Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Die verheerende Migrationspolitik soll möglichst kein Thema im Wahlkampf sein. SPD-Fraktionsvorsitzender Mützenich wirft der CDU vor, das „Tor zur Hölle“ aufgerissen zu haben. Dabei wollen laut Umfragen über 80 Prozent der Deutschen eine Änderung der Migrationspolitik und über 90 Prozent die Abschiebung ausländischer Straftäter. Schützt unsere Kinder! Das fordert eine Initiative von rund 300 Eltern, deren Kinder mittlerweile Opfer der Migrationspolitik geworden sind. Ein Gespräch mit Michael Kyrath, dem Vater des von einem illegalen Palästinenser im Regionalzug bei Brokstedt erstochenen Mädchens Ann-Marie. ++
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Danke für das Interview. Nur etwas irritiert, Herr Kyrath spricht vertrauensvoll immer wieder mit Günter. Jenem Günter der mit den Grünen paktiert und das Gesetz von Merz zu Fall bringen wollte. Wie bitte geht das zusammen? Nachfrage was Herr Kyrat mit Günter bespricht, Fehlanzeige, sehr schade!
Ich verstehe die Lobhudelei für Herrn Günther nicht. Er war doch einer derjenigen, welcher seiner Partei damit gedroht hat, dass er diesem Gesetz im Bundesrat nicht zustimmen würde.
Söd*** lässt uns folgendes wissen:
Vielen Dank Herr Kyrath. Und auch Herr Douglas. Ich habe vor 10 Jahren auch mein Kind verloren. Zwar aus anderen Gründen, aber es ändert nichts am Schmerz.
Umsomehr bewundere ich Sie, daß Sie die Kraft haben weiter zu kämpfen, um die Zustände zu ändern.
Dobrindt,wie Söder und Merz, mit Lippenbekenntnissen.
Bayern könnte sofort rückführen,Abschiebung ist Ländersache.
Dass aus keinem unionsgeführten Land bisher die Flieger starten,zeigt,es handelt sich um ein weiteres CDU/CSU-Beispiel von:
,,Man kann sich nicht darauf verlassen, daß das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt.“
(Angela Merkel)
Lieber Herr Douglas, vielen Dank für dieses Interview. Ein bewundernswert gefaßter Mann, dieser Herr Kyrath. Man merkt ihm die Qualen an, die er durchlebt. Gleichwohl bleibt er ruhig. Eine Bitte: sprechen Sie nicht mehr von „abgestochen“. Ich verstehe, was Sie damit sagen wollen. Es wirkt jedoch pietätlos gegenüber den ermordeten Menschen.
Das sehe ich ganz anders. Von sogenannter Pietät wird keines der bedauernswerten Opfer dieser unmenschlicher Brutalität wieder lebendig. Die Zeiten kommen vielleicht wieder für eine Pietät, doch im Moment hat unser Land andere Sorgen die geklärt werden müssen, außerdem gibt es wohl kaum einen besser Ausdruck als abschlachten für diese Taten.
…zeigt aber deutlich die ganze Brutalität.