Warum die Priesterin der Fruchtbarkeit den Gott Jahwe bestätigen muss

Ist, wie viele Theologen meinen, zum Alten Testament tatsächlich alles gesagt? TE-Autor Tomas Spahn ist anderer Auffassung. TE veröffentlicht die Zusammenfassung seiner Überlegungen zur Entstehung des Monotheismus als Serie. Teil 8 handelte von: Der Schlüssel zum Verständnis liegt bei einer Prophetin namens Hulda. Lesen Sie heute Teil 9

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Das Bild dessen, was sich um 622 vc in Jerusalem tatsächlich abgespielt hatte, überkam mich schlagartig. Es war auf der einen Seite völlig abwegig, weil es alles auf den Kopf stellte, was über die Jahrtausende zu diesem Thema von Menschen gedacht worden war – und es war gleichzeitig in sich so stringent und logisch, dass es überhaupt nicht anders gewesen sein kann.

Chélédah – die Hulda der christlichen Bibel – hatte mit Jahɰah nicht das Geringste zu tun gehabt. Sie war niemand anderes als die oberste Vertreterin der Fruchtbarkeitsgöttin Asherah in Jerusalem. Sie, die Menschenfrau, war im Kult der Ishtar oder Asherah die fleischgewordene Inkarnation der Göttin. Sie war die Gebährende, die inkarnierte Fruchtbarkeit. Sie war das historische Muster der Leda, die sich von dem griechischen Gott Zeus verführen lässt und deren eine Schwester auf den Namen Althaia hört – ein Name, dessen Ursprung wie der der Leda als Gebährende der Semiten in der Alat der syrisch-phönizischen Polytheisten zu finden ist. Sie, die Ledah von Jerusalem, stellte auch das historische Muster für das Luder der Gegenwart – eine Frau, die sich maßgeblich dadurch auszeichnet, dass sie hemmungslos herumhurt.

Mit dieser Erkenntnis beantworteten sich auch zahlreiche der anderen Fragen, die im Laufe der Untersuchung aufgetreten waren.

Warum tritt Hulda nur dieses eine einzige Mal in Erscheinung, obgleich sie doch in der Logik des Tanach eine bedeutende Rolle bei der jahɰahistischen Glaubensrestitution hätte übernehmen können? Die Antwort liegt auf der Hand: Die Ledah von Jerusalem war als oberste Vertreterin des Asherah-Kultes auch die oberste Vertreterin der Götzenanbetung, die es zu vernichten galt. Deshalb durfte sie nicht nur nicht mehr auftreten – vermutlich konnte sie es auch nicht mehr. Denn als oberste Instanz der Religion, die es zu vernichten galt, wird sie zu den ersten Opfern der nun anstehenden, religiösen Säuberung gehört haben. Das wiederum erklärt dann auch, warum fünf Männer auf den Weg geschickt wurden: Sie hatten den Auftrag, die von dieser Frau ausgehende Gefahr für die anstehende Glaubensrestitution zu beseitigen.

Was die Geschichte der Athalja schildert

Diese Vermutung bestätigte sich zu einem späteren Zeitpunkt, als ich mich mit der einzigen weiblichen Herrscherin Jerusalems befasste. Athalja, die laut Tanach durch ein Gewaltverbrechen an die unrechtmäßige Macht kommt und die zudem die griechische Schwester der Leda ist, steht für jene Hulda. Und sie wird von der revoltierenden Priesterschaft in enger Zusammenarbeit mit dem Militär erschlagen, um einem Spross vorgeblich königlichen Geschlechts, der in der Obhut des Oberpriesters aufgewachsen ist, Platz zu machen. Die Parallelen waren unübersehbar.

Warum aber wird die Ledah von Jerusalem, die nicht mehr sein darf, bereits im Königsbuch zur Ratte? Die Begründung ist ähnlich wie die zur vorangegangenen Frage. Es lag in der Absicht bereits der Autoren der Königsbücher, dass diese Frau verächtlich gemacht wurde. Die hebräische Schriftsprache bot ihnen dafür die ideale Voraussetzung. Ein klitzekleiner Strich machte aus der obersten Verehrten des Asherah-Kultes für die Nachwelt ein im Sinne der Gegenreligion verachtenswertes Nagetier, das im Dreck der Menschen wühlt. Deutlicher und gleichzeitig hintersinniger, aber auch bösartiger konnte man seine Verachtung für diese Frau nicht dokumentieren. Aus der angebeteten Inkarnation der Göttin der Fruchtbarkeit wurde etwas, das der Mensch erschlägt, wenn er seiner habhaft wird, und das sich dennoch beständig vermehrt, wenn der Mensch dem nicht mit allen Mitteln Einhalt gebietet. Es ist etwas, das die Grundfesten der menschlichen Gesellschaft untergraben kann, wird diesem Tun nicht Einhalt geboten.

Die Geschichtsklitterung der Leviten

Der antike Autor, der diese Verwandlung organisierte, wäre in seinen propagandistischen Fähigkeiten den großen Geschichtsverfälschern der Gegenwart würdig gewesen. Sein Name? Vermutlich hieß er Saphan / shéfén und war der Schreiber des Josia, der für die Königsbücher die Vorgänge jener Tage des Jahres 622/621 vc als erster schriftlich niedergelegt hatte. Die levitischen Autoren der Chronik übernahmen die Verfälschung. Haben Sie darum gewusst? Vermutlich ja. Denn der Einzug des Luders über das Jiddische bis in die deutsche Sprache weist darauf hin, dass die Verunglimpfung der Ledah der Ashjerah als hurendes, sittenloses Weib gezielt vorgenommen wurde.

Und Sallum, der Hüter der Kleider? Nun – er war dieses tatsächlich. Seine Verbindung zur Ledah von Jerusalem belegt, dass es sich dabei tatsächlich um die Kleiderkammer des Tempels der Asherah gehandelt haben wird, die er zu hüten hatte. Anders als die Ledah wird er jedoch blitzschnell auf den Zug der neuen Religion aufspringen und seine Nachfolger werden bedeutende Leviten sein. Doch davon sollte andernorts berichtet werden.

Und dennoch blieben Fragen offen: Was hat es, wenn Hulda die Inkarnation der Asherah in Jerusalem war, mit ihrer angeblichen Aussage des Jahɰah auf sich? Warum musste sie überhaupt gefragt werden – und warum blendet der Tanach sie nicht einfach aus? Welche Konsequenzen sind daraus für die Situation des Judentums und des Salomo-Tempels zur Zeit des Josia zu ziehen?

Warum muss Hulda gefragt werden?

Meine Überlegungen wendeten sich als erstes der Frage zu: Warum musste sie überhaupt gefragt werden? Die Antwort ergab sich scheinbar aus meiner damaligen Auffassung von der Bevölkerungssituation in Jerusalem. Die Ledah, die im zweiten Bezirk der Stadt wohnte, war für mich immer noch eine Vertreterin der Zuwanderer aus Israel. So lag es für mich auf der Hand, dass Huldas Zustimmung zu dem Glaubenskonzept des Jahɰah zwingend war, um die Zustimmung dieser Zuwandererkinder zu erlangen. Die Erkenntnis, dass ich mich damit selbst auf einem Irrweg befand, sollte mir erst drei Jahre später kommen, als ich mich mit dem Zions-Begriff befasste (vergl.: „Zion und Verfassungselemente“). Im Sinne des Philosophen Karl Marx war auch ich ein Opfer der Prägung des Bewusstseins durch das Sein geworden, auch wenn zu einem späteren Zeitpunkt das Bewusstsein das Sein korrigierte. Mein Bewusstsein war zu jener Zeit geprägt von meiner Erfahrung des Seins in der Altstadt von Jerusalem. Es stand für mich außer Frage, dass auch im Jerusalem des Josia Bezirke nach ethnisch-religiösen Gesichtspunkten gegliedert waren. Deshalb meine Überzeugung, dass die Befragung der Hulda ausdrücklich auf die Flüchtlingskinder zielte.

Die drei Säulen des Staates Jahudah

Heute weiß ich, dass die Notwendigkeit der Befragung deutlich tieferliegende Gründe hatte. Das Staatswesen von Jahudah stand auf drei Säulen: Die eine davon war das, was wir heute als Exekutive bezeichnen und was der Tanach mit dem Begriff „Davidstadt“ beschreibt: Der Sitz der weltlichen Macht und Verwaltung. Die dritte Säule war das, was damals Zion hieß: Der oberste Gerichtshof Jahudahs. Dazwischen befand sich die zweite Säule. Sie war das, was der Tempel symbolisierte: Die göttliche Zustimmung zu allem, was im Staat geschah. Deshalb mussten die Männer der weltlichen Verwaltung zur obersten Vertreterin des Glaubens in den Tempel. Ohne die Bestätigung der obersten Göttin dazu, dass künftig nur ein einziger Gott die oberste Instanz allen Seins im Staate Jahudah sein sollte, wäre die nachfolgende Glaubensrevolution gegenüber dem Volk nicht zu vertreten und nicht durchzusetzen gewesen.

So mussten die nach dem Herrscher fünf bedeutendsten Männer der Stadt gegenüber dem Volk bezeugen können, dass die oberste Vertreterin der Asherah dem Jahɰah-Konzept den Segen gegeben hatte. Es war dieses unverzichtbar für den Fall, dass die Ledah nicht bereit sein sollte, den radikalen Bruch in der Glaubensanschauung selbst gegenüber dem Volk zu erklären – oder es mangels Anwesenheit nicht bezeugen konnte. Wenn wir ihr schlagartiges Ausscheiden aus den Schilderungen des Tanach in diesem Sinne richtig interpretieren, so wird sie zu der Bestätigung offensichtlich nicht bereit gewesen sein. Denn was wäre im Sinne der propagandistischen Unterstützung der Jahɰah-Ziele überzeugender gewesen als ihr Auftritt vor dem Volke, in dem sie die Glaubenshoheit offiziell von Asherah an Jahɰah übertragen hätte? Offensichtlich tat sie dieses nicht – denn sonst hätten wir erfahren, dass die behauptete Prophetin mit Josia und Hilkia gemeinsam vor das Volk getreten ist.

Keine Revolution ohne Gottestestat

Die Antwort auf die zweite Frage lautete: Die Aussage der Hulda musste zwingend eingeholt werden – und es musste zwingend eine Zustimmung sein. Ein anderes Ergebnis war nicht gewünscht – nicht einmal zulässig. So geht es nur noch scheinbar um eine Befragung, als Josia seine Getreuen auf den Weg schickt. Tatsächlich geht es darum, gegenüber dem Volk zu dokumentieren, dass die Ledah von Jerusalem die Authentizität des aufgefundenen Gesetzes im Namen der Götter bestätigt.

In der Logik der Jahɰahisten wird diese Bestätigung zu einer Bestätigung durch den Jahɰah – und schafft dadurch eine Vielzahl von logischen Brüchen, die irgendwann den tatsächlichen Ablauf der Geschichte preisgeben mussten. Es mag sein, dass die Ledah, wie ich seinerzeit mutmaßte, den Männern einen Fluch im Namen ihrer Götter ins Stammbuch schrieb. Ein Fluch, der sich auf dem Weg zurück zu Josia zu einer Bestätigung wandelte und gleichzeitig mit einer Unterwerfungsgeste gegenüber dem Herrscher verknüpft wurde. Vielleicht aber stand der Text auch schon fest, als die Männer sich auf den Weg zur obersten Vertreterin der Asherah machten. Und dennoch war es genau dieser Text, der die Feststellung zuließ, dass der hier beschriebene Gott Jahɰah ein ungerechter Lügner gewesen sein muss. Bei aller Intelligenz der damals Agierenden – sie hatten logische Fehler gemacht, die sie und die späteren levitischen Autoren vermutlich selbst nicht übersehen konnten.

Und welche Konsequenzen hat all das, was ich in Anwendung der Logik und der politisch geprägten Beurteilung der damaligen Vorgänge an Erkenntnissen entwickelt hatte, für den Tempel? Und damit auch auf die Vorstellung des Judentums?

Kein Judentum vor 622 vc

Es stand für mich fest: Wenn die Basis des Glaubens an Jahɰah erst mit dem Fund des Buches manifestiert werden konnte; wenn die Bestätigung der Inhalte dieses Buches durch die oberste Vertreterin des Asherah-Kultes erfolgte und wenn anschließend nicht nur die Asherah-Priesterschaft vernichtet wird, sondern der Tempel des Jahɰah aufwendig von allen heidnischen Symbolen und Instrumenten gesäubert wird und dieses nicht bereits im Zuge der königlichen Restaurierung erfolgt war, die sich doch immerhin über einige Zeit hinzog und vorgeblich dem Ziel diente, den Tempel des Jahɰah zu renovieren – dann blieb nur eine logische Konsequenz.

Diese Konsequenz lautete: Im Jahudah des Josia gab es vor dem Jahr 622 vc nichts, was auch nur im Entferntesten mit dem, was wir heute als jüdische Religion begreifen, zu tun hatte.

Möglicherweise und vermutlich gab es einen Kult des Jah. Es wird dieses eine der zahlreichen Untergötterverehrungen gewesen sein, die damals die Glaubenswelt prägten. Vielleicht sogar war dieser Jah so etwas wie ein Stadtgott von Jerusalem, der in friedlicher Koexistenz mit den anderen Göttern angebetet werden durfte. Eines aber war dieser Jah in keinem Falle: Der Jahɰah der Juden.

Jerusalems Haupttempel war der Asherah geweiht

Wenn es nun keinen Jahɰah der Juden gab, dann konnte es auch keinen Großen Tempel des Jahɰah als Ort für dessen Verehrung gegeben haben. Vielleicht, ja wahrscheinlich gab es irgendwo kleine Jah-Heiligtümer. Nicht zuletzt die Funde aus Cincirlik sprechen dafür, dass ein Jah als Gott des Mondes einen Platz im Nahen Osten hatte. Der Große Tempel zu Jerusalem jedoch war zu Beginn des Jahres 622 vc ein Tempel der Asherah – und daneben gab es andernorts einen nicht minder bedeutenden Tempel des Baal, in dem sich der Klerus für die heilige Weihe des frisch renovierten Tempels der Asherah ausstaffierte. Deshalb auch befanden sich am Tempel der Asherah die Häuser der zeremoniellen Weberinnen. Deswegen traf man dort den Hüter der Kleiderkammer. Deswegen musste man dorthin gehen, um mit der Ledah von Jerusalem zu sprechen.

Was, wenn das Alte Testament fromme Lügen verbreitet?

Diese Erkenntnis traf mich in gewisser Weise wie ein Schlag. Und das nicht zuletzt auch deshalb, weil sie sich bis zu diesem Zeitpunkt gänzlich außerhalb meines Vorstellungshorizontes befunden hatte.

Dabei war es nicht nur die unmittelbare Erkenntnis, die mich erschütterte – es waren auch die unüberschaubaren Konsequenzen.

Das bei der Tempelrenovierung aufgefundene Buch war weder alt noch wurde es zufällig gefunden. Ganz im Gegenteil diente die Renovierung des Asherah-Tempels nur diesem einen Ziel: Es sollte ein solches Buch gefunden werden. Deshalb musste es geschrieben werden – und deshalb werden in der Chronik die levitischen Schreiber erwähnt.

Wer sich eine solche Mühe macht, dem geht es nicht nur oder nur vordergründig um Religion. Es geht ihm vielmehr um Politik. Das mosaische Gesetz war nichts anderes als ein politisches Instrument. Aber ein Instrument wofür? Was war das Ziel, das sich dahinter verbarg? Und weshalb finden wir mit dem Alten Testament ein Werk, dass sich angeblich über Jahrtausende erstreckt, das Geschichten und Legenden strickt, die dann alle doch nur dem Zweck dienen konnten, dieses politische Ziel in die Tat umzusetzen

Es ging um konkrete Machtpolitik

Wenn ich zu dem Ergebnis kam, dass „Hulda“ die oberste Vertreterin des Asherah-Kultes war und Josia ihre Zustimmung um dessen benötigte, was wir heute als verfassungsrechtliche Legitimation bezeichnen würden, dann war auch der Schluss unvermeidbar, dass es – anders als der Tanach es zu vermitteln scheint – nicht um Glaubensfragen im theologischen Sinne ging, sondern um Machtpolitik. Damit wiederum musste die Vorstellung, Hilkia hätte das mosaische Gesetzbuch „zufällig“ bei den Renovierungsarbeiten aufgefunden, abschließend in das Reich der Legende verbannt werden.

Die Gesetze des Jahɰah, über den Mittelsmann Mose dem Volk angeblich vor Urzeiten übermitteln, waren nichts anderes als ein sorgfältig durchdachter und niedergeschriebener Weg, um dem Kleinstaat Jahudah eine eigene Staatsidee zu geben. Selbstverständlich war diese Staatsidee dann auch nicht sechshundert oder mehr Jahre alt, sondern zielgerichtet auf eine aktuelle Situation verfasst. Insofern entpuppte sich die Renovierung des Tempels als Scheinmanöver, ausschließlich inszeniert um eben dieses Gesetzbuch der Bevölkerung als den einzig richtigen Weg des Staates Jahudah zu präsentieren.

Die lange vorbereitete Aktion einer Machtelite

Das wiederum machte es zwingend notwendig, von einer von langer Hand vorbereiteten Aktion der Machtelite auszugehen – denn dass dieses Gesetzbuch unter der Oberaufsicht des Hilkia in aller Heimlichkeit geschrieben worden war, daran gab es keine Zweifel mehr.

Ein derart umfassendes Werk schreibt und schrieb sich nicht in wenigen Tagen – unabhängig davon, ob es sich um die Textfülle handelte, die wir heute als Bücher Mose 1 bis 3 kennen, oder ob es nur maßgebliche Teile dieses Werkes gewesen sind.

Es musste zu diesem Zeitpunkt Spekulation bleiben, ob es bereits eine Gründungslegende gab, die mit Mose und David verknüpft war, oder ob diese Gründungslegende ebenfalls erst in diesen Tagen erfunden wurde – der Hinweis auf die Davidstadt legte zumindest nahe, dass es einen mythischen Gründungsvater namens David in den Vorstellungen der Jahɰdahjm gab. Doch wie alt sie tatsächlich war, darüber kann nur spekuliert werden. Die Geschichte des rot gekleideten Weihnachtsmannes, eines alten Herrn mit langem weißem Bart, gefiel den Menschen des zwanzigsten Jahrhunderts so gut, dass sich schnell die Vorstellung entwickelte, es handele sich dabei um uraltes Kulturgut. Dabei lag der Ursprung dieser Legende in der ersten Hälfte desselben Jahrhundert – als Werbeikone eines weltweit agierenden Limonadenherstellers.

Wenig Zweifel konnte es daran geben, dass jene geheim gebliebenen Männer, die unter der Aufsicht des Hilkia das Werk verfassten, gleichzeitig die Urzelle dessen bildeten, was der Nachwelt als Leviten bekannt geworden ist.

Lesen Sie in Teil 10, wie das Buch Mose den Kampf gegen die Hegemonialmacht vorbereitet.


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