Die Öffentlich-Rechtlichen agitieren aus allen Rohren gegen die Bauerndemonstrationen – mit Gerüchten und Beschimpfungen. Eine Linksaußen-Journalistin wird flott als „Extremismusforscherin“ gelabelt.
Der Berliner Bürgermeister Kai Wegner liebt Katharina Günther-Wünsch. Das wäre eigentlich seine Privatsache, wenn er die Frau nicht nur zu seiner Freundin, sondern auch zu seiner Bildungssenatorin gemacht hätte.
In Berlin und der ganzen Republik demonstrieren Bauern, Spediteure, Handwerker und viele weitere gegen die Politik der Ampel. Auf der Straße zeigt sich ein Bündnis von Bürgern, das sonst so nicht zustande käme. Ein Bericht vom Ort des Geschehens.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Wer heute auf der Straße gegen die versagende Ampelpolitik von SPD, FDP und Grünen protestiert, wird von den regierungsnahen Medien wie im Herbst 1989 in die staatsgefährdende Ecke gestellt. Vor allem das Framing der Öffentlich-Rechtlichen läuft auf vollen Touren.
Zigtausende Bauern haben bundesweit gegen die Politik der Ampel demonstriert. Auch auf der Kundgebung in Berlin. Der Unmut gegen Scholz und Co. mobilisiert immer mehr Unzufriedene – trotz der Gegenkampagne grünnaher Medien.
In einem 11-Minuten-Video spricht Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sichtlich nervös zu den Bauernprotesten: über „Demokratiefeinde“, „Rechtradikale“, gar „Umsturzversuche“. Obwohl er behauptet, den Bauern ihr Protestrecht zuzubilligen, stellt er es so in einen rechtsradikalen Kontext.
Sahra Wagenknecht hat ihre Partei nun auch offiziell angemeldet. Zusammen mit Amira Mohamed Ali bildet sie den ersten Vorstand. Anfangs soll die Partei ein exklusiver Club sein.
Zuvor waren es die Kritiker der Corona-Maßnahmen, der Energiepolitik, überhaupt Kritik an Regierungsmaßnahmen. Nun trifft es mit voller politmedialer Wucht die Landwirte und deren immer weiter anwachsende Front an Unterstützern. Die "Rechts"-Keule wurde dabei so oft geschwungen, dass sie nun niemanden mehr zu schrecken scheint.
Die IDF setzen 2024 ihre Militär-Operationen fort. Etliche westliche Regierungen vergrößern noch die Kluft zwischen ihren öffentlichen Worten und tatsächlichem Handeln, denn bei ihnen stehen Wahlen an, Zeiten, in denen noch mehr gelogen wird als bei Beerdigungen und auf der Jagd.
Gemeinsame Abendessen zwischen Verfassungsrichtern und Mitgliedern der Bundesregierung sind mittlerweile berüchtigt. Doch bei der Ampel geht die bereits fragwürdige Zusammenarbeit von Exekutive und Judikative noch weiter als bisher gedacht.
Es ist ein gigantischer Protest, der durch ganz Deutschland rollt: 5500 Traktoren (!) sind derzeit alleine am Weg in die Münchner Innenstadt. Mit dabei im ganzen Land sind auch Bauern aus Österreich, Polen, Luxemburg, den Niederlanden. In vielen Orten geht gar nichts mehr.
Bei den Grünen befehden sich Baerbock, Lang, Nanni, Schäfer und Appuhn bei der Lieferung von Eurofightern an Saudi-Arabien. Offen ist die Beantwortung der Frage, wie es dazu kam, dass aus den Pazifismus-Grünen die deutsche Vorhut der Interessen des globalen Milliardärskomplexes wurde.
Schaut man sich die Reaktion der Ampel-Leute und der sie flankierenden Medien an, dann lässt ein nüchterner Blick nur eine Schlussfolgerung zu: dass nicht die Bauern, nicht die Bürger, nicht das Volk sich radikalisiert haben, sondern die Regierung und ihre Medien sich aus Wut darüber, dass die Wirklichkeit nicht nach ihrer Pfeife tanzt, radikalisieren.
Es geht nicht nur um die Bauern. Die Deutschen verarmen, die Inflation gewinnt wieder an Fahrt. Die Verarmung ist hausgemacht: Der Staat treibt die Preise und zieht den Bürgern immer mehr aus der Tasche. Die Grundlage des deutschen Wohlstandes wird vernichtet. Das ist die Ursache für die Wut-Welle.
Am Sonntag war der dänische Migrationsminister Kaare Dybvad Bek als Hauptredner im Kloster Seeon zu Gast. Markus Söder versucht, sich mit einem profilierten Kritiker des EU-Asylsystems zu schmücken. Die CSU bleibt exemplarisch für die deutschen Parteien hinter dem Sozialdemokraten zurück.
Es gibt „gute Demos“, die für die Regierung oder den von ihr vertretenen Weltgeist eintreten. Die sollte man unterstützen und da darf es schon mal krachen. Und es gibt kritische, also „rechte“ Demos, da muss die Staatsfaust her. Über Demonstrationen und Propaganda.
Heute beginnen in ganz Deutschland Bauernproteste mit Demonstrationen und Blockaden gegen die Politik von SPD, Grüne und FDP. Straßen, Plätze und auch Autobahnausfahrten sowie Straßenkreuzungen sollen blockiert werden.
Die Bauernproteste gegen die Sparpläne der Ampelregierung unterstützt der Deutsche Jagdverband: „Wir zeigen uns solidarisch mit den Land- und Forstwirten, alle Jäger sind aufgerufen, die regional organisierten, friedlichen Protestaktionen zu unterstützen“, so DJV-Präsident Helmut Dammann-Tamke.
Wer sich von den täglichen Zuckungen der Kurse nicht kirremachen lässt, kann auch nach einem eher enttäuschenden Start ins neue Jahr optimistisch auf sein Aktienportfolio schauen. Denn zumindest die Dividenden werden ihm auch 2024 Freude machen.




















