Ein Beitrag zur Stadtbild-Debatte hierzulande ist als erste Amtshandlung der ersten Frau im Amt des Premiers von Japan: die Einrichtung eines Postens „Koexistenz mit Ausländern“. Er ist wohl mehr symbolisch, steht aber für einen strikten Umgang mit Migranten.
Screenshot X / The PM's Office of Japan
So soll es auf japanischen Straßen nicht mehr zugehen, ist der erklärte Wille von Japans erster Frau als Premierminister, Sanae Takaichi. Kimi Onoda, eigentlich Staatsministerin für wirtschaftliche Sicherheit, übernimmt den neuen Sonderposten „Minister für die Förderung einer geordneten koexistenten Gesellschaft mit Ausländern“.
Es soll ein symbolischer Posten, Onoda hat in ihrer neuen Funktion keine wirkliche Macht, ist aber für die Überwachung des japanischen Einwanderungssystems zuständig, mit dem Fokus auf Reduzierung von Kriminalität durch illegale Aufenthalte und strengere Kontrollen.
— 鈴森はるか 『haruka suzumori』 🇯🇵 (@harukaawake) October 21, 2025
Schon als MP-Kandidatin sagte Takaichi, illegale Einwanderer und angebliche Flüchtlinge müssen aus dem Land geschickt werden, damit Japan Japan bleibt.
Damit ist Japan früh genug dran, bevor es wird wie im Westen.
Die ist eine überarbeitete Fassung.

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Soll sein. Klare Regeln sind besser als unser Wischiwaschi. Aber im Gegenzug könnte Japan endlich einmal seine unfassbaren Greueltaten und Kriegsverbrechen in Korea, China, Indonesien und den Phillipinen anerkennen und den Weg der Entschuldigung und Versöhnung beschreiten.
Diese historischen Belastungen sind seit langer Zeit Gegenstand schwieriger Kommunikationsversuche. Die USA drängen besonders Japan und Südkorea zu einer Verbesserung ihrer Beziehungen durch eine Politik der Aussöhnung. Das ist allerdings in Asien nicht so einfach, weil dort niemand sein Gesicht verlieren will. Die deutsche Schuldsucht und Willfährigkeit in diesen Fragen will dort niemand nachahmen. Vor allem aber hat all das nicht das Geringste mit der Bedrohung durch islamische Einwanderung zu tun, um die es im Artikel geht.
Man hört wenig darüber in unseren grossartigen Mainstream Medien. Weshalb nur?
Eine kluge Frau, diese Japanerin.
Mehr kann man dazu wohl zur Zeit noch nicht sagen.
Vielleicht eins:
Guten Gelingen!
Denn so wie hier in Deutschland soll es bei euch Japanern bestimmt nicht werden.
In der SZ stand mal ein Interview mit einem in Japan lebenden Mohammedaner im Kartoffelsack. Das übliche Genöle, Diskriminierung, kein Halal-Essen, wenig Kultstätten usw. Die SZ legte dann noch nach mit den dringend benötigten Fachkräften. Dann kam die Tätigkeit des Mannes zur Sprache. Der geneigte Leser denkt nun, mindestens Facharzt für Nuklearmedizin. Nein, Gebrauchtwagenhändler.
Kulturell? Und ethnisch? Alles Nazis, diese Japaner…
„Die Katrin“, „die Claudia“, „die Ursula“, „die Bärbel“, „die Lisa“, die Svenja“, „die Annalena“, ach was, die ganze vermaledeite schwarzrotgrüne, internationalsozialistische Weiberbagage aus Deutschland muß mal dringend ein ernstes Wort mit der Frau schnattern… Wer, wenn nicht wir Deutschen müssen ihr sagen, was sie zu denken und zu tun hat…
Es gibt über 230.000 Muslime in Japan. Das sind bei einer Gesamtbevölkerung von 120 Millionen Menschen zwar nur 0,2 Prozent (in den USA 1%, in Deutschland etwa 8%), aber im Gegensatz zur Bundesregierung und Europa erkennen die Japaner die Probleme, die daraus entstehen können.
Zumal es 2010 nur 110.000 Muslime waren, sich die Zahlen durch Einwandung von Menschen aus Iran und Bangladesch mehr als verdoppelt haben.
Minister in Charge of Foreigner Policy übersetzt man für den hier gedachten Sinn und Zweck mit:
Minister für die Richtlinien für Ausländer.
Und das trifft es auch. Es muss Richtlinien geben, wie sich Ausländer als Gäste eines Landes zu verhalten haben. Und wie mit störenden Ausländern umzugehen ist. Das wird die Aufgabe des Ministers sein.
De google-Übersetzung „Minister für Außenpolitik“ hilft hier nicht nur nicht weiter, sondern ist auch noch irreführend.
Regeln für Ausländer? In Deutschland unvorstellbar.
Ich habe den Artikel jetzt dreimal gelesen und hab Tränen in den Augen. Die Vernunft und der gesunde Menschenverstand hat unsere Zeit noch nicht verlassen. Jetzt muss nur ein Fünkchen davon nach Deutschland kommen und Kanzlerin in spe Alice Weidel inthronisiert werden und dann kann es hier los gehen. Aber dazu muss der links-grün-woke infizierte Wähler kuriert werden. Ich organisiere dafür Nachtwanderungen mit Interessierten und natürlich der „Zivilgesellschaft“ durch Problemviertel in ganz Deutschland…. 🤣
Dann soll sie erstmal die ganzen vermummten indonesischen Muslimas mitsamt ihres in der Regel großen Anhangs rauswerfen.
Danach darf sie bei den Ukrainern weiter machen.
Einfach mal <https://www3.nhk.or.jp/nhkworld/en/live_tv/> gucken. Immer, wenn die in Tokio oder anderen Großstädten unterwegs sind, sieht man die Vermummten. Auch bei der Sendung „Bento Expo“ kommen die immer öfter zu Wort.
Eigentlich sind Deutsche und Japaner kulturelle Spiegelbilder für Europa und Asien. Oder waren es einmal?
Nachdem sich Japan der Welt ab Ende des 19. Jahrhunderts langsam öffnete, hat man sehr viel von Deutschland gelernt und übernommen. Industrialisierung, Schulsystem (mitsamt der bis heute bekannten Schuluniformen), Arbeitschutz und Sozialversicherung, ein Parteiensystem usw. Deutsche klassische Musik und Kultur sind in Japan bekannter und beliebter als mittlerweile bei uns. Wir waren großes Vorbild für die Japaner.
Mittlerweile sind wir nur noch abschreckendes Beispiel.
Dann ist Deutschland jetzt Vorbild wie man es tunlichst nicht macht.
Ein paar Sachen müssen aber von den Japaner kommen. Wie beim Essen nicht schlürfen oder allgemein Höflichkeit, ordentliches Auftreten inklusive stilgerechter Kleidung.
„Nachdem sich Japan der Welt ab Ende des 19. Jahrhunderts langsam öffnete“ Interessante Fomulierung. Die Öffnung Japans wurde durch die USA mit miltärischen Mitteln erzwungen. Zum Rest Zustimmung.