Technischer Fortschritt in der Energietechnik wäre möglich, wird aber durch ideologisch geprägte Politik ausgebremst. Trotz fundierter Warnungen und konkreter Lösungsvorschläge bleibt die politische Diskussion weitgehend starr – mit absehbaren wirtschaftlichen und sozialen Folgen.
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Wenn Ideologie über Fachkompetenz steht und der Tanz um das Goldene Kalb Klimaschutz vernunftbasierte Entscheidungen blockiert, gibt es nicht nur Rezession, sondern Depression. Die Realitätswahrnehmung von Politikern ist stark eingeschränkt, es gelten die Grundsatzbeschlüsse der Parteien, egal, was in der Welt passiert. Damit ist der weitere Weg auf der schrägen Ebene vorgezeichnet – nach unten.
Manchmal macht sich Fortschritt am einfach Sichtbaren fest. Beim diesjährigen
Kraftwerkstechnischen Kolloquium der Technischen Universität Dresden gab es von der Terrasse des Internationalen Kongress-Centers wieder einen schönen Blick auf die Elbe. Im Vorjahr war flussaufwärts hinter einer Biegung noch die eingestürzte Carola-Brücke zu erkennen. In diesem Jahr waren die Reste beräumt. Immerhin das ist Fortschritt in Deutschland.
Echter Fortschritt war auf der Fachveranstaltung mit über 900 Teilnehmern aus dem In- und Ausland zu erkennen, vor allem in den vielfältigen Beiträgen. Zu Themen wie optimierte Feuerungsregelungen, innovatives Kessel-Monitoring, Wirbelschichttechnologie bei Biomassekraftwerken, Effizienzsteigerung geothermaler Wärmegewinnung, Korrosionsmessung an Müllverbrennungsanlagen und vielem mehr tauschten sich die Fachleute aus. Natürlich auch zu Technik und Technologien des Umgangs mit Wasserstoff. Die Erkenntnis dazu: Die technischen Fragen der Wasserstoffnutzung sind lösbar.
Etwa hundert Aussteller auf der Firmenmesse zeigten Lösungen für Projektierung, Betrieb und Instandhaltung von Strom- und Wärmesystemen, viele Angebote und Innovationen beim Who’s who der versorgungssichernden Branche. Hier ist Fortschritt konkret zu sehen.
Klimaschutz als Oberziel
Damit zu den Fortschrittsverhinderern, denn ernüchternd war der Eindruck, den Parteienvertreter in einer Podiumsdiskussion zu Beginn der Fachtagung von sich gaben. Etablierte von CDU, SPD und den Grünen formulierten weithin bekannte Positionen mit einigen Elementen von Realitätsbezug, die aber an den Parteilinien nichts ändern. Wenn selbst der Vorsitzende einer „Transformationsgewerkschaft“, Michael Vassiliadis von der IG BCE, den Emissionshandel als Grund für wirtschaftlichen Niedergang sieht („es bringt unsere Betriebe um“) und Evonik-Chef Kullmann ein Ende des CO2-Kults fordert, müssten in Parteien und Regierung einige Lichter angehen. Das ist nicht der Fall, die Berliner Blase erweist sich als außerordentlich stabil, wie auf dem Podium sicht- und hörbar war.
Wer als erstes Ergebenheitsadressen an die „Klimaziele“ abgibt, deren Unverrückbarkeit beschwört, den „Klimaschutz“ wie eine Ikone vor sich her trägt und sich gleichzeitig über Arbeitsplatzverluste beklagt, zeigt offen die gesamtpolitische Verirrung in diesem Land. Kein Gedanke an das energiepolitische Zieldreieck, an den Paragrafen 1 des Energiewirtschaftsgesetzes, an Netto-Null statt Absolut-Null bei den Emissionen, kein Gedanke an andere emissionsarme Technologien neben Wind und Photovoltaik.
Überraschend hingegen eine Ausnahme. Der brandenburgische EU-Abgeordnete Dr. Christian Ehler (CDU/EVP) war online aus Brüssel zugeschaltet und sprach deutlich die Defizite deutscher Energiepolitik an, was aus Brüsseler Sicht auch einfacher sein mag. Er konstatierte eine verlorene Konkurrenzfähigkeit Deutschlands und einen isolierten energiepolitischen Weg. Vor allem aber stellte er den deutschen Sonderweg in den internationalen Zusammenhang und prophezeite das Scheitern, wenn die energiepolitischen Entscheidungen nicht im Sinne der Forderungen von Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) getroffen würden. Vor allem fehle es an Kapital, wenn es nicht gelänge, Investoren aus dem Ausland zu gewinnen. Die nationalen Haushalte würden schlicht mit der „Transformation“ überfordert. Unternehmer müssten am Rande der Untreue investieren, wenn dies überhaupt noch stattfände. Für Länder wie Rumänien wäre eine solche Transformation tödlich. Aber ausländische Investoren kämen nicht, wegen geringer Renditeerwartung und Zweifeln am energiepolitischen Kurs.
Ein weiterer Vorwurf betraf die rein nationalen Entscheidungen, insbesondere die Ausstiegsbeschlüsse. Über keine dieser Maßnahmen war EU-weit informiert, geschweige denn beraten oder seien die Folgen koordiniert worden. Polen habe aus den Nachrichten vom deutschen Atomausstieg erfahren. Die Vertiefung des Binnenmarktes müsse sich an koordinierten Energiestrategien, wie auch Wasserstoffstrategien und der LNG-Beschaffung, zeigen. Auch die Rohstoffstrategien seien nur im Rahmen gemeinsamen Handelns in der EU zu bewältigen, so Ehler weiter. In Brüssel halte man die Aussagen von Ministerin Reiche für ein Signal eines neuen Realismus. Zur Mitverantwortlichkeit von EU-Entscheidungen an der Wirtschaftskrise der Mitgliedsländer sprach er allerdings nicht.
Seine Aussagen decken sich mit meiner Einschätzung, wonach diese Form einer Energiewende in der zweiten Hälfte der zwanziger Jahre am Geldmangel verhungern wird und der Begriff „deutschnationale Energiewende“ zutrifft. Mehrfach forderte Ehler eine Entideologisierung der Energiepolitik und erntete dafür vom Grünen-Vertreter auf dem Podium einen bösen Blick. Zur Forderung nach Entbürokratisierung nickte dieser jedoch heftig, aber völlig unberechtigt, denn noch nie wie zu Zeiten der Ampelregierung und unter Minister Habeck hat die Bürokratie in Deutschland einen solchen Schub erfahren.
Folgen politischer Einfalt
Für den Klartext auf dem Podium sorgten Dr. Christof Günther, Geschäftsführer der InfraLeuna GmbH, und als solcher mit den drängenden Problemen der Chemiebranche bestens vertraut, und Adolf Roesch, Vorstandsvorsitzender des Energiekonzerns LEAG. Günther beklagte die Folgen der zunehmenden Bürokratisierung, die dazu führe, dass die Kreativität in den Unternehmen nicht mehr in neue Produkte und Technologien fließe, sondern in die optimierte Anpassung an Regularien, intelligentes Anzapfen von Fördertöpfen und Steueroptimierung. Dies sei das Ergebnis einer bereits eingetretenen Staatswirtschaft, die marktgerechtes Handeln ersetzt. Die LEAG wiederum, so Adolf Roesch, wartet auf politische Entscheidungen zu Gaskraftwerken, um weiter gesicherte Leistung bereitstellen zu können. Die tragende und rentierliche Säule bleibe aber (noch) die Braunkohle. Die Zeit werde zunehmend knapper. Das ist schlicht die Folge einer irrationalen Politik, die zwar Termine für Abschaltungen in Gesetze schreibt, die Termine für die Einschaltung gesicherter Kapazitäten hingegen offenlässt.
Im weiteren Verlauf stellte Professor Michael Beckmann als Mitveranstalter, seines Zeichens Lehrstuhlinhaber und Dekan des Instituts Maschinenwesen der TU Dresden, den 10-Punkte-Plan von Wirtschaftsministerin Reiche vor und kommentierte ihn. Einzelheiten dazu sind hier im Morgenwecker zu hören. Seine Einschätzung deckt sich mit den Ansichten vieler, die in anderen Vorträgen, in den Pausen im Foyer und auf den Fluren geäußert wurden. Wir laufen offensichtlich in eine Lage hinein, die eine immer stärkere Beeinflussung der Verbraucherseite (DSM – demand site management) erfordert, weil nicht mehr zu jeder Zeit bedarfsgerecht Energie wird bereit gestellt werden können. In letzter Konsequenz bedeute dies Unterversorgung, Mangel an Energie und einsetzende Energiearmut mit all ihren wirtschaftlichen und sozialen Folgen.
Leider wird auch in diesem Jahr kaum öffentlich von dieser Veranstaltung berichtet. Medienvertreter waren in der Teilnehmerliste mit Ausnahme von TE nicht zu finden. Dabei wäre es durchaus interessant gewesen, zu sehen, wie regierungsbegleitende Medien, zum Beispiel die „Sächsische Zeitung“, die Konferenzbeiträge darstellen und interpretieren.
Sicher ist, dass es im nächsten Jahr, zum dann schon 58. Kolloquium, Fortschritt geben wird. Global und eher nicht im Deutschland der Technologieverbote und des sich einengenden Energimixes. Die Energietechnik wird sich weiter entwickeln und Deutschland wird sich weiter auf alte „Erneuerbare“ konzentrieren. Das wird kaum Erfolge bringen, wie auch im nächsten Jahr von der Terrasse des Kongress-Centers aus noch keine neue Carola-Brücke zu sehen sein wird.


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DSM – demand site management Das klingt in der Theorie erstmal logisch. Funktioniert aber hinten und vorne nicht. Kein Betrieb wird seine Produktion zeitlich flexibel organisieren, wenn er, bzw. seine Konkurrenz, das im Ausland nicht muss. Das läuft eine totale De-Industrialisierung hinaus – und dann leben wir hier im Armenhaus, wo außer ein paar selbsternannten Feudalherrschern kein Normalbürger mehr irgendeinen elektrischen Energiebedarf hat, weil sich keiner mehr derartige Elektrogeräte leisten kann. Oder es läuft auf einen abgeschotteten, „autarken“ und damit totalitären und verarmten Wirtschaftsraum („Mauer“) hinaus, wo ein paar defizitäre Staatsbetriebe vor sich hinwursteln und den Grundbedarf grad so herstellen,… Mehr
Soso, also in allen anderen europäischen Ländern wo Smartmeter bereits vollständig oder fast vollständig ausgerollt wurden, gibt es keinerlei Industrie und man lebt im Mittelalter?
Energietechnik: Politischer Starrsinn geboren aus dümmlichen Unwissen schlägt Fachkompetenz. Es gibt ohne jeden wissenschaftlichen Zweifel keinen CO2 Klimawandel. Das hat schon Prof. Nir Shaviv, Universität Jerusalem schon 2018 in einem beauftragten Gutachten dem deutschen Bundestag dargelegt, nebst zahlreichen anderen Professoren die das Gleiche darlegen, die alle von der großen SED-Physikerin Merkel völlig missachtet wurden. Nur wie sollen grotesk unwissende Politiker*inen und Politiker das verstehen können ? Wer nicht verstehen kann der glaubt, der muss glauben bis zum Starrsinn seiner Naivität. Ohne jeden wissenschaftlichen Zweifel ist die Energieversorgung Deutschland nur mit Wind und Sonne nicht zu gewährleisten. Abgesehen davon das Winräder… Mehr
Sehr wertvoller Beitrag.
Danke dafür!
Natürlich auch zu Technik und Technologien des Umgangs mit Wasserstoff. Die Erkenntnis dazu: Die technischen Fragen der Wasserstoffnutzung sind lösbar. Klar sind sie das, daß bestreitet niemand aber zu welchem Preis? Vor allem aber wofür? Als Energieträger ist Wasserstoff denkbar ungeeignet mit „Erneuerbaren“ gleich gar nicht. Wasserstoff durch Elektrolyse von Wasser(Süßwasser) dann Umwandlung in Amoniak damit man das überhaupt transportieren kann und am Empfangsort Amoniak zu Wasserstoff und das in Leitungen transportieren die absolut dicht sein müssen wenn man kein Knallgas zur Explosion bringen will. Für uns sowieso irrelevant denn bei uns investiert keiner mehr außer er kassiert Milliarden an… Mehr
Die technischen Fragen der Wasserstoffnutzung sind lösbar. ?
Auch sie sind nur ein naiver unwissender Träumer.
Nutzung von Wasserstoff denn es nicht geben kann?
Um Wasserstoff herzustellen braucht man dazu auch Strom für die Elektrolyse den es nicht gibt. Eine chemische Gewinnung ist noch umweltschädlicher als Kohle.
Wer war zuerst, die Henne oder das Ei ? Das ist die Frage bei Wasserstoff.
Die Veranstaltubg hatte nur einen gewaltigen Fehler:
Niemand hatte das Rückgrat, deutlich zu sagen, daß das Märchen vom menschengemachten Klimawandel der größte Betrug in der Menscheitsgeschichte ist.
Ergo kann man alles, was mit Klimaschutz, sonstwas-Wende ec. zu tun hat, in die Tonne treten, und weitermachen, wo man vor dem ganzen Irrsinn aufgehört hat.
„größte Betrug in der Menscheitsgeschichte“ ?
Die katholische Kirche praktizert es erfolgreich schon seit 2000 Jahren „Opium für das Volk“, „Wasser predigen und Wein trinken“.
Verquere Schlussfolgerungen. Einer der Sonderwege Deutschlands besteht nicht etwa darin, Erneuerbare Stark auszubauen, das machen fast alle unsere Nachbarn (inkl. klassischen Kohleländern wie z.B. Polen) seit einigen Jahren massiv. Logisch, denn EE+Speicher werden jedes Jahr um zweistellige Prozentpunkte günstiger. Der Sonderweg besteht v.a. darin, die lange überfällige Digitalisierung z.B. mittels IMSys und digitalisierten Ortsnetzen durch zwanghaften Perfektionswahn und in der EU beispielslose Rückwärtsgewandheit zu blockieren. Die deutschen Verbraucher könnten schon lange z.B. von dynamischen Preisen (und bald auch zeitvariablen Netzentgelten profitieren). Aber die meisten jammern ja lieber rum, dass sie 40 ct+/kWh zahlen anstatt zumindest mal in 15 Minuten ihren… Mehr
„…denn EE+Speicher werden jedes Jahr um zweistellige Prozentpunkte günstiger.“ Komisch. Meine Stromrechnungen, trotz Anbieterwechsel (okay, das ist kein windiger Anbieter, der mit Billigstangeboten daherkommt und nach einem Jahr insolvent ist), zeigt in den letzten Jahren nur in eine Richtung: nach oben. Aber die Speicher werden ja auch quasi nach dem Moorschen Gesetz jedes Jahr besser und billiger. Nur seltsam, daß man kaum welche in industriellem Maßstab, also Terawatt-Größe, die notwendig ist, sieht. Und Taschenlampenbatterien werden auch nicht billiger…
Meine nicht, in den letzten Jahren lagen die günstigsten Angebote bei teilweise über 35 ct, in den letzten Monaten gab es häufiger Anbieter um die 27-30 ct/kWh. Ich kann Ihre Beobachtung daher nicht bestätigen. Bei längeren Betrachtungszeiträumen haben Sie aber recht.
Und die größten Speicherparks weltweit erreichen schon GWh-Maßstab, das ist durchaus industriell und kann viele größere Städte und ganze Staaten (siehe Kalifornien, Australien) schon einige Stunden versorgen. Macht auch mehr Sinn, „kleinere“ Speicherparks entlang der vielen Netzknotenpunkte zu installieren. Ich glaube, Sie denken noch ein wenig zu sehr in zentralen „Old-Energy“-Maßstäben. Aber das wird schon.
Was glauben Sie, was die kWh erst kosten würde, wenn es die ganzen Zuschläge, Umlagen, Bepreisungen, Extrasteuern für den „Erneuerbaren“-Unfug nicht gäbe, sondern nur Kohle- Öl-, Gas- umd vor allem Kernkraftwerke)?
11ct/kWh? 10ct/kWh? weniger?
Und das ganze eingesparte Geld könnten wir für Vernünftiges verwenden – wir würden alle reich!
Das Schöne an „Old-Energy“ (klar, muß ja Englisch sein) ist:
Haben sich eben alte weiße Männer ausgedacht, keine dummen Grün:Innen..
Sie meinen mit dem Geld könnte man noch ein paar andere Kriege oder Aktiendividenden finanzieren anstatt das Geld im eigenen Land zu behalten und deutsche Sonne und deutschen Wind ernten?
Immer der gleich grünlinke Unsinn und es wird eher schlimmer als besser. Weiterhin gute Besserung, wobei ich wenig Hoffnung habe…
Ach Egge, der Namenstänzer… tja von was für Speichern sprechen sie denn hier eigentlich immer wieder? Batteriespeicher können es nicht sein, denn die gibt es nicht und die wird es auch NIE geben! Ausser irgendein Politclown haut massiv Steuergeld raus und lässt sich so einen Schwachsinn mit seinem Namen auf die grüne Wiese stellen!
Ein Batteriespeicher wird sich wirtschaftlich niemals lohnen… aber das begreifen grüne Namenstänzer und dergleichen leider nicht, denn die haben von Chemie, Physik und Mathematik keine Ahnung und in Sozialkunde ist halt Alles möglich….
Sie liegen leider komplett falsch. Die Speicher finanzieren sich komplett ohne Förderung.. heute schon. Einfach mal außerhalb von TE informieren.
genauso siehts aus. Es geht bei der Umkremplung der Netze ja nicht nur um CO² (was ich persönlich auch völlig bescheuert finde) sondern endlich die massivste Abhängigkeit unseres Landes zu reduzieren. Wir werden nie auch nur ansatzweise genug eigenes Gas haben und Kohleabbau in eigener Region zu massivsten Folgeschäden ist auch durch. Genauso wie wir nie genug eigenes Öl haben. Unser Gas fliest grade durch ein paar Röhrchen aus Norwegen. Finde den Fehler. Die Menschen sind zu faul ihren Stromanbieter zu wechseln und könnten jetzt schon deutlich unter 28Cent sein, tun sie aber nicht. Sie jammern lieber. Unser gesamtes Stromnetz… Mehr
Manche leugnen sogar, dass es die Speicher überhaupt gibt…
Eine interessante Frage an die anwesenden Politiker wäre auch gewesen, ob sie sich im Klaren darüber sind, dass ein AfD‐Verbot ihre Verurteilung nach dem internationalen Völkerstrafrecht nur aufschiebt und nicht verhindert.
Ihr Abstimmungsverhalten ist dokumentiert und Richter können auch vom Volk statt vom Hinterzimmer ernannt werden.
BRD muss
Unbedingt Automobil und Zulieferer Industrie in Deutschland abschaffen, bis spätestens maximal 2030,
Keine PKWs mir Verbrenner Motoren importieren auch nicht für Taxis, Polizei, Feuerwehr, Notarzt, Krankenwagen, und ähnliches,
Keine Industrie, die mit fossilen Brennstoffen arbeitet,
Kein Benzin, Diesel im Verkauf,
Dunya Hayali zur General Intendantin für alle OeR TV , und Bundeskanzlerin (auf ewig , )
Bringen sie bloß nicht irgendwelche Leute auf dumme Ideen denn es wären nicht wenige die alle Punkte befürworten würden, siehe HH!!
Zitat: „Medienvertreter waren in der Teilnehmerliste mit Ausnahme von TE nicht zu finden.“
Zahlt sich nicht aus, denn alles wichtige kann man danach aus Tiktok, Instagram und für die versierteren Journalistendarsteller, aus Chat GPT abgreifen und veröffentlichen.
Außerdem muss ja eh erst nachgefragt werden, was den Schlafschafen überhaupt zugemutet werden kann.
Ich glaube nicht, dass es politischer Starrsinn ist.
Die „Erneuerbaren“ sind einfach für Politiker persönlich profitabler, als Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Umweltverträglichkeit.
Sie glauben wirklich, dass die im Vergleich zwergenhaften Erneuerbaren-Unternehmen einen höheren politischen Einfluss haben als die fossilen Konzerne und Staaten mit ihrer Millionen-Desinformationsmaschinerie?