Das aufgerissene „Tor zur Hölle“ – TE-Wecker am 2. Februar 2025

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Die verheerende Migrationspolitik soll möglichst kein Thema im Wahlkampf sein. SPD-Fraktionsvorsitzender Mützenich wirft der CDU vor, das „Tor zur Hölle“ aufgerissen zu haben. Dabei wollen laut Umfragen über 80 Prozent der Deutschen eine Änderung der Migrationspolitik und über 90 Prozent die Abschiebung ausländischer Straftäter. Schützt unsere Kinder! Das fordert eine Initiative von rund 300 Eltern, deren Kinder mittlerweile Opfer der Migrationspolitik geworden sind. Ein Gespräch mit Michael Kyrath, dem Vater des von einem illegalen Palästinenser im Regionalzug bei Brokstedt erstochenen Mädchens Ann-Marie. ++

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Kommentare ( 8 )

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Biskaborn
12 Tage her

Danke für das Interview. Nur etwas irritiert, Herr Kyrath spricht vertrauensvoll immer wieder mit Günter. Jenem Günter der mit den Grünen paktiert und das Gesetz von Merz zu Fall bringen wollte. Wie bitte geht das zusammen? Nachfrage was Herr Kyrat mit Günter bespricht, Fehlanzeige, sehr schade!

Bambu
12 Tage her

Ich verstehe die Lobhudelei für Herrn Günther nicht. Er war doch einer derjenigen, welcher seiner Partei damit gedroht hat, dass er diesem Gesetz im Bundesrat nicht zustimmen würde.

Armin Reichert
12 Tage her

Söd*** lässt uns folgendes wissen:

Die Union und ich ganz persönlich garantieren: Es wird definitiv keinerlei Zusammenarbeit mit der AfD geben. Die AfD ist der Feind unserer Demokratie, sie ist und bleibt der Systemgegner. Die AfD ist in weiten Teilen rechtsradikal, verfassungsfeindlich und schadet mit ihren absurden Plänen massiv unserem Land. Die AfD will raus aus der NATO, raus aus der EU und raus aus dem Euro. Die AfD würde unser Land wirtschaftlich ruinieren und unsere Sicherheit preisgeben. Nur Russland würde sich darüber freuen. Deshalb bleibt es dabei: Niemals mit der AfD!

Thomas S62
12 Tage her

Vielen Dank Herr Kyrath. Und auch Herr Douglas. Ich habe vor 10 Jahren auch mein Kind verloren. Zwar aus anderen Gründen, aber es ändert nichts am Schmerz.
Umsomehr bewundere ich Sie, daß Sie die Kraft haben weiter zu kämpfen, um die Zustände zu ändern.

Spyderco
12 Tage her

Dobrindt,wie Söder und Merz, mit Lippenbekenntnissen.
Bayern könnte sofort rückführen,Abschiebung ist Ländersache.

Dass aus keinem unionsgeführten Land bisher die Flieger starten,zeigt,es handelt sich um ein weiteres CDU/CSU-Beispiel von:

,,Man kann sich nicht darauf verlassen, daß das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt.“
(Angela Merkel)

Last edited 12 Tage her by Spyderco
ebor
12 Tage her

Lieber Herr Douglas, vielen Dank für dieses Interview. Ein bewundernswert gefaßter Mann, dieser Herr Kyrath. Man merkt ihm die Qualen an, die er durchlebt. Gleichwohl bleibt er ruhig. Eine Bitte: sprechen Sie nicht mehr von „abgestochen“. Ich verstehe, was Sie damit sagen wollen. Es wirkt jedoch pietätlos gegenüber den ermordeten Menschen.

HansKarl70
12 Tage her
Antworten an  ebor

Das sehe ich ganz anders. Von sogenannter Pietät wird keines der bedauernswerten Opfer dieser unmenschlicher Brutalität wieder lebendig. Die Zeiten kommen vielleicht wieder für eine Pietät, doch im Moment hat unser Land andere Sorgen die geklärt werden müssen, außerdem gibt es wohl kaum einen besser Ausdruck als abschlachten für diese Taten.

Dieter Rose
12 Tage her
Antworten an  ebor

…zeigt aber deutlich die ganze Brutalität.