrich Merz trotzt dem Druck der politischen Gegner und setzt ein Zeichen: Trotz Widerstand von SPD, Grünen und FDP bringt er die Migrationsfrage zurück ins Parlament. Die Brandmauer bröckelt, doch die politische Auseinandersetzung ist noch lange nicht vorbei. Merz darf nun weder wanken noch umfallen.
Der Gesetzentwurf des CDU-Parteivorsitzenden hat keine Mehrheit bekommen. Die faktischen Folgen für Deutschland liegen nahe Null. Das Schauspiel liefert aber einige der heutzutage so wichtigen „Learnings“. Nun denn: Leset und lernet.
Der Bundestag hat den Wählerwillen verhöhnt – SPD und Grüne halten das „Tor zur Hölle“ weiter offen, die CDU wird weiter getrieben von einer bösen alten Frau. Die FDP ist endgültig vorbei. Joachim Steinhöfel rechnet gnadenlos mit einem Parlament ab, das den Bürgern den Mittelfinger gezeigt hat – drei Wochen vor deren Antwort an der Wahlurne.

















