Dieser Text wird nicht im Nachhinein für ironisch erklärt werden (siehe Lehmann, siehe Palmer), sondern hiermit von vornherein als Polemik angekündigt.
Die neue Ausgabe 06-2021 von Tichys Einblick jetzt im gut sortierten Handel, direkt als PDF oder per Abo erhältlich. Hier ein kurzer Überblick.
Warum wird so wenig über die Zunahme sexueller Belästigung und Gewalt in Europas Städten gesprochen? Politisch Verantwortliche sind nicht bereit zuzugeben, dass dieses Problem mit der Ankunft von Millionen Migranten – die meisten von ihnen junge Männer – aus mehrheitlich muslimischen Gesellschaften zusammenhängt.
Stillschweigend korrigiert Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock ihre peinliche Lebenslauf-Kosmetik. Wichtige Fragen bleiben bis jetzt unbeantwortet – etwa nach ihrer Abschlussarbeit.
Öffentlich-rechtliche Sender ergreifen Partei für den Geschäftsführer des Journalistenverbands. Doch dessen Selbstdarstellung jetzt passt nicht zu dem, was er unmittelbar nach seiner Aktion am Rande einer verbotenen Querdenker-Demo in Weimar sagte.
Die Angriffe der Hamas auf Israel werden durch die blauäugigen Zahlungen aus dem Ausland – nicht zuletzt aus Deutschland – erst möglich. Das will man bis dato auch nicht ändern. So bleiben alle Bekenntnisse pure Heuchelei.
Der neue Appell ist von aktiven Soldaten und Gendarmen unterzeichnet, die das bisherige Anliegen der Generäle und Reservisten konkretisieren: Der radikale Islam bedrohe das Überleben Frankreichs. Viele Konservative solidarisieren sich.
Die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat schon im November 2020 in einem NDR-Interview ihren Konkurrenten Robert Habeck vor laufenden Kameras gedemütigt. Der schmunzelte dazu.
Chris Veber will nicht kommentarlos hinnehmen, wenn von Migranten aus islamischen Ländern Gewalt, Hass, Intoleranz und in Europa überwundener religiöser Fanatismus in unsere Gesellschaft getragen werden.
Der Antisemitismus-Vorwurf gegen Maaßen und die gleichzeitige Verharmlosung von Mob-Aufmärschen vor Synagogen zeigen zwei Seiten des gleichen Dummstellens. Nichts bedroht die Aufklärung so stark wie die Allianz der Linken mit dem politischen Islam.
Für einige Kritiker ist er der »Inbegriff des konservativen deutschen Dirigenten«. So einer ist vielen im Kulturbetrieb nicht recht. Nun hat auch die zuständige CDU-Ministerin mit dem Stardirigenten gebrochen. Ein Feuer- und Charakterkopf der Musik soll gegangen werden.
Das Beispiel der deutschen Energiepolitik zeigt, dass staatliche Regulierung oft mehr schadet als nützt. Besonders, wenn Populismus und Ideologie das Handeln der Politik bestimmen und nicht eine rationale Chancen-Risiken-Abwägung.
In der ersten Sendung von "Tichys Ausblick" sind Hans-Georg Maaßen und Uwe Steimle zu Gast, zudem sind Chaim Noll und Benjamin Weinthal aus Israel zugeschaltet und sprechen zum Thema: "Terror gegen Israel - Antisemitismus in Deutschland". Ein jüdischer Unternehmer berichtet von antisemitischer Gewalt, die in diesem Land mittlerweile wieder alltäglich ist.
Klaus-Rüdiger Mai hat gerade ein neues Buch vorgelegt: „Die Zukunft gestalten wir! Wie wir den lähmenden Zeitgeist endlich überwinden“. Warum die Corona-Krise nur ein Katalysator für schon länger bestehende Krisenerscheinungen ist und woher Mai seinen Optimismus nimmt, verrät der Autor im Interview.
Heute Abend um 20:15 Uhr wird die erste Ausgabe von "Tichys Ausblick" auf tv.Berlin ausgestrahlt und erscheint etwas später am gleichen Abend auch auf TE. Das Thema lautet "Terror gegen Israel – Antisemitismus in Deutschland". Neben Hans-Georg Maaßen und Uwe Steimle sind weitere Gäste zugegen, aus Israel werden Chaim Noll und Benjamin Weinthal zugeschaltet.
Der Corona-Lockdown ist zu einer Macht in Deutschland geworden. Das konnte nur geschehen, weil die Verfassung als Ganzes ihre Macht eingebüßt hat.
Viele Medien spielen mit, wenn wie jetzt nach dem Aufmarsch gegen eine Synagoge in Gelsenkirchen unzweifelhafter offener Antisemitismus als ein "antiisraelischer Demonstrationszug" umgedeutet und wegformuliert wird.
Der "Spiegel" prognostizierte für Mai eine Inzidenz von 1200. Statt sich für die extrem überzogene Prognose zu entschuldigen, rechtfertigt das Magazin sich mit dem angeblich guten Zweck: Die Zahlen hätten dazu “beigetragen, Szenarien zu verhindern, von denen sie selbst ausgingen”.
Matteo Salvini sprach bei einer von der israelisch-italienischen Community spontan organisierten Kundgebung in Rom an historischem Ort.
Mit türkischen, tunesischen, algerischen und palästinensischen Fahnen versammelte sich ein antisemitischer Mob vor einer Synagoge in Gelsenkirchen und skandierte „Scheiß Juden“ und „Kindermörder Israel“. In Berlin-Neukölln wurde auf einer antisemitischen Demo "Intifada bis zum Sieg" gerufen.






































