Annalena Baerbock zur Kanzlerin zu wählen, ist ein Tugendsignal, das sich die meisten Deutschen nicht leisten sollten. Die Inflation, die ohnehin gerade mit Macht auf uns zu kommt, würde durch ihr geplantes Klimaschutzprogramm noch viel schneller und härter zuschlagen.
Der Korrespondent der ARD liefert zwar keine Informationen über den Krieg der Hamas gegen Israel. Dafür dreht er historische Fakten, lässt Störendes weg – und bedauert, dass die Hisbollah so ruhig bleibt. Sein Bericht fügt sich perfekt in den Journalismus der Tagesschau ein
Zwei ungleiche Demonstrationen am selben Ort in Köln. „Muslime gegen Israel“ 20121 zieht offenkundig mehr als „Muslime gegen Terror“ 2017.
Erdogan hat in der Türkei und in Deutschland eine Kampagne gegen Israel und Juden gestartet – die türkische Religionsbehörde DIYANET fordert sogar eine „einzige Lösung“, um Jerusalem von Juden zu befreien.
Mit einer fragwürdigen Darstellung will das ZDF die Besetzung Spaniens durch Mauren neu interpretieren und schildert das Leben im Kalifat als kulturell hochstehend und die Gesellschaft als tolerant. Erst nach der Rückeroberung durch Christen sei die Intoleranz auf die iberische Halbinsel gekommen.
Bundesweit entspannt sich die Corona Lage – und retrospektiv wird immer deutlicher, wie überzogen ein Teil der Befürchtungen war. Ein neues Thesenpapier renommierter Experten wirft hinsichtlich der Intensivstatistiken neue Fragen auf.
Eine seltsame Woche der Pressefreiheit liegt hinter uns. Die wichtigen Themen kamen nicht zur Sprache, aber einige Vorfälle zeigten, wie weit es mit dem Journalismus in Deutschland gekommen ist. Der Übergang vom Haltungs- zum Tatjournalismus ist zu beobachten.
Was sollen Börsianer schon denken, wenn sie hören, dass sich die Maispreise in den USA binnen eines Jahres mehr als verdoppelt haben. Oder dass Weizen weitaus teurer geworden ist, Bauholz ebenso, die Kupferpreise auf dem höchsten Stand seit über 20 Jahren stehen.
Antisemitische Hetze auf Deutschlands Straßen - Angriff auf Synagogen - Gewalt gegen Menschen: kein Thema für „Anne Will“. Stattdessen nichts Neues von der Corona-Front.
»Schlacht der Identitäten«: Mehr Freiraum für offene Debatten verhindert Rassismus. Nur eine empathische Gesellschaft ist der Schlüssel zu mehr Toleranz. Von Katrin Krips-Schmidt
Eine Sache ist nur so viel wert, wie jemand anderes bereit ist, dafür aufzuwenden. Diese Erkenntnis ist so alt wie der Tauschhandel und führte irgendwann dazu, dass eine Zwischenstufe erfunden wurde, die wir heute als Geld bezeichnen. Diese alte Weisheit sollte einmal mehr eine bemerkenswerte Neuauflage erhalten. Ohne Vorankündigung ließ Tesla-Chef Elon Musk wissen: Ab sofort wird der Verkauf von E-Autos gegen Bitcoin bis auf Weiteres eingestellt. Der Kurs ging auf Talfahrt.
Als erfahrene Politikerin belehrt Merkel und warnt die junge Aktivistin davor, zu schnell zu viel zu wollen, denn dann könnte es geschehen, dass irgendwann die „Klimaleugner“ die Mehrheit bekämen, was sie nun keinesfalls wolle. Ja, Merkel hat tatsächlich „Klimaleugner“ gesagt.
Der Ökonom Markus Krall hält die zunehmenden Forderung nach Wiedereinführung einer Vermögenssteuer für einen Zeitenwechsel. Jetzt reiche die Besteuerung der Leistungsträger schon nicht mehr aus, um den Konsum aller zu finanzieren. Sollte sich die Forderung durchsetzen, werde den Leistungsträgern mehr als die Hälfte ihres Einkommens weggenommen.
TE-Reporter besuchten gestern mehrere Demos in Berlin. Während wenige hundert Personen nur dank massivem Polizeiaufgebot friedlich für Israel demonstrieren konnten, zieht ein antisemitischer Mob durch die Straßen und grölt unverhohlen die schlimmsten judenfeindlichen Parolen. Das ist das Bild, das Deutschland in diesen Tagen wieder in die Welt sendet. Von Larissa Fußer und Pauline Schwarz.
Warum halten sie Begriffe wie "Zig*unersoße" für rassistisch, aber Schei** Jud*n" für harmlos? Warum flippen sie aus wenn man Menschen mit Migrationshintergrund nach ihrer Herkunft fragt, tun aber nichts wenn Menschen wegen ihrer Herkunft beschimpft und geschlagen werden?
Die Tagesschau (ARD) verschweigt den Antisemitismus, der sich auf den Straßen Deutschlands, besonders Berlin, auf den Protesten gegen Israel zeigt. Stattdessen stellt sie legalistische Islamisten in ein beschönigendes Licht und verzichtet auf Darstellung der Verbindung zu Gewaltaufrufen.
Der einhellige ARD/ZDF-Tenor: Die Israelis sind die Angreifer, die den Gazastreifen unter Beschuss nehmen. Die armen, verzweifelten Hamas-Terroristen wehren sich dagegen mit ein wenig Raketenbeschuss in den dünn besiedelten Süden Israels.
Während Raketen von Gaza auf Israel abgefeuert werden und im Norden der Iran via Libanon militärisch mobilisiert, demonstrieren in europäischen Städten Hamas-Anhänger. Wie antisemitisch ist "Israelkritik"?
Am Samstag wurde auf der Nürnberger Demo deutlich: Querdenker sind nicht zufrieden, was den Erfolg ihrer Proteste betrifft. Sie wollen nun ihre Strategie ändern.
Weil Robert Habeck „von Hause aus, was weiß ich, aus Hühner, Schweine, Kühe melken“ kommt, und Annalena laut Annalena „eher aus dem Völkerrecht“, war völlig klar, dass Robert „als Landwirtschaftsexperte“ in der nächsten Regierung gerne was mit Schweinen und Kühen machen kann, aber nicht Kanzler.




































