Der AStA der Universität Osnabrück versucht mit hanebüchenen Vorwürfen die Ausladung des Historikers Egon Flaig zu erreichen. Den AStAs, die nur eine kleine Minderheit der Studenten repräsentieren, gehören endlich die finanziellen Mittel gestrichen.
Es ist ein Fall, der die Welt erschütterte: Eine Pariser Jüdin wird von einem aus Mali stammenden Täter mit antisemitischer Grundhaltung brutal ermordet. Wegen Mordes verurteilt wird er nicht.
Klaus-Rüdiger Mai hat gerade ein neues Buch vorgelegt: „Die Zukunft gestalten wir! Wie wir den lähmenden Zeitgeist endlich überwinden“. Warum die Corona-Krise nur ein Katalysator für schon länger bestehende Krisenerscheinungen ist und woher Mai seinen Optimismus nimmt, erzählt er im Gespräch mit Elisa David.
Markus Söder bemüht sich im Kampf mit Armin Laschet nicht einmal den Anschein zu erwecken, es gehe auch um Inhalte. Er ist der Prototyp des prinzipienlosen Opportunisten, für den die Macht reiner Selbstzweck ist.
Bei keinem Nachkriegskanzler war der Unterschied zwischen Darstellung und Ergebnissen so eklatant. Angela Merkel fabrizierte eine Politik, die der zuvor in Wahlkämpfen versprochenen Politik diametral entgegen stand. Von Gunter Weißgerber
Schaut man auf den Entwurf des FDP-Wahlprogramms, den die Partei Mitte Mai beschließen will, so zeigt sich, dass dieses Programm weder einer Koalition mit den Grünen, noch mit der Kopie der Grünen, der Merkel-CDU, im Wege stünde.
Mit ihrem Plan für eine automatische Ausgangssperre überschreitet Merkel eine rote Linie. Es ist Zeit für die Notbremse: kommt das Gesetz, müssen freie Bürger es massenhaft brechen – um unsere Freiheit zu schützen.
Selbst in der CDU-Fraktion regt sich Widerstand gegen Merkels Infektionsschutzgesetz. Wir dokumentieren die knallharte Analyse von Hans-Jürgen Irmer.
Im Parlament wird gestritten, ob die Ausgangssperre ab 9 Uhr abends gelten solle, oder erst ab Zehne. Und die Union schaut gebannt auf den Kampf der Häuptlinge Wirdsonix und Krummetrix ....
In Großbritannien wird geöffnet. Die Bilder von jungen Leuten, die ganz selbstverständlich ein normales Leben leben, sind in Deutschland zu einer Sensation geworden. In was für Zeiten wir doch leben!
Ein Auszug aus dem wichtigsten Buch unserer Tage. Cora Stephans „Lob des Normalen“. Unbedingt kaufen, lesen. Stephan räumt auf mit der Zensur der Schwätzer. Von Hans-Hermann Tiedje
Der große Reformator Martin Luther stand vor genau 500 Jahren dem Kaiser gegenüber für das Gegenteil von dem, was heute die EKD ist. Die Politik-EKD hat kein standfestes theologisches Fundament.
Der Bundesinnenminister freut sich über sinkende Fälle von Ladendiebstahl. Was für eine Sensation bei geschlossenen Läden. Die Taten von Zuwanderern werden wieder schöngeredet. Die Medien spielen brav mit.
Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg rät Ärzten, unter-60-Jährige nicht mit AstraZeneca zu impfen. Die Haftung bei Impfschäden sei nicht geklärt, heißt es in einer Rundmail vom Freitag.
Die andauernde Schließung des Einzelhandels stellt immer mehr Unternehmer vor existenzielle Probleme. Gegen den Bundeslockdown, der auch Öffnungsprojekte durch Testung verbieten würde, will man nun vor Gericht ziehen.
Verschiedene angesehene Verbände, Ärzte, Wissenschaftler und Juristen kritisieren Merkels Vorhaben scharf. TE stellt die wichtigsten Äußerungen und Argumente aus verschiedensten Bereichen zusammen.
Deutschlands Demokratie und Meinungsfreiheit seien in einer gefährlichen Situation. „Wir leben in einer gefährlichen Phase der demokratischen Entwicklung, die sehr schnell umschlagen kann in einen neuen Autoritarismus“, so Kubicki. „Was wir für selbstverständlich gehalten haben – Rechtsstaat, Demokratie und Meinungsfreiheit –, muss täglich neu erkämpft werden.“
Ministerpräsident Draghi kündigte am Freitag vor der Presse in Rom an, dass Italien die strengen Corona-Beschränkungen ab 26. April schrittweise lockern wird.
Hartes Durchgreifen bei friedlichen Protesten sei unverhältnismäßig, sagt ein leitender Polizist aus Stuttgart. Derweil will Bundesjustizministerin Lambrecht, dass die Polizei “glasklar eine rote Linie” ziehe.
Als Wahlprognosen, für die sie ausgegeben werden, taugen Umfragen nichts. Wohl aber erzählen sie uns, was welche Propaganda bewirkt. Und noch mehr, was der jeweilige Auftraggeber bewirken will.




























