Die erste Phase des Trump-Plans greift: Israelische Geiseln und palästinensische Gefangene kommen frei. Ein weiterer großer Erfolg von Netanjahu und Trump, aber ein Frieden ist noch in weiter Ferne. Die Europäer sind Zaungäste beim Friedensprozess, ihre naive, desaströse Nahostpolitik ist bloßgestellt.
picture alliance / Sipa USA | Sipa USA
Es ist ein großer Tag der oft geschmähten israelischen Hardliner mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu an der Spitze. Unbeirrt haben sie seit dem Massaker der Hamas in Israel vor zwei Jahren trotz weltweiter Proteste das offensive Vorgehen des Militärs mit den zentralen Kriegszielen gerechtfertigt: Freilassung der israelischen Geiseln, Zerschlagung der islamistischen Hamas im Gazastreifen.
Diese Ziele wurden zu einem großen Teil erreicht: Allerdings starben geschätzt mehr als 80 der 250 israelischen Geiseln in den Händen der Islamisten während der zwei vergangenen Jahre. Zwei Jahre, die für die Geiseln schrecklich gewesen sein müssen, die wenigen Berichte freigelassener Geiseln belegen die menschenverachtende grausame Geisteshaltung der Islamisten, die sie schließlich auch beim Blutbad am 7. Oktober 2023 stolz demonstriert haben. Auch für die Angehörigen der Geiseln geht nun eine schreckliche Zeit des verzweifelten Bangens und Hoffens vorbei.
Die Zerschlagung der Hamas wurde teilweise erreicht, von der alten Führung hat kaum einer überlebt, die Verluste der Hamas sind gravierend, die Sachätzungen reichen von 10.000 bis 40.000 toten Kämpfern – bei mehr als 65.000 Opfern insgesamt im Gazastreifen seit Oktober 2023. Gesichert sind die Zahlen, die vor allem aus palästinensischen Quellen stammen, nicht.
Noch ist die Hamas nicht am Ende
Aber nicht nur die aktuellen Fernsehbilder – nach dem Teilabzug der israelischen Streitkräfte – mit jubelnden, schwer bewaffneten Hamas-Kämpfern auf Lastwagen in Gaza-Stadt verweisen darauf, dass die Hamas keineswegs völlig am Ende ist.
Die Umsetzung der ersten Phase des Trump-Friedensplans belegt auch das völlige Scheitern der europäischen Nahost-Politik. Nichts, aber auch nichts von den Bemühungen der Europäer, die zahllosen Reisen und Pendeldiplomatie wichtigtuerischer Außenpolitiker aus Europa haben irgendwelche Früchte getragen, außer dass sie mit ihren Mahnungen und sorgenvollen Stellungnahmen den Hass auf Israel und die Juden in aller Welt weiter schürten.
Fragwürdige Anerkennung eines „Palästinenserstaates“
Die Anerkennung eines nicht existierenden, derzeit völlig irrealen „palästinensischen Staates“ durch 150 Staaten, unter ihnen nun auch viele europäische Länder, hat die Seele der palästinensischen Extremisten gestreichelt, Israels Position am Pranger der Welt weiter gefestigt – aber rein gar nichts zu einem Schweigen der Waffen, von einem Frieden gar nicht zu sprechen, beigetragen.
Nur weil es so irrsinnig grotesk ist, soll auf die jüngsten Äußerungen der Grünen-Politikerin und derzeitigen Präsidentin der UN-Vollversammlung Annalena Baerbock verwiesen werden: Sie brachte es tatsächlich fertig, mit einem hanebüchenen Verweis auf Details des amerikanischen Friedensplans in der aktuellen Entwicklung Früchte auch ihrer Tätigkeit als deutsche Außenministerin zu sehen. Die Weltfremdheit deutscher Politiker scheint in diesen Jahren garantiert zu sein.
Damit aber sind sie nicht allein. Wäre es nach Macron, dem britischen Premier Keir Stamer oder dem spanischen Regierungschef Pedro Sánchez gegangen, hätten die Israelis schon längst wieder den Gazastreifen verlassen. Die Geiseln wären aller Erfahrung nach im besten Fall tröpfchenweise gegen enorme Zugeständnisse der Israelis und der Entlassung von noch mehr Terroristen und Verbrechern aus israelischen Gefängnissen als jetzt vorgesehen über die kommenden Jahre frei gelassen worden.
Die Hamas wäre weiter die dominierende Kraft im Gazastreifen. Mit Hilfe der UN, der internationalen Hilfsorganisationen und westlicher Staaten würde vieles bald sein wie vor dem 7. Oktober 2023. Die Bundesregierung wäre wieder stolz, mehr Geld als alle anderen für die Palästinenser bereitzustellen. Die Hamas würde sich die Hände reiben.
Trump hat viele arabische Führer überzeugt
Genau das soll nun nach dem Willen Trumps und Netanjahus verhindert werden. Dabei scheinen erhebliche Zweifel am Erfolg dieser Bemühungen berechtigt zu sein. Noch ist es sehr fraglich, ob sich die Hamas tatsächlich entwaffnen lässt, auf jeden politischen Einfluss in Gaza verzichtet, wie im US-Plan vorgesehen. Hoffnung könnte machen, dass es Trump gelungen ist, zahlreiche arabische Staaten, aber auch die Türkei und China für seinen Friedensplan zu gewinnen.
Ein Frieden im Nahen Osten ist noch lange nicht in Sicht. Aber Israel hat auf die traumatischen Ereignisse am 7. Oktober 2023 mit einem ungeheuren Überlebenswillen, mit militärischer Stärke und uneingeschränkter Kampfbereitschaft reagiert und dabei enorme Erfolge verzeichnen können.
Netanjahu setzte mit seiner rechts-religiösen Regierungskoalition eine knallharte, offensive Politik um, die den ganzen Nahen Osten zum Kriegsgebiet erklärte. Das war nur möglich, weil Trump, anders als die wankelmütigen Freunde des jüdischen Staates in Europa, dem Likud-Politiker in diesen schweren Jahren den Rücken stärkte.
Militärische Offensive eröffnete Geiselfreilassung
Entscheidend war wohl auch die letzte, hoch umstrittene Entscheidung Netanjahus, auch die letzten Gebiete im Gazastreifen anzugreifen und zu besetzen.
„Den militärischen Druck auf das Zentrum der Hamas in Gaza zu konzentrieren, war strategisch sinnvoll … die militärischen Bemühungen erhöhten den Druck und wurden effektiv mit diplomatischem Druck auf die Hamas kombiniert, was zu einer Vereinbarung führte, die weitaus besser war als alle vorherigen Vorschläge“, analysierte Generalmajor Amos Yadlin, ehemaliger Leiter des israelischen Militärgeheimdienstes in der „Jerusalem Post“. Trump habe schließlich auch den Druck auf Netanjahu erhöht, den Krieg nicht noch weiter voranzutreiben, schreibt Yadlin. Das habe dann endgültig den Weg zu den aktuellen Vereinbarungen frei gemacht.
Nun sind Israels Todfeinde dramatisch geschwächt: die Hisbollah im Libanon, die Mullahs in Teheran, die Hamas im Gazastreifen. Selbst in Katar dürfen sich die Ideologen und Führer der palästinensischen Extremisten nicht mehr sicher fühlen. Israels Waffengänge haben die geopolitische Landschaft in der Region nachhaltig umgepflügt. Selbst die neue sunnitische Regierung in Syrien gäbe es wohl ohne Israels Kriegshandlungen nicht.
Palästinensische Terroristen kommen frei
Trumps kluge Diplomatie bringt nun offenbar alle Geiseln nach Hause und beendet die israelische Offensive im Gazastreifen. „Die eigentliche Bewährungsprobe für Israel beginnt jetzt, mit der Entwaffnung der Hamas und der künftigen Regierungsführung im Gazastreifen“, schreibt die „Jerusalem Post“ mit berechtigter Skepsis.
Die Europäer werden vielfach gebraucht, vermutlich werden sie wieder politisch blauäugig und verblendet mit Milliarden Euro „humanitärer Hilfe“ die Palästinenser alimentieren und damit auch die islamistischen Extremisten mästen, aber das ist eine andere Geschichte.
Für Israel könnte es ein Problem werden, dass Trump sich als Nahost-Friedensstifter feiern lassen möchte. Schließlich pries er seinen Plan als einen historischen Durchbruch und einen einmaligen Erfolg „in der Geschichte der Zivilisation“. Nun komme der Frieden: „Der Krieg ist zu Ende“, betonte der Republikaner beim Flug heute nach Tel Aviv.
Trump ist ein Friedensstifter – aber er gilt auch als sehr eitel
Netanjahu, aber auch ein möglicher Nachfolger im kommenden Jahr, muss befürchten, dass Trump ihn daran hindern könnte, wieder mit militärischen Mitteln gegen ein Wiedererstarken der Hamas vorzugehen, auch wenn das pragmatisch im Interesse Israels wäre. Denn ein Aufflammen der Kämpfe würde Trumps Erfolge schmälern, auch wenn er schon jetzt mehr erreicht hat als jeder andere Politiker. Aber um als großer Friedensstifter in der Welt bewundert zu werden, könnte er persönliche Interessen vor die Israels stellen, fürchten manche israelische Kommentatoren.
Netanjahu steht ohnehin weiter vor herausfordernden Zeiten. Im kommenden Jahr muss sich der am längsten amtierende Ministerpräsident Israels Wahlen stellen, zudem noch viele Fragen nach seiner politischen Mitverantwortung für das Hamas-Massaker vor zwei Jahren beantworten. Schließlich muss er sich vor Gericht wegen angeblicher Korruption verantworten; die Vorwürfe scheinen recht fragwürdig zu sein, aber seinem Ansehen werden sie weiter schaden.
Ruhige Zeiten stehen weder für den Nahen Osten noch für den Gazastreifen oder auch für Israel an. Dazu ist auch der Hass auf den jüdischen Staat in der Region, aber auch in der ganzen Welt viel zu stark und verbreitet.





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Wie im privaten Leben ist bei einem finanziellen Enpaß sparen erste Pflicht oder gar eine Trennung von Vermögen angesagt, bevor man vollends den Bach runter geht, was in der Politik anscheinend keine Rolle spielt und diese trotz angespannter Haushaltslage die Gelder in alle Welt verteilen, obwohl es garnicht mehr in diesem Umfang vorhanden ist und alles nur auf Sand über Kredite aufgebaut wird, bis die Staatspleite droht und das heißt Vermögensverluste auf breiter Front für alle die was haben, was anscheinend niemand stört, wenn es um die angeblich gute Sache geht und die USA das Musterbeispiel dafür ist, wie man… Mehr
Die HAMAS ist glimpflich davongekommen und wird nicht aufgeben.
Sie muss vernichtet werden.
So, wie Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot und Che keine sozialdemokratischen Bürgerrechtler waren, ist die HANAS keine politische Opposition in Gaza.
Sie ist eine feige, miese Verbrecherbande, die zu vernichten ist!
Die Bevölkerung in Gaza wird sich erst von der HAMAS abwenden, wenn jeder Einzelne am Abgrund steht – wie die Deutschen 1945.
Trump hat Netanjahus Versuch, Gaza zu annektieren, vorerst vereitelt. Palestina kann sich daher selbst finanzieren, wenn es seine Gasreserven vor dem Gazastreifen ausbeutet. Die europäische Unterstützung der Palestinenser erfolgt m.E. aus dem Interesse an dem Gas heraus. „,,,,,,zudem sind noch viele Fragen nach seiner (Netanjahus) politischen Mitverantwortung für das Hamas-Massaker vor zwei Jahren zu beantworten.“ Dazu kommen die anhängigen Strafverfahren bezüglich seiner Korruption. Es ist deshalb hochgradig in Netanjahus Interesse, den Krieg weiterzuführen. Nur so kann er die Wahlen aussetzen und seinen Lebenstraum vom „greater Israel“ inklusive der Annexion von Westbank und Gaza samt Gasvorkommen realisieren sowie Gefängnisstrafen vermeiden. Zudem… Mehr
Manche Israelis offen bezweifeln, dass die „massakrieren“ Mitbürger durch Hamas umgebracht worden sind – der Begriff, dem man dabei oft wahrnehmen kann: Hannibal Doktrin. Das ist aber bestimmt die Propaganda der Pakis.
… als Zahlmeister neben Deutschland Frankreich. Das ist wohl ein Scherz des Autors. Sollte dem Autor entgangen sein, dass Frankreich pleite ist. Deutschland wird der alleinige Zahlmeister sein. Wie lange noch, bis auch Deutschland pleite ist, lasse ich mal im Raum stehen. Ich bin für eine Zweistaatenlösung. Sollen die Palästinenser ihren eigenen Staat bekommen. Aber das muss eine geschlossene Landfläche sein und nicht wie unter Clintons zweiter Amtszeit (oder war es Obamas zweite Amtszeit? – ich vergesse so schnell) anduskutiert, einen Flickerlteppich, der mit israelischen Gebieten durchtränkt ist. Es ist klar, dass Jerusalem nicht Bestandteil dieses Palästinenser Staates sein kann.… Mehr
Alles wahrscheinlich richtig, was Sie schreiben, auch was die Skepsis angeht. Aber irgendwo muss schließlich ein Anfang gemacht werden, damit der offene Krieg endet. Oder sollte der fortgesetzt werden, bis eine der beiden Seiten vollkommen vernichtet ist? Der Hass, der sich auf beiden Seiten über Jahrzehnte aufgestaut hat, wird nicht über Nacht verschwinden. Dafür waren die Gräueltaten zu groß und es ist nicht gesichert, dass sie überhaupt verschwinden werden. Es muss also weiter am Frieden gearbeitet werden und zwar über viele Jahrzehnte. Es braucht neue Generationen mit mehr Grips im Hirn, um friedlich leben zu können. Eines ist aber klar:… Mehr
Weder die eine Seite noch die andere kann durch dieses Gemetzel „vollkommen“ vernichtet werden.
Beide Seiten leben so gut wie überall auf der Welt – die einen zumeist sich selbst erhaltend – die anderen permanent auf Unterstützung angewiesen.
Die einen ohne – und die anderen halt mit Messer und unstillbarem Hass auf ihren Nächsten.
Wie ich hier lese, Hamas war vor über einem Jahr bereit, ein Abkommen wie aktuelles zu schließen – damals hat es Netanjahu blockiert: https://tkp.at/2025/10/13/hamas-hatte-schon-vor-ueber-einem-jahr-dem-heutigen-gaza-abkommen-zugestimmt/ > „… Die Hamas stimmte den Bedingungen des aktuellen Waffenstillstandsabkommens für den Gazastreifen vor über einem Jahr zu, aber damals wurde das potenzielle Abkommen sowohl vom israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu als auch vom damaligen US-Präsidenten Joe Biden abgelehnt. …. Die Hamas stimmte im September 2024 denselben Bedingungen zu, die in dem „Drei-Wochen-Abkommen“ enthalten waren, das ich sowohl in schriftlicher Form als auch in Form von Sprachnachrichten auf Arabisch und Englisch erhalten hatte“, schrieb Gershon Baskin in… Mehr
Die Regierung Israels spricht immer noch oder schon wieder über Erlöschung der Hamas usw.
Wenn es nicht anders geht, bringt man manchmal die Verhandler der anderen Seite um. Ich Frage mich manchmal, wo die Grenzen von Israel 50 Jahre von heute sind. I h meine 50 Jahre her also 1975 waren sie auch nicht da, wo sie jetzt sind.
Na super, die israelischen Geiseln sind frei und nun können Trump und Netanjahu der Hamas endgültig das Genick brechen. Entwaffnen lassen die sich eh nicht, das stünde wohl ihrer Ehre im Wege. Also bleibt nur die Möglichkeit den Sack endgültig zu zu machen.
Die beiden werden noch ein bißchen good and bad cop spielen und dann werden sie loslegen. Alles andere würde auch keinen Sinn machen. Auf diese Weise gewinnt man vielleicht ein paar Jahre Zeit, bevor das Spielchen wieder los geht.
> Also bleibt nur die Möglichkeit den Sack endgültig zu zu machen.
Ob das Einwanderer in Westeuropa genauso wie Einwanderer in Nahost machen sollen? Aus dem Thread zum Hamburger Suizid-Entscheid:
> „Die Menschen in Deutschland scheinen nicht dieAllerhellsten zu sein“
Aber die Invasoren sorgen doch für beständige „Einzelfälle“ im Abendlande?
Wenn wir über den Nähen Osten sprechen, dann sollten wir uns in klaren sein, wer wohin eingewandert ist. Es ist jedenfalls so, dass die Israelis die in dem Land schon länger (1700 Jahre?) als Mehrheit da lebenden zu einer Minderheit gemacht haben. In Europa ist das noch nicht so weit und die Rollen der Einwanderer und der Einheimischen sind auch anders verteilt.
Wäre vlt auch zu betrachten, was wo und warum alles passiert.
Fast nichts zu den entlassenen Geiseln zu lesen, als ob das untergeordnet sei.
Mich entsetzt das.
Ebenso, dass weder die feminine Außenpolitik noch der (wer ist es?) jetzige Außeninister sich für Geiseln mit deutscher Staatsangehörigkeit einsetzten.
Doch, es gibt Bilder von ersten Treffen mit Familien – und bei manchen muss man sich fragen, was man Menschen alles antun kann? „A deeply emotional reunion between Bar Kuperstein, who spent over two years in Hamas captivity, and his father, who stood up on his feet to embrace him through tears.“ https://x.com/visegrad24/status/1977762858592084230 Auch Trump hat die befreiten Menschen getroffen: https://www.youtube.com/watch?v=tXMSqILX7q8 . Über die Kriminellen, die dagegen nach Gaza entlassen wurden, berichtet die Welt so: https://www.welt.de/politik/ausland/article68eca5b4096e7c49e6b1b74e/gaza-deal-messerattacken-lynchmord-entfuehrung-die-verbrechen-der-nun-freikommenden-palaestinenser.html Und Wikipedia befasst sich mit Geiselnahme wie Austausch ab dem 7. Oktober 2023 so: https://de.wikipedia.org/wiki/Geiselnahmen_der_Hamas_w%C3%A4hrend_des_Terrorangriffs_auf_Israel_2023#Abkommen_zwischen_Israel_und_der_Hamas . In deutschen msm wie im örr findet das… Mehr
„Friends of the IDF“ hat heute Fotos der getöteten Geiseln veröffentlicht. Bemerkenswert: vier von ihnen trugen auf den Fotos Uniform, zwei davon hatten Schulterklappen, die ich Offizieren zuordnen würde. Es drängt sich der Verdacht auf, dass Hamas gezielt getötet hat. Oder auch nicht – zwei tote Geiseln waren offenbar Asiaten.
Hier gehts weiter – wird aber keinen Brennpunkt im örr heute bekommen: https://en.wikipedia.org/wiki/2025_Gaza_peace_summit
Wer Gestik und Mimik lesen kann betrachte Starmer:
„Trump: „I’ve read it many times that World War III will begin in the Middle East. It’s not going to happen. […] There won’t be World War III, hopefully, at all, but it’s not going to start in the Middle East.“ https://x.com/visegrad24/status/1977791936011387111
Hier die Abschluss PK vom „Summit“ in Sharm el Sheikh komplett, ab ca. min 60: https://x.com/visegrad24/status/1977771503086194975
Meloni als einzige Frau insgesamt dabei?