Mit „Klimageschwindigkeitsbonus“ aus dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) wurde wieder eine Perle der deutschnationalen Energiewende-Begriffsbildung präsentiert. Sollten sich ausländische Politiker oder Fachleute dafür interessieren, gilt unser Mitgefühl schon heute dem Dolmetscher, der den Begriff übersetzen soll.
IMAGO
Täglich werden wir mit Begriffen konfrontiert, die im Ergebnis einer als alternativlos gepriesenen Energiewende verwendet werden oder durch sie erst entstanden sind. Wir greifen auch Bezeichnungen auf, die in der allgemeinen Vergrünung in den Alltagsgebrauch überzugehen drohen – in nichtalphabetischer Reihenfolge.
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Klimageschwindigkeitsbonus, der
Mit dem GEG wurde zu Zeiten der Ampelregierung im Hause Habeck ein bürokratisches Monster geschaffen. Es basierte auf einer Studie des interessengeleiteten sogenannten Thinktanks „Agora-Energiewende“, die Autorenschaft lag bei dessen ehemaligem Direktor und der späteren rechten Hand Habecks, Staatssekretär Patrick Graichen.
Entsprechend hochtheoretisch, verwinkelt und unübersichtlich geriet das ganze Konstrukt. Straffe 115 Paragrafen und 11 Anlagen wollen nun überblickt sein. Es braucht zwingend Energieberater, zu empfehlen sind auch Fördermittelberater und andere hilfreiche Geister. Es gilt, die Kostgänger der Energiewende sicher zu versorgen.
Die Koalition nahm das Gesetz heftig unter Beschuss, die CSU brachte sogar ein etwas humoriges Chart zustande:

Screenshot: CSU
Nun ist die Ampel Geschichte und die neue Koalition gab sich eine Vereinbarung, in der zu lesen ist:
„Wir werden das Heizungsgesetz abschaffen. Das neue GEG machen wir technologieoffener, flexibler und einfacher.“
Das war Anfang Mai 2025 und es wäre wirklich zu viel von einer Regierung verlangt, an diesem für die Bürger relevanten Gesetz schon nach sechs Monaten Änderungen vorzunehmen. Zwar versprach der Kanzler, schon im Sommer sollten die Menschen im Land Änderungen spüren, der Herbst soll gar einer der Reformen werden, aber so schnell schießt der Sauerländer nicht. Er muss die Erlaubnis des Koalitionspartners abwarten und bezüglich des GEG ist Umweltminister Bankkaufmann Carsten Schneider (SPD) der Lordsiegelbewahrer grüner Politik in der Regierung.
Lieber lässt der Kanzler seine Wirtschaftsministerin im Regen stehen, als dass er den Koalitionspartner mit dem sensiblen Herrn Klingbeil an der Spitze verärgert. Am Ende ist das Hemd näher als die Hose, Machterhalt steht über kleinlichem Bürgerinteresse. Am GEG wird sich außer einigen Formalien nichts ändern.
Klima in Eile
Wie ist der Klimageschwindigkeitsbonus nun zu deuten? Klima ist bekanntermaßen Wetterstatistik. Kann man von ihr Geschwindigkeit erwarten, wenn diese Statistik üblicherweise über 30 Jahre reicht? Gibt es also eine Klimageschwindigkeit, wenn man Betrachtungszeiträume von 30 Jahren aufwärts nutzt? Für welche Geschwindigkeit gibt es dann einen Bonus und warum?
Ehrlich zugegeben, stelle ich mich hier absichtlich dumm. Gemeint ist, und wohl weitgehend bekannt, dass man für einen schnellen Heizungsumbau nach GEG beziehungsweise nach der „Förder-Richtlinie Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG-EM)“ eine zusätzliche staatliche Förderung erhalten kann. Bis zu 70 Prozent Förderung für den Umbau sind möglich und es stellt sich wie immer die Frage, welchen tieferliegenden Gedanken der Gesetzgeber hatte.
Man verspricht sich offenbar eine schnellere „Rettung“ des globalen Klimas von deutschem Boden aus, weil im Rahmen der sogenannten Sektorenkopplung die Elektrifizierung des Heizungsmarktes stattfinden soll, in der Annahme, der Betrieb elektrischer Wärmepumpen würde alsbald vollständig mit emissionsfreiem Ökostrom erfolgen.
Wie wahrscheinlich ist das? Zunächst müssen Gaskraftwerke gebaut werden, damit unser Netz auch bei Trübnis und Windschwäche nicht zusammenbricht. Diese werden mit Sicherheit auch 2045 nicht abgeschaltet, weil es auch dann unpassendes Wetter geben wird. Es sollen also Gasheizungen verschrottet werden, weil man das Gas brauchen wird, um Gaskraftwerke für die Stromerzeugung auch für Wärmepumpen zu betreiben. Das kann aus Sicht der Emissionen vorteilhaft sein, wenn in den drei hellen Jahreszeiten viel PV-Strom ins Netz geht.
Geheizt wird aber vor allem im Winter, wo die Sonne kaum über den Horizont kommt. Laufen dann die bevorzugten Luftwärmepumpen mit einem COP (coeffizient of peformance) von nur zwei (zwei Kilowattstunden Wärme aus einer Kilowattstunde Strom), geht der Emissionsvorteil verloren. Der Strommix im atomfreien Deutschland klettert dann auf mehr als 500 Gramm CO2 pro Kilowattstunde, weil die eigene Stromproduktion aus Kohle und Gas eben emissionsreich ist. Der Emissionsvorteil der Luftwärmepumpen gegenüber modernen Gasheizungen ist dann sehr übersichtlich, wenn überhaupt vorhanden. Würde man, wie früher, noch CO2-Vermeidungskosten betrachten, wäre der kostenträchtige Heizungsumbau schnell als unwirtschaftlich erkannt. Aber es geht, wie generell bei dieser national-deutschen Energiewende nicht um Kosten und Wirtschaftlichkeit, sondern um Ideologie und Zeichensetzen.
Mit dem globalen Klima hat das GEG ohnehin nichts zu tun. Deutschland bedeckt 0,24 Prozent der Landfläche der Erde, stellt ein Prozent der Weltbevölkerung und steht für nur noch 1,6 Prozent der anthropogenen Emissionen. Weltweit nehmen die Emissionen weiter zu. Die der deutschen Kohlekraftwerke, die bis 2038 abgeschaltet werden sollen, entsprechen etwa dem jährlichen Zubau an Kohlekraftwerken nur in China. Die Erdatmosphäre wird unseren Kohleausstieg, unser GEG und alle anderen „Klimamaßnahmen“ nicht zur Kenntnis nehmen, jedenfalls nicht in der Art, dass sich das Wetter und damit langfristig das Klima ändert.
Gekommen, um zu bleiben
Das GEG wird bleiben und wohl auch der Klimageschwindigkeitsbonus. Der indirekte Zwang zur Wärmepumpe hilft der Losung, wir bräuchten mehr „Erneuerbare“. Inzwischen dämmert aber der Regierung Merz, dass die umfassende Förderung viel Staatsgeld kostet. Ministerin Reiche will Subventionen senken und mehr „Eigenverantwortung“ beim Heizungsumbau, im Klartext: Die Bürger sollen mehr selbst bezahlen.
Angesichts der jetzigen und vermutlich auch künftigen Regelungen des GEG ändern sich die Lebensperspektiven vieler Bürger. Bedeutete früher das selbstgenutzte Eigenheim, oft Ergebnis eines langen Arbeitslebens, Sicherheit fürs Alter, wird es nun infolge fossiler Heizung zum Armutsrisiko fürs Alter. Aber die Armut anderer hat die Grünen und ihre andersfarbigen Erfüllungsgehilfen noch nie gestört.
Ausbaufähig ist das GEG in jedem Fall. Für die, die nicht mitziehen, könnte man einen Klimaverzögerungsmalus erfinden.


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Leider wieder einige Falschinformationen, die richtiggestellt werden müssen: Das GEG wurde noch unter Merkel verabschiedet, stammt also nicht aus der Feder der Ampel. Ein wenig mehr Demut seitens des Kabinetts Merz wären daher angebracht. Das GEG ist schon technologieoffen. Die 65 % müssen nicht durch eine Wärmepumpe erreicht werden, grüner Wasserstoff, Pellets, erneuerbarer Strom (Infratot) sind auch möglich. Wenn man die Wirkungsgrade durchrechnet, ist es tatsächlich besser, Gas in Kraftwerken zu verstromen und damit eine WP zu betreiben. Eine gute ausgelegte WP läuft quasi nie mit einem COP von 2, sondern im Bereich von 3 bis 4. Der Strommix von… Mehr
Zu versuchen, Ihnen das Gegenteil zu beweisen lohnt sich ganz sicher nicht. Der Erfolg diverser Bildungsreformen seit den 70ger liegt offenkundig in einem Bildungsnotstand, der naturkundlichen Kenntnisse wie die Physik betrifft.
Den Deutschen kann von interessierter Seite anscheinend jeder Blödsinn erfolgreich eingeredet werden.
Das GEG ist gesetzgewordene Ideologie, teuer und völlig sinnlos. Über irgendwelche Details zu diskutieren ist Zeitverschwendung.
Das GEG gehört in die Tonne – sofort und ersatzlos.
Nur Punkt 1 „GEG entstammt dem Merkel IV-Kabinett“ stimmt. Der Rest ist Schmarrn. Vor allem WPs mit COP3 und COP4, möglichst durchgängig. Ja, nee iss klar. Optimal von Verkaufsstrategen so berechnet und empfohlen.
COP3/4 ist im Hochsommer sicher kein Problem, aber im Sommer heizt leider niemand und die grünlinken MINT-Verweigerer sind mit physikalischen Zusammenhängen (inkl. Energieerhaltungssatz, Sonneneinstrahlung, Sonnestunden etc.) sowieso grundsätzlich überfordert.
Mit ihrem Vorkommentator zu diskutieren ist sowieso grundsätzlich sinnlos, denn zum Verstehen gehört das „Wollen“ und auch ein Minimum an physikalischen Grundwissen und Verständnis, was in diesem Fall leider gänzlich nicht vorhanden zu sein scheint, oder aber es geht einfach nur ums Provozieren, wobei ich auf Variante A tippe.
Es tut mir wirklich Leid, dass Sie Ihre Informationen scheinbar nur aus TE beziehen. Ich kann Ihnen empfehlen sich mit entsprechenden Fachleuten zu unterhalten. Die von mir genannten Zahlen beziehen sich auf LLWP. Eine JAZ von über 3 ist dabei bei richtiger Auslegung möglich, auch bei nachträglich teilgedämmtem Altbau.
Die personifizierte Ahnungslosigkeit (Winter und mehr Wind, echt krass dass es Leute gibt die das glauben und auch noch weiterverbreiten 🤯🤦♂️🤡), aber man kennt hier ja inzwischen seine Pappenheimer.
Weiterhin „Gute Besserung“, wobei es bei ihrereiner einfach nur aussichtslos ist.
Also Sie bezweifeln, dass der Winter windreicher ist als der Sommer?
„Eine gut ausgelegte WP läuft quasi nie mit einem COP von 2, sondern im Bereich von 3 bis 4“
Oh je. Die Leistungszahl einer Wärmepumpe hängt ausschließich von der Temperaturdifferenz warme / kalte Seite ab. Die „Auslegung“ kann das nur och verschlechtern. Wenns mal kalt ist, sind da schon mal Werte um 1 drin: Elektroheizung.
Selbst wenn man im Jahresdurchschnitt eine gute COP/JAZ erreichen sollte, gibt es aktuell ein ziemlich großes Problem (Speicher „heizt“ Keller!) mit nicht ausreichend isoloierten Warmwasserspeichern! Dr. Schmitz hat dazu auf ytube einen interessanten Beitrag eingestellt.
…und genau das ist der Plan dahinter:
https://ruhrkultour.de/du-wirst-nichts-besitzen-und-gluecklich-sein-wer-hat-es-gesagt/
Die „Eliten“ in der Regierung erfüllen nur ihre Aufträge. Alles wie immer – folge dem Geld.
Die Links-Grüne Diktatur will das Volk versklaven, damit sie immer untertänig und in Angst um ihre Existenz sind! Somit sind unabhängige Eigenheimbesitzer eine Gefahr für Diktatoren mit Allmachts-Wahn! Deshalb will man die Besitzer um ihre Unabhängigkeit bringen – mit wucherhafter Steigerung der Grundsteuer – Zwang zum Wechsel der funktionierenden guten Heizung – zu einer enteignend teuren Wärmepumpe, die mit Wartung dauerhaft teuer wird!
„Punkte-System für Unterwerfung“ (China) sichert mit elektron. Geldkarte – das“eigene“ Geld abheben zu dürfen – ohne politische Geld-Sperre!
Bürger des 21. Jahrhunderts als Sklaven der herrschenden Diktatur!
Besonders ironisch ist das vor dem Hintergrund, dass PV,Wärmepumpe und E-Auto die Eigenheimbesitzer ja gerade unabhängiger von fossilen Importen und Energiekonzernen machen. Also das genaue Gegenteil von Versklavung…
Bis vor kurzem habe ich gedacht, dass Merzens verlogene Politik auf einer reinen Machterhaltungsstrategie beruht.
Inzwischen bin ich davon überzeugt, dass dieser Mann ganz einfach intellektuell nicht dazu in der Lage ist, die Realität zu analysieren und Zusammenhänge zu erkennen.
Besonders aufgefallen ist mir das, als er sich von dem vorbestraften Hamasfan und Oppositionsinhaftierer Lula diesen grausamen Tropenwaldfonds aufschwatzen ließ, der Deutschland im Endeffekt zig Milliarden Dollar kosten würde.
Herr lass Hirn vom Himmel regnen 🥵
Hirn ist aus. Kein Liefertermin in Aussicht.
Im Gegenteil. Merz ist ein Chamäleon. Siehe den Artikel auf https://www.nachdenkseiten.de/?p=128643 So sieht nach dem Muster des Friedrich Merz die wirtschaftliche Stärkung Deutschlands aus: Erst mithilfe der Agenda 2010 und Mayer Brown die Verwertung des deutschen Mittelstands durch US-Heuschrecken, danach der Einstieg von BlackRock & Co. in die großen Aktiengesellschaften: Sie ziehen die weitere De-Industrialisierung Deutschlands durch, verlagern in die USA und nach China, verarmen die Beschäftigten und Rentner und die Infrastruktur – und die Gewinne für BlackRock & Co. und die Boni für die Vorstandschefs steigen, und der DAX steigt – gerade jetzt im wirtschaftlichen Rückgang – erstmals über… Mehr
„Mr. hängende Mundwinkel“ ist ein Fall für’s Gruselkabinett aber nicht für reale, vernunftorientierte Politik!
Man verspricht sich nicht die Rettung des Klimas von deutschem Boden aus, man verspricht sich fette Beute und satten Gewinne in die Taschen der Klimajünger. Das Beschleunigungsgesetz dient dazu (unter dem Vorwand der schnellen „Klimarettung“), dass die Kohle möglichst schnell fließt, so lange man glaubt, an der täte zu sein. Abfassen, so lange es geht, auf Kosten derer, die keine Chance haben, dem zu entkommen, der Plebs.
Bitte an Trump:
Asyl für alle fleissigen Deutschen, die diesem sozialistischen Irrsinn entfliehen möchten.
Es reicht wenn er Berlin wieder einmauern würde.
Nichts wird die CDU unter der Flachpfeife Merz abschaffen, was Grüne und SPD zur Bevormundung und Schikanieren der deutschen Bevölkerung ins Leben gerufen haben. Merz wird schon beim Gedanken von Klingbeil mit erhobenem Zeigefinger und einem „dududu“ daran erinnert, dass er nur durch die Gnade der SPD zum Kanzler geworden ist. Selbst das nur als B-Ware im Wühltisch. Allein die gestrige Sendung „Bericht aus Berlin“ war von der Unfähigkeit des Friederichs gezeichnet. Ein dermaßenes Geschwurbel bzgl. einer sog. Rentenreform nach 2029 sowie dem unendlichen Gerede über das Verbrenner-Aus von Merz ist an Planlosigkeit und „weiter so“ nicht zu überbieten. Weitere… Mehr
Friedrich scheint keine Familie zu haben die ihm mal sagt, wie peinlich er denen ist. Er hat auch keinen Spiegel, der ihm sagt, dass er nicht der größte ist, im ganzen Land.
Erbärmlich
„Klimageschwindigkeitsbonus“….die „Die Grünen“ (Bündnis 90/Die Grünen) mussten scheitern und so auch deren energiewende denn das ganze war/ist absolut nicht durchdacht. Auch hätte man den menschen ehrlich sagen sollen das eine energiewende am anfang extrem teuer ist. Der größte kostenfaktor wurde von den Grünen ja immer geschickt unter den tisch gekehrt sprich die speicherung von strom. Ohne die speicherung kann diese energiwende aber nicht funktionieren. Zumal die grüne energiewende ja massiv auf strom setzt siehe e-autos, wärmepumpe ua.
Dekarbonisierung ist de facto Deindustrialisierung.
China wurde mit 30% der Welt-CO2-Produktion zur Fabrik Der Welt. Russland erzeugt 4% des Welt-CO2.
„interessanterweise“ stört das keinen der Deutschmarxisten. Ein Schelm, der Böses denkt!
http://afd-zg.de/VernunftInDerEnergiepolitik.html
„…es stellt sich wie immer die Frage, welchen tieferliegenden Gedanken der Gesetzgeber hatte.“
Gedanken stören Ideologen nur!
Wer glaubt, dass in einem Sytem, wo die Sonne 99,8% der gesamten Masse ausmacht, der CO2 Anteil in unserer Athmosphäre irgendetwas mit den Temperaturen zu tun haben könnte, wurde mit dem Klammerbeutel gepudert.
Wenn die Sonne mehr Energie produziert – wie z.B. während der mittelalterlichen Warmperiode (ca. 900-1250) – steigt dadurch der CO2 Anteil:
Es verhält sich also exakt anders herum als „erzählt“ wird.
„… wenn die Sonne mehr Energie produziert“
Die Strahlungsleistung der Sonne ändert sich nur sehr langsam.
In den letzten 3.500 Millionen Jahren um + 20%.
Das ist selbst auf 1000 Jahre bezogen nichts.
20/3,5 x10-6 ca. + 0,000006 % in 1000 Jahren.
Änderungen Orbitalparameter sind viel „schneller“ (40.000 a) +
Natürliche Oszillationen e.a. PDO, NAO, usw
Erdgeschichte:
Änderungen liefen unter CO2-Gleichgewichtsdruck 280ppm Atmosphäre/Ozeane ab.
Heute hat die Atmosphäre CO2-Partialdruck 425ppm, Ozeane 280ppm.
Ozeane SIND CO2-SENKEN NICHT QUELLE!
Es verhält sich exakt anders herum wie es in ihren Kreisen „erzählt“ wird.
Zitat: „Zunächst müssen Gaskraftwerke gebaut werden, damit unser Netz auch bei Trübnis und Windschwäche nicht zusammenbricht. Diese werden mit Sicherheit auch 2045 nicht abgeschaltet“
> Höhöhö….. -Jau, die Gaskraftwerke werden ziemlich sicher nicht 2045 abgeschaltet. Wie denn auch? Denn sehr wahrscheiinlich sind sie auch dann noch nicht mal in Betrieb gegangen da noch gar nicht (fertig) gebaut. (Iro/Zynism off)