Zum Verlust unserer Kultur gehört der Verlust der Meinungsfreiheit. Wir lassen uns einreden, dass Erfahrungen Vorurteile sind – und die Wahrheit irgendeine „Phobie“ oder ein „Rassismus“. Das Ziel ist Selbstzensur, und es ist fast erreicht.

„Bestrafe einen, erziehe hundert“, das wusste schon der große Völkermörder Mao Tse-tung. Die moderne Soziologie hat für dieses Prinzip einen schicken Anglizismus: „Chilling Effect“ beschreibt den Umstand, dass Menschen lieber schweigen – weil sie wissen, was passiert, wenn sie reden.
Wir merken uns das bitte.
Bayern ist ein Land mit viel Wasser, und in den allermeisten Flüssen und Seen kann man auch gut baden. Besonders Kinder plantschen bekanntlich gerne – wenn sie denn schwimmen können. Um die Kulturtechnik des sicheren Überlebens auch in tieferen Gewässern zu fördern, nimmt der Freistaat ziemlich viel Geld in die Hand. Damit bezuschusst die Landesregierung Schwimmkurse für alle Vorschulkinder. Am Ende steht dann idealerweise das bei den Kleinen sehr beliebte „Seepferdchen“-Abzeichen.
Praktisch abgewickelt wird das Ganze mit Gutscheinen. Im laufenden Aktionsjahr wurden davon 155.000 im Wert von jeweils zehn Euro verteilt. Aber nur knapp jeder zehnte Gutschein wurde von den Eltern auch eingelöst. Wie kommt das? Immerhin geht es um fast vollständig staatlich finanzierte Kinder-Schwimmkurse. Wieso nutzen nur so wenige Eltern dieses Angebot?
Dazu kommt am Donnerstag im Radiosender Antenne Bayern ein Sprecher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Bayern zu Wort. Sein Name spielt hier keine Rolle, denn es geht nicht um den Mann, sondern um den Vorgang. Der freundliche Herr von der DLRG erklärt, dass es immer mehr Fälle gebe, in denen Väter ausdrücklich nicht wollen, dass ihre Töchter Schwimmen lernen: „aus kulturellen Gründen“.
Das lassen wir jetzt einen Moment nachklingen.
Was der Mann von der DLRG meint, ist klar: Moslemische Männer verbieten ihren Töchtern das Schwimmen. Aber das sagt er so nicht. Stattdessen schwurbelt er sich rhetorisch auf beinahe schon Mitleid erregende Weise um den eigentlichen Sachverhalt herum. Aus Moslems werden „Väter“ – aus der Religion Islam werden „kulturelle Gründe“.
Das kommt nicht von ungefähr. Das linke Milieu in Deutschland war sehr erfolgreich mit seinem Konzept der „kulturellen Hegemonie“. Das ist eine Strategie, den öffentlichen Diskurs zu dominieren, auch wenn man in der Minderheit ist – wenn man also inhaltlich regelmäßig verlieren würde. Um doch zu gewinnen, bestimmt man den Rahmen der Diskussion: Man schränkt den Debattenraum so weit ein, bis alle relevanten Gegenargumente zur eigenen, linken Position außerhalb dieses Rahmens liegen. Damit hat man die unerwünschten Inhalte der Mehrheit aus der Diskussion herausdefiniert.
Solange die Linke bei uns noch nicht mitregiert hat, hat sie den Debattenraum moralisch definiert. Jedes noch so harmlose und sinnvolle Gegenargument wurde negativ aufgeladen. Dabei wurde die Grenze des angeblich Zulässigen immer weiter in Richtung des gesunden Menschenverstandes verschoben. Erst war „Nazi“ verpönt. Dann war alles Rechtsextreme „Nazi“ und somit verpönt. Jetzt ist ausnahmslos alles Rechte „Nazi“ und somit verpönt. Und es gibt ernsthafte Bestrebungen, überhaupt alles Konservative und sogar alles Liberale zu „Nazi“ zu erklären und damit zu verpönen.
Seitdem die Linke mitregiert, hat sie neben der allgegenwärtigen Empörung aber auch Zugang zu staatlichen Zwangsmitteln. Von denen macht sie ausgiebig Gebrauch.
Vor zweieinhalb Jahren hatte der Berliner Arzt Wolfgang Conzelmann, der am Freitag tot in seiner Praxis aufgefunden wurde, in den sozialen Medien eine satirische Karikatur geteilt, die das in der Tat kritikwürdige Wirken des damaligen Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck, nun ja, eben kritisch würdigte. Es folgte eine Hausdurchsuchung, dem Medizinier wurden das Smartphone und der Computer beschlagnahmt, und er wurde angeklagt.
Das Verfahren wurde zwar eingestellt – aber eben erst nach zweieinhalb Jahren. Wegen einer Karikatur. „So wird Meinungsfreiheit zur Mutprobe“, analysiert zutreffend der Publizist Jakob Schirrmacher. Der Staat muss gar nicht mehr bestrafen, das Vorgehen von Polizei und Staatsanwaltschaft und die Verfahrensdauer sind Strafe genug.
Verklage einen, erziehe hundert.
„Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“ Das hat der deutsche Philosoph Ludwig Wittgenstein gesagt, und genau darum geht es: Wir sollen nicht mehr reden über die Dinge, die direkt vor uns liegen und die jeder erkennen kann. Wir sollen darüber schweigen.
In Essen haben moslemische Gymnasiasten jüngst gefordert, dass die Abiturfeier nach Geschlechtern getrennt durchgeführt wird – wegen der Scharia. Die politische Linke in Deutschland nennt das „bunt“ und „divers“. Wer das nicht ganz so gut findet und darauf hinweist, dass Frauen und Männer bei uns gleichberechtigt sind, wird als islamophob beschimpft oder als Rassist oder eben als Nazi – so lange, bis man lieber den Mund hält, als etwas absolut Vernünftiges offen auszusprechen.
Zum Beispiel, dass die fundamentalen Lehren des Islam mit den fundamentalen Werten unseres Grundgesetzes nicht vereinbar sind.
In seinem neuen Buch berichtet der Kabarettist Vince Ebert, ein studierter Physiker, über eine interessante Umfrage des Marktforschungsunternehmens PredictWise. Die Ergebnisse werden dem linken Milieu in Deutschland nicht gefallen:
„Sobald akademisch gebildete Intellektuelle zu einer bestimmten Meinung gekommen sind, sind sie trotz sachlicher Gegenargumente schwerer vom Gegenteil zu überzeugen als ungebildete. Je höher der Bildungsgrad, umso unverrückbarer und starrköpfiger verhalten sie sich in politischen Diskussionen und sind immer schlechter in der Lage, ihren eigenen Standpunkt zu hinterfragen.“
Vermutlich deshalb spielt die Realität für unsere Politiker keine Rolle mehr. Sie haben die Wirklichkeit komplett durch den Wunsch ersetzt. Und jede neue Messerattacke eines Moslems bestärkt sie nur in der Überzeugung, dass es keine Messerattacken von Moslems gibt.
„Gerade geschehen Dinge, die das Wesen der Demokratie in unserem Land verändern und die zu wichtig sind, um sie zu ignorieren.“ Das hat der US-Rockstar Bruce Springsteen auf seinem Konzert am Mittwochabend im Berliner Olympiastadion gesagt.
Natürlich meinte der 75-Jährige damit Donald Trump, den er abgrundtief hasst. Das ist etwas schade, denn der Satz wäre mit einem anderen Bezug sehr wahr und wichtig.
Der Islam verändert tatsächlich das Wesen der Demokratie in unserem Land.
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Sehr geehrter Herr Heiden, vielen herzlichen Dank für die klaren Worte. Erlauben Sie mir vier Anmerkungen: (A) Die Tatsache, dass typische „Gebildete“ stärker an ihren „Überzeugungen“ festhalten als Ungebildete, hat ihr Fundament darin, dass sie (1) häufiger ihre „Überzeugung“ zum Bestandteil ihrer „Identität“ gemacht haben, die sie in ihrer Bezugsgruppe aufrechterhalten müssen, und sie (2) ihre Intelligenz primär zur Rationalisierung ihrer „Überzeugungen“ & Vorurteile einsetzen. Man kann tentativ unterscheiden zwischen „Denken1“ (elementare Modellierungen wie auch bei Tieren zu finden), „Denken2“ (Rationalisierung, adaptive Phraseologie) und „Denken3“ (kritisches, v.a. selbstkritisches Denken wie idealerweise in Wissenschaft und Philosophie, etwas-herausfinden-wollen). Die Masse der „Gebildeten“… Mehr
„Es gibt den Stamm der Gläubigen, und dann den Anti-Stamm der Ungläubigen, die, mögen sie noch so viel Gutes tun, für die Hölle bestimmt sind.“ Diese Grundhaltung ist die Basis des Islam. Und damit beweist der Islam, dass er satanisch und nicht göttlich ist. Denn wäre der Islam göttlich ausgerichtet, „dann würden alle Kinder geliebt werden“ nicht nur die Gläubigen. Satan bedient sich grundsätzlich der satanischen Umkehrung. Krieg ist Frieden, Himmel ist Hölle usw. Man erkennt den Trick Satans daran, dass im Islam das Gute, das Ungläubige tun, sie trotzdem in die Hölle führt. In einer göttlich ausgerichteten Religion führt… Mehr
Der Islam kannte verschiedene Bestrebungen ihn zu reformieren und logisch-rational zu betrachten. Die Vertreter dieser Strömungen wurden in aller Regel umgebracht.
Islamophobie ist ein Kunstbegriff der iranischen Mullahs und sollte spätestens jetzt zu Grabe getragen werden.
Hadmut Danisch bezeichnet das „Denken2“ wohl als als Rudelschema – mit kleinen Unterschieden. Es wäre interessant, wenn Sie sich mal zusammen unterhalten.
Seit einigen Wochen gehe ich mit meinen beiden Enkelkindern zum Schwimmkurs. Die totale Abwesenheit der „kulturellen Gründe“ hat mich bisher nicht gestört, ganz im Gegenteil, sehr angenehm. Es fiel mir aber sofort auf. Zwar ist das eine private Schwimmschule und nicht umsonst, aber es gibt ja auch „kulturelle Gründe“, die sich das leisten können. Der Inhaber hat auf Nachfrage auch bestätigt, daß es von Seiten der „kulturellen Gründe“ keine Anfrage bezüglich separater Schwimmkurse gegeben hat. Herrlich war, wie der Mann um die Wortwahl gerungen hat, damit er auch ja nicht ins Fettnäpfchen tritt.
Das Problem ist mittlerweile, dass ich, wenn es um den Islam geht, eigentlich nur ins Fettnäpfchen treten kann.
Das, was Muslime auf Arabisch über Deutschland schreiben würde eine Menge Leute verunsichern…
Diese Blockade ist leicht aufzuheben. Bitte verwenden Sie überall, wo das Wort Islam vorkommt, die korrekte deutsche Übersetzung „Unterwerfung“.
Islam-Gegner = Unterwerfungsgegner
islamophob = unterwerfungsablehnend
Islamkritiker = Unterwerfungskritiker
Islam-Hasser = Unterwerfungs-Hasser
Islam = Unterwerfung ist die Religion des Friedens
Damit wird sehr viel klarer, womit wir es hier zu tun haben. Insbesondere, wenn man sich klar macht, wer (sich!) hier unterwirft und wer unterworfen wird.
Die Sprachmanipulation der Etablierten findet vor allem auch dadurch statt, dass gewisse Worte systematisch vermieden werden, wenn es um den Islam geht. Es wird z.B. immer so getan, als hätten die Probleme nichts mit dem Islam zu tun. Der „Islamismus“ wird völlig vom Islam abgespalten. Doch so einfach ist es bekanntlich nicht. Ein Blick auf die Sprache zum Christentum zeigt, was fehlt: Dort redet man munter und ohne jede Beißhemmung von „Erzkonservativen“ und „Traditionalisten“, die das Problem sind. Diese Sprachregelung wird jedoch beim Islam verweigert. Beim Islam wird so getan, als entstünden die Problem nur durch Missbrauch. Doch eine rückständige… Mehr
Danke für den Beitrag von Scholl-Latour. Passend dazu das Stichwort „Religiöser Zionismus“, worüber man bei Wikipedia einiges lesen kann. Ein Auszug: „Diese Vorhaben und insbesondere der Friedensprozess riefen harsche Ablehnung auf Seiten der Nationalreligiösen hervor und führten in Einzelfällen auch zu extremen Akten der Gewalt. So waren der Versuch, den Tempelberg (mit seinen Moscheen) in die Luft zu sprengen, das Massaker von Baruch Goldstein, der 29 Muslime tötete und über 100 verwundete, und natürlich der Mord an Yitzchak Rabin (wegen seiner Friedenspläne) Reaktionen von extremistischen religiösen Zionisten auf Vorhaben, das für sie ‚heilige Land‘ preiszugeben.“ Es kann niemals schaden, das… Mehr
> Es kann niemals schaden, das GANZE Bild in den Blick zu nehmen. Den heutigen Extremisten reichen 29 nicht: https://uncutnews.ch/atomkrieg-im-ala-modus-trump-und-netanjahu-wollen-den-iran-zerstoeren/ > „… Während das tägliche Raketen- und Drohnenfeuer andauert, fantasieren israelische Politiker bereits offen darüber, die iranische Hauptstadt Teheran – mit über 18 Millionen Einwohnern – vollständig zu vernichten. Solche Auslöschungspläne wären mit konventionellen Waffen nicht realisierbar – was auf einen möglichen Einsatz von Atomwaffen hinweist. Wer glaubt, Netanjahu sei nicht bereit, als erster seit 1945 Nuklearwaffen einzusetzen, sollte sich seine Bilanz ansehen: ein Staatschef, der in Sachen Rücksichtslosigkeit kaum seinesgleichen kennt. …“ Im Gaza-Gebiet schätzt man mittlerweile 50-100 Tsd.… Mehr
„In Essen haben moslemische Gymnasiasten jüngst gefordert, dass die Abiturfeier nach Geschlechtern getrennt durchgeführt wird – wegen der Scharia.“
Gäbe es noch junge Deutsche mit Rückgrat, so würden sie nach Religion getrennte Abiturfeiern fordern, wegen… Selbstrespekt!
Das könnte die Lösung für die gesamte Gesellschaft sein. Da ich beruflich schon viel unterwegs war, konnte ich schöne Beobachtungen in multiethnischen Gesellschaften wie in Singapur oder den USA machen. Multiethnische Gesellschaften können also durchaus funktionieren. Multikulturelle Gesellschaften auch. Aber nach meinen Beobachtungen funktioniert dies nur, wenn man die unterschiedlichen kulturellen Gruppen in verschiedene Gebiete separiert. Schöne Beispiele liefern hierzu Indien und vor allem auch Indonesien. Die Trennung muss nicht unbedingt hart vorgenommen werden. Es muss halt für jede kulturelle Gruppe ein Gebiet geben, in dem sie die überwiegende Mehrheit bilden. Viele weitere Beispiele für meine These finden sich in… Mehr
All die gegenwärtigen Debatten in unserem Vaterland gelangen stets zum identischen Ausgangspunkt (auch in diesem vorliegenden Artikel): Das Frauenbild in unserer Heimat, das wir Autochthonen mittlerweile gänzlich dahingehend pervertiert haben, dass wir eine Schimäre über die sogenannte „emanzipierte Frau“ in Form der selbstständigen und unabhängigen Frau zeichnen, womit allerdings zwangsläufig sich unsere Heimat den Weg zum Untergang eigenhändig baut, da logischerweise dadurch die Reproduktion zum Erhalt unseres Volkes unterbrochen ist, das bedeutet, dass wir Einheimischen entweder unser kommunistisches Frauenbild schnellstmöglich überdenken respektive ad acta legen oder Muslime übernehmen hierzulande in absehbarer Zeit (zur Gänze) das Kommando, deren konservatives Frauenbild uns… Mehr
Ich staune wieder einmal. Noch vor einem halben Jahr wäre eine solch offene, fundamental kritische Diskussion im TE-Leserforum nicht möglich gewesen. Da musste man jede grundlegende Kritik am Islam und seinen dogmatischen Grundlagen als Kritik am „politischen Islam“ oder „am Islamismus“ verpacken, damit der betreffende Leserkommentar nicht einfach „wegmoderiert“ wurde. Insofern ist der jetzige Umgang mit Islamkritik auf TE ein echter Fortschritt im Vergleich zum letzten Jahr. Ich hoffe sehr, dass das so bleibt.
Ohne Tacheles zu reden wird sich hier niemals etwas ändern – wenn überhaupt. . Dass der von den grünen Habeck/Müller eingesetzte oberste „trusted flagger“ Ahmed Gaafar ein islamischen Schriftgelehrten aus Kairo mit Kontakt dort nach ganz oben ist, das lässt tief blicken: https://www.nius.de/nachrichten/news/digitalministerium-distanziert-sich-nach-nius-enthuellungen-von-neuer-zensur-stelle-sympathie-fuer-hamas-nicht-mit-der-ausuebung-als-trusted-flagger-vereinbar/4e0ddc7c-6ad1-4b13-8ba0-5d04cb79d4f9 Über diesen Ahmed Gaafar, den von den grünen Erwählten, gibt es allerdings gar nichts weiter, was uns den Hintergrund des Ägypters? näher bringen könnte: https://de.wikipedia.org/wiki/Meldestelle_Respect! Abgelichtet ist er in dem nius-Artikel jedenfalls mit dem Großscheich Ahmed Al-Tayyib, seit 2010 amtierender Großimam der Al-Azhar Universität in Kairo, der auch dem vorigen Papst bei der Enzyklika „fratelli tutti“ die… Mehr
Zumindest ein Ansatz für die Lösung der oben genannten Probleme ergeben sich aus dem Zitat von Horst Seehofer aus März 2018: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“Wir sollten es zukünftig beherzigen und hätten deutlich weniger Probleme, sowohl mit der Sprache als auch mit unserer bisherigen Lebensart und -weise.
Ja. Wiewohl in Seehofers Zeit Millionen von denen weniger anwesend waren – und wir hier gar nicht wissen können, wie viele davon uns inzwischen zugemutet sind. Betrachtet man in Dr. Peter Hammonds Buch „Slavery, Terrorism and Islam“ (09/2010) die Auswirkungen auf eine Gesellschaft in Abhängigkeit vom jeweiligen Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung sind wir schon arg weit gekommen – auch wenn GB wie F, gar S noch bedrängter zu sein scheinen: bis 1% Muslime werden als friedfertige Minderheit wahrgenommen. 2-3% Muslime beginnen, andere Minderheiten zu missionieren, größere Rekrutierungen in Gefängnissen und Straßengangs. ab 5% Muslime üben überproportionalen Einfluss auf die Gesellschaft aus. Sie verlangen Halal-Nahrung, üben Druck auf Supermärkte aus… Mehr
„Das kommt nicht von ungefähr. Das linke Milieu in Deutschland war sehr erfolgreich mit seinem Konzept der „kulturellen Hegemonie“. Das ist eine Strategie, den öffentlichen Diskurs zu dominieren, auch wenn man in der Minderheit ist – wenn man also inhaltlich regelmäßig verlieren würde. Um doch zu gewinnen, bestimmt man den Rahmen der Diskussion: Man schränkt den Debattenraum so weit ein, bis alle relevanten Gegenargumente zur eigenen, linken Position außerhalb dieses Rahmens liegen. Damit hat man die unerwünschten Inhalte der Mehrheit aus der Diskussion herausdefiniert.“
Dies entsprich der Definition von Faschismus, die Prof. Ulrike Guerot in ihrem Video erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=bcQXnDL59a8
Wie ging es bei Prof. Ulrike Guerot eigentlich weiter? Hatte die Aberkennung des Lehrstuhls vor Gericht Bestand?
„Im Mai 2025 ergab eine mündliche Verhandlung vor dem Landesarbeitsgericht Köln, dass das Gericht beiden Parteien einen Vergleichsvorschlag vorlegt und, wenn dieser nicht angenommen wird, ein Urteil verkündet.“ wiki
Seltsamerweise brauchen sie bei der TU in Chemnitz unglaublich lange, um hinsichtlich Mario Voigt zu einem Prüfungsergebnis zu kommen. Von Habeck ganz zu schweigen: https://plagiatsgutachten.com/blog/200-plagiate-mario-voigt/
Zu Merz gibt es jetzt schon ein 2. Gutachten mit Plagiatsvorwürfen „Plagiatsvorwurf gegenüber Friedrich Merz: Sogar zur PISA-Studie schrieb der Bundeskanzler ab“: https://plagiatsgutachten.com/blog/plagiatsvorwurf-gegenueber-merz/
Ich war noch nie eine Freundin des verbalen Verbiegens. In der DDR hatte ich deshalb auch immer Probleme. Während der Grenzöffnung 2015 und danach bei Corona ebenso. Ich sage, was ich denke. Und ich denke, dass ich es unhygienisch finde, wenn diese Frauen in ihren Burkinis vollvermummt in ein Schwimmbadbecken steigen. Deshalb hätten sie bei mir alle Badeverbot! Eine Religion, die den Frauen das Lernen der Schwimmtechnik verbietet, nur weil vlt. auch Männer im Wasser sind, ist sowieso krank! Noch reden alle grünlinkwoken um den heißen Brei herum, aber es wird der Tag kommen, wo es ihnen nichts mehr helfen… Mehr
Wenn sie bei uns in Seen und Flüssen ertrinken erklären sie auch zumeist männliche Leichen. Finden sie Frauen, waren die oftmals schon tot, bevor man sie ins Wasser warf.
Irgendwo ist das alles gelistet – da bin ich mir ganz sicher. Halt nur nicht für uns, die interessierte Öffentlichkeit.
„Denn so ist der Mensch! Ein Glaubenssatz könnte ihm tausendfach widerlegt sein – gesetzt, er hätte ihn nötig, so würde er ihn immer wieder für wahr halten“ (Nietzsche). In politischen und moralischen Angelegenheiten gibt es keinen Gehorsam!“ (H. Arendt) „Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung freigesprochen, dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein.“ (Kant) Der wahre Luxus des Westens liegt in der Gleichgültigkeit der Massen, nur hier nennt man… Mehr